JohnDoe7
Altgedient
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Heute ist der 20. Jahrestag des Mauerfalls in der Berlin, der in den Medien und durch viele Veranstaltungen v.a. in Berlin gewürdigt wird. Noch heute gibt es aber große Kontroversen über den Mauerfall und v.a. über die darauf folgende Deutsche Einheit. Sind diese beiden Dinge voneinander zu trennen oder war der zweite Schritt die logische Folge des ersten Schritts? Es gibt ja viele Menschen im Westen, die sich über den Mauerfall gefreut haben, die Einheit jedoch ablehnten. Ist die viel zitierte "Mauer in den Köpfen" noch vorhanden?
Gibt es im Leute im Forum, die den Mauerfall live miterlebt haben oder schon in einem Alter waren, in dem man das ganze registriert hat und welche Gefühle verbinden sie damit?
Wie ist die Leistung der Bürgerrechtler in Leipzig und Berlin einzuordnen? Geht der Mauerfall wirklich nur auf ihr mutiges Engagament zurück, oder war der sowjetische Ostblock schon durch Entwicklungen in Polen und Ungarn zum Zerbröseln verurteilt und der Mauerfall war nur eine logische Folge?
Und werden im Zusammenhang mit diesem Jubiläum nicht die immer noch bestehenden sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost und West unter den Teppich gekehrt?
Gibt es im Leute im Forum, die den Mauerfall live miterlebt haben oder schon in einem Alter waren, in dem man das ganze registriert hat und welche Gefühle verbinden sie damit?
Wie ist die Leistung der Bürgerrechtler in Leipzig und Berlin einzuordnen? Geht der Mauerfall wirklich nur auf ihr mutiges Engagament zurück, oder war der sowjetische Ostblock schon durch Entwicklungen in Polen und Ungarn zum Zerbröseln verurteilt und der Mauerfall war nur eine logische Folge?
Und werden im Zusammenhang mit diesem Jubiläum nicht die immer noch bestehenden sozialen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Ost und West unter den Teppich gekehrt?