Ich finde die Aussage "Jaden Smith outkanyed Kanye" triffts ziemlich gut.
Wenig Features, übergreifende Songs, atypische Rhyme- und Flowpatterns, vereinzelt Gänsehaut-Melodien und 1-2 Banger.
Grade das Intro finde ich mega. Die Intro-Melodie von L und das Build-Up in U mit anschließendem Cool-Down sehr gänsehautanfällig. Ansonsten ein schönes Intro, dass man sich mal beim Runterkommen oder Nachdenken geben kann.
Batman, Icon und Rapper sind wohl die Banger des Albums. "Ay"-Rythmus und perverse Sampler - typischer Turn-Up.
Ninety deutliche Hommage an Drake, zumindest was die Vocals angeht.
Lost Boy sehr deep mit Akustikbeat und simplen Vocals.
Die Featuretracks sind ok - nicht wirklich herausstechend. Breakfast ist mir persönlich zu eintönig und bei Falcon reizt mich die Melodie nicht wirklich, aber wieder sehr stark á la XXXTentacion.
Rest sagt mir nicht wirklich zu.