Ich sehe, du bist meiner Frage also direkt aus dem Weg gegangen. Danke, dass du so eingestehst, dass ich natürlich recht hatte, und du voillkommen Schwachsinn verbreitet hast.
dude. affe hat geschrieben
und im schlimmsten Falle landen sie irgendwann unterm Messer.
die bedeutung dieses worts schaust du am besten noch mal nach.
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für manche menschen ist eine op sicher das beste. wenn das leben im körper, mit dem man geboren wurde, absolut scheiße ist und daran keine psychotherapie (oder ganz evtl. sogar hormontherapie mit dem ziel, den menschen in seinem
sex assigned at birth zu bestätigen) etwas ändern kann, dann muss ne transition her, evtl. auch inklusive schnipp-schnapp.
nur muss den leuten halt eines klar sein: niemand kann sich zu einer biologisch funktionierenden frau oder einem biologisch funktionierenden mann operieren lassen, das ist schlicht unmöglich. dem/der einen oder anderen mag es reichen, künstliche vagina und brüste zu haben bzw. bart und penoid, aber empirisch betrachtet sind diese leute im mittel unglücklich, nehmen drogen, sind von armut betroffen und werden öfter opfer von kriminalität.
plan a sollte daher immer erst mal sein, den leuten einen weg aufzuzeigen, mit ihrem körper klarzukommen. das bedeutet ja nicht, dass man dann gleich die rollenklischees übernehmen muss. es geht eher darum, zu zeigen: du kannst auch als kerl deine fingernägel lackieren und du kannst auch als frau biertrinken, rülpsen und
im stehen pissen. penis und bart oder vagina und brüste sind keine notwendigen bedingungen für eine traditionell als männlich respektive weiblich verortete lebensweise. wenn das bei den leuten ankommt, werden sie eher mit ihrem
sex assigned at birth klarkommen, das prophezeie ich jedenfalls.