Womit arbeiten dei bekannteren Hip Hop Labels?
- Ersteller Akardeus
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Ich hätte gerne mal von einigen (hoffentlich wenigen) Spezialisten gewusst, wie sie den Bombensound mit Bombenequipment hinbekommen wollen, wenn sie das Equipment selbst nicht bedienen können?
Das was der Großteil der "Beatbauer" hier aus dem Forum an gecrackter Software benutzen kann man durchaus als "Bombenequipment" bezeichnen. Teure Röhren, hochpräzise Wandler und was es sonst noch alles jenseits der vom Normalverbraucher bezahlbaren Möglichkeiten du kaufen gibt, macht im Endeffekt mit viel Liebe etwa ein Zehntel des Endklangs aus.
Busy hat sich jetzt auch einen Haufen neuen Krams gekauft, aber schaut euch mal bitte an womit er vorher hauptsächlich gearbeitet hat. Von seinen neuen EQs kann man noch nichts hören, da diese auch noch nicht auf veröffentlichten Produktionen (meines Wissens) zu hören sind.
Ich habe keine Lust das jetzt noch weiter auszuweiten, da ich mit diesem Beispiel näher bringen wollte, dass auch der beste 5-Sterne-Koch seine Suppe nur mit Wasser kocht.
Die Standard EQs und Kompressoren eines modernen DAW-Sequenzers reichen aus um einen radiotauglichen Mix zu erstellen. Dass das ein sehr schwieriges Unterfangen ist sollte dabei natürlich selbstverständlich sein.
Ich höre diese Verallgemeinerungen die Amis seien besser auch nur sehr ungern. Man kann evtl. gewisse Trends und Tendenzen erkennen, allerdings zeugt die Erfahrung auch von Beispielen, in denen das Master aus NewYork einem deutschen Master weichen musste. Daher kann man meiner Meinung nach auch nur unschwer pauschalisieren wer nun besser und wer schlechter ist. Dass es gewisse Studios in den USA gibt, welche auf einem für deutsche Produktionen schier unerreichbaren Level arbeiten, ist Fakt, allerdings nicht die Regel.
Fakt ist außerdem, dass die "Verbraucher-Programme" wie Logic, Cubase und weitere auf dem amerikanischen Markt kaum so verbreitet sind, wie in Europa. Darüber, wer exakt welches Programm verwendet und in welchen Kreisen diese verwendet werden, lässt sich wohl kaum eine aussagekräftige Statistik aufstellen, allein schon aus dem Grund, dass es von Produzent zu Produzent unterschiedlich ist und auch kaum einen ernstzunehmenden Unterschied macht, da man anscheinend keine Unterschiede aufgrund dieser Kriterien heraushört.
... so, das wollte ich nur zu diesem Thema gesagt haben. Jetzt kann es mit dem "Rumgeblödel" weitergehen.
Das was der Großteil der "Beatbauer" hier aus dem Forum an gecrackter Software benutzen kann man durchaus als "Bombenequipment" bezeichnen. Teure Röhren, hochpräzise Wandler und was es sonst noch alles jenseits der vom Normalverbraucher bezahlbaren Möglichkeiten du kaufen gibt, macht im Endeffekt mit viel Liebe etwa ein Zehntel des Endklangs aus.
Busy hat sich jetzt auch einen Haufen neuen Krams gekauft, aber schaut euch mal bitte an womit er vorher hauptsächlich gearbeitet hat. Von seinen neuen EQs kann man noch nichts hören, da diese auch noch nicht auf veröffentlichten Produktionen (meines Wissens) zu hören sind.
Ich habe keine Lust das jetzt noch weiter auszuweiten, da ich mit diesem Beispiel näher bringen wollte, dass auch der beste 5-Sterne-Koch seine Suppe nur mit Wasser kocht.
Die Standard EQs und Kompressoren eines modernen DAW-Sequenzers reichen aus um einen radiotauglichen Mix zu erstellen. Dass das ein sehr schwieriges Unterfangen ist sollte dabei natürlich selbstverständlich sein.
Ich höre diese Verallgemeinerungen die Amis seien besser auch nur sehr ungern. Man kann evtl. gewisse Trends und Tendenzen erkennen, allerdings zeugt die Erfahrung auch von Beispielen, in denen das Master aus NewYork einem deutschen Master weichen musste. Daher kann man meiner Meinung nach auch nur unschwer pauschalisieren wer nun besser und wer schlechter ist. Dass es gewisse Studios in den USA gibt, welche auf einem für deutsche Produktionen schier unerreichbaren Level arbeiten, ist Fakt, allerdings nicht die Regel.
Fakt ist außerdem, dass die "Verbraucher-Programme" wie Logic, Cubase und weitere auf dem amerikanischen Markt kaum so verbreitet sind, wie in Europa. Darüber, wer exakt welches Programm verwendet und in welchen Kreisen diese verwendet werden, lässt sich wohl kaum eine aussagekräftige Statistik aufstellen, allein schon aus dem Grund, dass es von Produzent zu Produzent unterschiedlich ist und auch kaum einen ernstzunehmenden Unterschied macht, da man anscheinend keine Unterschiede aufgrund dieser Kriterien heraushört.
... so, das wollte ich nur zu diesem Thema gesagt haben. Jetzt kann es mit dem "Rumgeblödel" weitergehen.
DomLen
Altgedient
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naja, über die aussage, dass mit teurem equip. jeder beats machen kann, auch ohne talent, brauchen wir auch nicht weiter plaudern, da sind wir uns ja alle einig! vorallem sollte man mal beachten, auf welchem wissensstand die person ist, die dieses statment erbracht hat, das "erklärt" einiges: http://www.mzee.com/forum/showthread.php?s=&threadid=125865
DomLen
Altgedient
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"er kann da nix für", aber es ist SEIN track, mit SEINEM namen, auf SEINEM album in SEINEM video, also SEINE musik und der beat ist schlecht! und arum finde ich 50s musik (in zB diesem genannten fall) schlecht!
die these das die leute 50s just a lil bit billig loop gut finden, weils gut abgemischt ist, halte ich für absoluten nonsens! da achtet keiner drauf, und wenns unbewusst ist, dan ist man an einen"chart-standard" gewöhnt und den kann jeder mit geld erriechen!
o.b.s.o.l.e.t.e
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hier wirds ja immer besser
CasinoDeluxe
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was für SCHWACHSINN soll das denn sein ?
xStrikerx
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naja, für den Durchschnittshörer muß es schon gut produziert sein, weil es auf Parties, im Club und im Auto gut klingen muß (und gut heißt hier u.a. eben auch die teilweise überladene Bass-Sektion, insgesamt wenig Dynamik usw. usf.).
außerdem hab ich ja auch nicht behauptet, daß man das mit Geld nicht erreichen kann, im Gegenteil.
DomLen
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du meinstest aber, das die leute gut gemischt tracks mögen, klar mögren sie die, weil sies gewöhnt sind, aber das ist kein kauf oder "gutfind" GBRUND! das ist gewohnheit! ein eher/sehr schlechter beat würde sich perfekt abgemischt auch nicht verkaufen! da gehört dann eben doch mehr dazu! für die masse muss nur ein standrd erreicht sein, aber abmischen ist kein bewusstes kriterium für gefallen und dem erfolg von 50 tracks zB!
ich stimme voll und ganz zu!!!
bei "candy-shop" dachte ich schon: mhhh, recht simple!?
aber "just a lil bit" da komm ich nichmehr klar ...
aber bei einem wie 50 fällt das den fans wohl nichmehr auf,
die lesen in der bravo(oder wo immer) "neues release" und KAUFEN, HÖREN, FINDEN GUT!!!
das ist echt arm
der beat hat schon seine berechtigung! er is vieleicht nicht vollegpumpt mit samples... hat aber eine klare linie... und ne simple melodie, die sich jedem ins hirn reinfrisst der sie einmal hört. dazu kommt natürlich noch 50.... und die teens kreischen sich die kehle ausm hals! der breiten masse gefällts und das is wichtig an der sache wenn man extremen erfolg haben will! die masse machts! nicht was die hibedihoba, (was nunmal in deutschland nicht die masse ist) die schon lange hiphop hören und wissen was es ausmacht, darüber denken sondern die die von hiphop keine ahnung haben!
CasinoDeluxe
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dieser thread ist sowas von sinnfrei, das is nichtmehr schön
rasar1
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das meinte ich. es ging um den sound. und die scott storch tracks sind immer alle 1a gemischt und gemastert. ebenso bei dre oder den neptunes. das der beat eintönig ist, steht ja ausser frage. also just a lil bit. aber trotzdem pumpt er heftig.
rasar1
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Guck dir doch mal ein Studio von Dre an, oder die Masterstudios in New York, wie Sterling usw. Die haben halt _alle_ Geräte, und können nach Wunsch entscheiden, welches sie für den Beat benötigen. In deutschland werden wohl die wenigsten normalen _hiphop_ studios irgendwelches spezial-equipment haben.
o.b.s.o.l.e.t.e
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weisst du ganz genau wovon du redest? was ist denn bitte spezial-equipment
knuqules_one
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