Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

In 1000 Jahren wird sich das hoffentlich so weit vermischt haben, dass Leute, die man als typisch deutsch bezeichnet, eben auch zu einem Teil türkische Vorfahren haben, genauso wie "richtige Bayern" auch römische oder slawische Vorfahren besitzen.
Bitte nicht. Dann haben wir ja noch mehr Phillips, die sich als übelste Kanacken aufführen, weil ihre Mutter Bärbel im Türkeiurlaub was mit dem Barkeeper hatte. Und noch mehr Weiber, die schlechten RnB hören, mit ihren buschigen Augenbrauen töten könnten und jedes Wort am Ende künstlich in die länge ziehen, während sie an ihren humanistischen Gymnasium immer plakativ einen auf sozial-engagiert und integriert machen, obwohl die in der Vorstadt im Reihenhaus aufgewachsen sind.

Das ist so eine Mischung, die die schlechten Eigenschaften beider Nationen verbindet. Man mischt ja auch keine Chinesen mit Polen, weil die dann den "Gute Prrreeeis" fürs Autoradio richtig errechnen können und der Preis dann einfach nicht mehr gut ist.
 
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Bitte nicht. Dann haben wir ja noch mehr Phillips, die sich als übelste Kanacken aufführen, weil ihre Mutter Bärbel im Türkeiurlaub was mit dem Barkeeper hatte. Und noch mehr Weiber, die schlechten RnB hören, mit ihren buschigen Augenbrauen töten könnten und jedes Wort am Ende künstlich in die länge ziehen, während sie an ihren humanistischen Gymnasium immer plakativ einen auf sozial-engagiert und integriert machen, obwohl die in der Vorstadt im Reihenhaus aufgewachsen sind.

Das ist so eine Mischung, die die schlechten Eigenschaften beider Nationen verbindet. Man mischt ja auch keine Chinesen mit Polen, weil die dann den "Gute Prrreeeis" fürs Autoradio richtig errechnen können und der Preis dann einfach nicht mehr gut ist.

Ernsthaft?
 
So halb. Buschige Augenbrauen bei Frauen sind jedenfalls ziemlicher Abturn und das sollte man nicht noch unterstützen. o_O
Deutschtürkinnen: Buschige Augenbrauen (Türkisch) + Gebährfreudige Büffelhüften (Deutsch) ... praktisch der Overkill.

Bei Deutschtürken ist mir aber schon oft aufgefallen, dass es krasse Identitätsprobleme gibt. Die Männer versuchen sich meist vom "Deutschtum" zu distanzieren, hängen sich ne Gürteltasche um und sehnen sich nach patriarschichen Strukturen, während die Deutschtürkinnen sich eher an westlichen Maßstäben orientieren und sich total "Annemarie"-mäßig verhalten. Was dann aber immer voll überzogen ist.
Es dauert noch bis nationale Identitäten einreißen und sich vermischen, wie eben in Amerika. Dazu ist es unablässig, dass beiden Kulturen Raum geschaffen wird um eben dieses "Hin und hergerissen"-Sein aus der Welt zu schaffen.
Bis dahin ist das eher wie ein Whigga, der von seinem schwarzen Vater zwar gute Tanzmoves gezeigt bekommen hat, aber wegen den Genen seiner weißen, blonden und wohlhabenden Mutter dabei trotzdem schwul aussieht.
 
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hahahahaha

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das lustige ist ja das es deutschland noch garnicht so lange gibt, es vorher fürstentümer waren die teils sogar eine eigene urzeit hatten und man das mit der Biologischen herkunft aufgrund der völkerwanderung eh nich so ernst nehmen kann. auch wenn das viele gern anders sehen würden. aber der deutsche ist so ne art weißer zigeuner.
 
zigeuner würde ja bedeuten das die deutschen "stämme" quasi umhergezogen sind..das sind sie doch aber nicht..ist eher so wie der irak mitteleuropas..viele völker die eigentlich wenn überhaupt nur eine sprache als gemeinsamkeit hatten damals.
 
deutsche stämme sind de facto umhergezogen. und haben z.b. in römischen grenzstädten herummarodiert wie zigane bulgarische und polnische einbreecherbanden heutzutage hierzulande
 
Es waren Stammesverbände, die - begünstigt durch den Zerfall des römischen Reiches - nach Beute und Lebensraum gesucht haben. Bei den einzelnen Stämmen gab es nie unterschiedliche biologische Merkmale, sondern lediglich die kulturellen Unterschiede. Jeder war im Prinzip dem Mitteleuropäer-Typus zuzuordnen. Die haben sich ziemlich weit verzweigt angesiedelt und mit der dort ansässigen Bevölkerung vermischt (Siehe die Vandalen in Marrokko).

"Das Heilige römische Reich deutscher Nationen" war dann der erste Versuch ein "Deutsches Reich" zu gründen, was aber im Zuge der Naopleonischen Kriege in mehrere Fürstentümer gespalten wurde (Rheinbund).
Eine "Volksidentität" gab es bis dahin eh nicht, denn jeder hat sich als Preuße oder Sachse gesehen, was lediglich auf territorialen und kulturellen Unterschieden beruhte.

Deutsches Kaiserreich und 3. Reich waren dann die einzigen Zeiträume, in denen eine "Volksidentität" geschaffen wurde, was auch erst durch die Industrialisierung und Verstädtung der Landbevölkerung möglich war (Dem Deutschen ist nunmal alles egal, was außerhalb des Dorfes passiert), welche seit dem Krieg auch nicht mehr so wirklich besteht (allein schon die mentale Teilung in Ost und West, was bei Vielen ja auch schon "rassistische" Züge annimmt)

Die meiste Zeit war Deutschland eher ein "Gesamtdeutscher Kulturkreis".

Wie ist das eigentlich in der Türkei? Die besteht ja auch erst seit knapp 100 Jahren, aber ich erkenne da mehr Zusammenhalt innerhalb des Landes (oder gibt es da auch so große regionale Differenzen?).
 
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Das heilige römische Reich deutscher Nation (nicht Nationen), wurde bereits im Mittelalter gegründet, also weit vor den napoleonischen Kriegen. Es war mal mehr, mal weniger bedeutsam.
Deine Vorstellung des unberührten Mitteleuropas ist ziemlich daneben, da es bereits zur Völkerwanderung der Germanen viel Bewegung und somit Vermischung im heutigen Deutschland gab, vor allem aus Osteuropa.
Spätestens im dreißigjährigen Krieg, wurde endgültig alles durcheinander gewürfelt.

Die Türken stammen aus Zentralasien und sind 1071, auf der Flucht vor den Mongolen, in Anatolien angekommen.
Das Osmanische Reich war ein Vielvölkerstaat, in dem seit jeher ethnische Vermischung gegeben war. Atatürk zog 1923 nach französischem Modell eine Grenze und erklärte alle Muslime im Land zu Türken. Türken wurden bis ende des 19. Jahrhunderts die Nomaden im Osmanenreich genannt (von den Osmanen wohlgemerkt, die Europäer bezeichneten allgemein alle Muslime als Türken) und war ein eher abwertender Begriff.
 
Das richtige Statement zu #NieWieder


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auschwitz wurde ja damals von waldorfschülern befreit, die ihren namen getanzt haben. versteh auch nicht, was kampfflugzeuge da verloren haben.
 
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