Zee4
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- 10. September 2004
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http://www.myspace.com/lokalmatadordasz
Beat: Bough
Rap/Lyrics: Zee4
Text:
Ich beschwöre die Zeilen, die mich hören und allein
Lassen, ich will keinen hassen, sondern mich nur klein machen
Ich hab einfach Angst, dass es schon wieder passiert
Das ich lieb wie noch nie und trotzdem wieder krepier
Das ich so niemals mit dir eine Zukunft haben werde
Noch ist es nicht so weit, doch hab ich Blutungen an dem Herzen
Und der Ausweg, der raus geht, zur Schau steht wie n Laufsteg
Ist offensichtlich, aber ich will das auch nicht aufgeben
Ich will doch auch sehen wie ich n Mädchen im Arm hab
Aber die Wahrheit ist anders, hier ist Liebe n Kampfakt
Womit habe ich verdient, immer in Sorge zu sein?
Immer ist Morgen ne Pein, lässt mich erfroren allein
Ich bin verstorben im Sein - immer in Angst um mein Herz
Immer in Angst vor dem Schmerz, ich seh im Ganzen keinen Wert
Ich mein, wir telefonieren und reden, gehen verschiedene Wege
Sehen uns nie und doch seh ich eben nur dies und vernebelt
Ist die Sicht, bitte nicht - sind das Tränen von mir?
Sammeln sie sich innerlich wenn wir schon telefonieren?
Ich werd das eh nie kapieren in manchen Augenblicken denk ich
.. Das ich dich wirklich immer brauch und lass mich hängen ich
Merke, wenn ich im Gedanken woanders bin, ist's gar nicht schlimm
Und dann träume ich von Leere die mir die Panik nimmt
Deine Stimme in meinen Ohren dringt tiefer als ein Atemzug
Ein Vakuum erfüllt meinen Kopf > ich bet zu Manitu
Was ist nun? Bin ich verliebt oder nicht?
Ist dies ein Liebesgedicht oder ein Krisenbericht?
Gibt es denn Ziele für mich wenn diese Welt nur aus Stein ist?
Warum verliebe ich mich, warum beschwört mich nicht Einsicht?
Und wenn das nicht Liebe ist, woher kommen diese Gedanken?
Es sind keine Wegelagerer, die mich grad fanden
Und es ist nicht nur Sympathie, denn die kenne ich anders
Verdammt! Was mich so krank macht weiß ich nichma im Ansatz!
Und darum leide ich, zeige ich: Eigentlich weiß ich nichts
Nur dass, was sich hier anbahnt, dass wollen wir beide nicht
Drum schweige ich, zeige ich, dass mich all das Leiden ****t
Du hast ein Recht, es zu wissen, Isa; drum schreibe ich
Ich bin nicht sicher, ob ich traurig oder fröhlich sein soll
Denn ich kann wieder lieben, doch hab ich es so nicht gewollt
Ich mein, ich will den Kontakt und ich brauch den Kontakt
Zu wissen, dass es dir gut geht ist ein Licht für den Tag
Doch warum schreib ich das Lied? Flöß ich mir ein, dass es gut ist?
Rede ich mir Liebe aus, damit ich endlich beruhigt bin?
Zeig ich dir meine Seele? Will ich, dass du mich kennst?
Oder halt ich nur die Angst fest um das zu verdrängen?
Oder schreibe ich die Zeilen, um Gewissheit zu kriegen?
Um zu spüren, dass nichts oder zu wissen, ob Liebe
Mein Herz bemannt? Der Verstand ist nun fast schon verblutet
Ich will nicht, doch beschwör ich etwas, was niemals gut ist
Ich weiß es, doch merk ich, ich kann nie Kontrolle erlangen
Und mit jeder Sekunde füll ich mich voll mit der Angst
Was soll ich tun? Isa .. ich will dich nicht lieben!
Doch wie unterdrückt man etwas, wenn die Sinne erliegen?
Ich merke immer mehr, was sich hier mit jedem Satz anbahnt
Soll ich akzeptieren, dass mich irgendwas schwach macht?
Wenn ja verdammt! .. Dann komm, wir suchen die Wege
.. .. Ich muss hier raus!! Sonst verblutet mein Leben!
.. Doch bitte bleib bei mir und bitte zeig es mir
Auch wenn diese Liebe sinnlos ist, fühl ich mich frei bei dir
.. Durch Schweigen stirbt und durch Sprechen leidet man
Also spreche ich in Hoffnung, dass das alles bald vorbei ist, wann
Hab ich denn Ruhe vor der glücklosen Liebe?
Ich will wenigstens von Zukunft mal ein Stück ohne Krise
Ist das zu viel verlangt? Komm ich da niemals ran?
Es rückt für mich in weite Ferne, so wie das Niemalsland
Danke für Feedback vorweg
Beat: Bough
Rap/Lyrics: Zee4
Text:
Ich beschwöre die Zeilen, die mich hören und allein
Lassen, ich will keinen hassen, sondern mich nur klein machen
Ich hab einfach Angst, dass es schon wieder passiert
Das ich lieb wie noch nie und trotzdem wieder krepier
Das ich so niemals mit dir eine Zukunft haben werde
Noch ist es nicht so weit, doch hab ich Blutungen an dem Herzen
Und der Ausweg, der raus geht, zur Schau steht wie n Laufsteg
Ist offensichtlich, aber ich will das auch nicht aufgeben
Ich will doch auch sehen wie ich n Mädchen im Arm hab
Aber die Wahrheit ist anders, hier ist Liebe n Kampfakt
Womit habe ich verdient, immer in Sorge zu sein?
Immer ist Morgen ne Pein, lässt mich erfroren allein
Ich bin verstorben im Sein - immer in Angst um mein Herz
Immer in Angst vor dem Schmerz, ich seh im Ganzen keinen Wert
Ich mein, wir telefonieren und reden, gehen verschiedene Wege
Sehen uns nie und doch seh ich eben nur dies und vernebelt
Ist die Sicht, bitte nicht - sind das Tränen von mir?
Sammeln sie sich innerlich wenn wir schon telefonieren?
Ich werd das eh nie kapieren in manchen Augenblicken denk ich
.. Das ich dich wirklich immer brauch und lass mich hängen ich
Merke, wenn ich im Gedanken woanders bin, ist's gar nicht schlimm
Und dann träume ich von Leere die mir die Panik nimmt
Deine Stimme in meinen Ohren dringt tiefer als ein Atemzug
Ein Vakuum erfüllt meinen Kopf > ich bet zu Manitu
Was ist nun? Bin ich verliebt oder nicht?
Ist dies ein Liebesgedicht oder ein Krisenbericht?
Gibt es denn Ziele für mich wenn diese Welt nur aus Stein ist?
Warum verliebe ich mich, warum beschwört mich nicht Einsicht?
Und wenn das nicht Liebe ist, woher kommen diese Gedanken?
Es sind keine Wegelagerer, die mich grad fanden
Und es ist nicht nur Sympathie, denn die kenne ich anders
Verdammt! Was mich so krank macht weiß ich nichma im Ansatz!
Und darum leide ich, zeige ich: Eigentlich weiß ich nichts
Nur dass, was sich hier anbahnt, dass wollen wir beide nicht
Drum schweige ich, zeige ich, dass mich all das Leiden ****t
Du hast ein Recht, es zu wissen, Isa; drum schreibe ich
Ich bin nicht sicher, ob ich traurig oder fröhlich sein soll
Denn ich kann wieder lieben, doch hab ich es so nicht gewollt
Ich mein, ich will den Kontakt und ich brauch den Kontakt
Zu wissen, dass es dir gut geht ist ein Licht für den Tag
Doch warum schreib ich das Lied? Flöß ich mir ein, dass es gut ist?
Rede ich mir Liebe aus, damit ich endlich beruhigt bin?
Zeig ich dir meine Seele? Will ich, dass du mich kennst?
Oder halt ich nur die Angst fest um das zu verdrängen?
Oder schreibe ich die Zeilen, um Gewissheit zu kriegen?
Um zu spüren, dass nichts oder zu wissen, ob Liebe
Mein Herz bemannt? Der Verstand ist nun fast schon verblutet
Ich will nicht, doch beschwör ich etwas, was niemals gut ist
Ich weiß es, doch merk ich, ich kann nie Kontrolle erlangen
Und mit jeder Sekunde füll ich mich voll mit der Angst
Was soll ich tun? Isa .. ich will dich nicht lieben!
Doch wie unterdrückt man etwas, wenn die Sinne erliegen?
Ich merke immer mehr, was sich hier mit jedem Satz anbahnt
Soll ich akzeptieren, dass mich irgendwas schwach macht?
Wenn ja verdammt! .. Dann komm, wir suchen die Wege
.. .. Ich muss hier raus!! Sonst verblutet mein Leben!
.. Doch bitte bleib bei mir und bitte zeig es mir
Auch wenn diese Liebe sinnlos ist, fühl ich mich frei bei dir
.. Durch Schweigen stirbt und durch Sprechen leidet man
Also spreche ich in Hoffnung, dass das alles bald vorbei ist, wann
Hab ich denn Ruhe vor der glücklosen Liebe?
Ich will wenigstens von Zukunft mal ein Stück ohne Krise
Ist das zu viel verlangt? Komm ich da niemals ran?
Es rückt für mich in weite Ferne, so wie das Niemalsland
Danke für Feedback vorweg
