eine Woche nach Thoughts Pt. I
ist der hier entstanden.
1. Verse:
Was ist passiert, seit dem ersten Part, die Sache ist geklärt
Ich weiß jetzt was los ist, doch bin ich Glücklich, Nein! Der Schmerz hat sich vermehrt
Wir habe uns Unterhalten über dies und das,
Doch was du sagtest, macht in mir alles zum Wrack!
Stell dir einen Karate-Kämpfer vor, der mit einem Schlag ein Brett zerstört
Genau das hast du mit mir gemacht, hast mich komplett zerstört!
Hast mich in zwei hälften geteilt,
die eine will den ganzen Schmerz rauslassen, will ausrasten
Denn sie kann die ganze Trauer nicht allein auf sich auflasten
Die andere Hälfte will einfach nur alleine sein
Will darüber nachdenken: Warum können meine Gefühle nicht auch deine sein?
Muss es irgendwie rauslassen, deswegen schreibe ich
Alles auf, was ich fühle, innerlich weine ich
Auch wenn du mich warscheinlich nicht hörst
Alles kommt zusammen „Worst comes to worst“
„Wenn du denkst, es geht nicht mehr
kommt von irgendwo ein Engel her!“
Von Wegen! Es wird immer schlimmer
Durchbohrst mein Herz mit einem Degen, es zersplittert mich in Trümmer
Der einzige Engel, der mir helfen kann bist du,
doch du bist in dem Film drin und ich schau nur zu!
Chorus 1 (2x):
Curse:
„Ich würd´ mein Augenlicht geben, um dich zu sehen, gern meine beiden Beine verlieren, um in dein Leben zu gehen!“,
„Will nie mehr an was anderes denken, niemals meine Seele und Vertrauen jemand anderem schenken“
„Ich brauch nichts mehr und niemanden sonst!“ (Curse – Viel Leichter –Von innen nach außen)
„Thoughts“ [Echos]
2. Verse
Fühl mich wie gefangen in meinem eigenen Herzen drin
Kann es nicht kompensieren, es sind zu viele Schmerzen drin
Komm nicht raus aus der Scheiße, fühl mich wie im Knast lebenslang
Mir wird fast schlecht, wenn ich an dich denke, ich bin Liebeskrank
Es gibt keine Medizin für mich, nichts kann die Tränen trocknen
Muss mich damit abfinden, muss in meinen Tränen hocken
Doch ich kann es nicht, kann nicht vergessen
Fühl mich als hätte ich seit Tagen nicht gegessen
Nicht mal Alkohol hilft, soviel kann ich gar nicht trinken
Nicht mal 5 Promille helfen, wie tief kann ich noch sinken?
Und ich kann auch nicht einfach meine Gefühle wegsaufen
Halte einen Spliff in meiner Hand, doch kann ihn nicht wegrauchen
Ich kann nicht einfach mit Drogen weglaufen
Doch muss irgendwie klarkommen, muss mich zusammen raufen
Ich will bei dir sein und nicht nur über dich schreiben
Doch ich muss es tun, würde sonst in ein schwarzes Loch treiben
Draußen sind es 30 Grad, doch ich erfrier ohne dich
Will an das Schöne denken und denk an dein Gesicht
Wie du lächelst, wie du lachst doch leider nicht für mich
Soll ich hier einfach sitzen und zusehen, wie mein Traum erlischt???
Das will ich nicht!!!
Chorus 2 (2x):
„Ich weiß noch ganz genau, wie dich zu Küssen anfühlt,
Ich spür noch jetzt an meiner Hand, wie sie dein Rücken berührt“
„Wie könnt ich das vergessen? Dein bezauberndes Lächeln,
nur wie kannst du, die soviel schafft, dann auch so vieles zerbrechen?“ (Curse – Ich versteh dich –Innere Sicherheit)
„Thoughts“ [Echos]
3.Verse:
Jeder Tag ohne dich ist die Hölle auf Erden
Und genau dann wenn ich denke schlimmer kann es nicht mehr werden
Trifft es mich so hart, dass ich denk es geht nicht mehr
Ohne dich bin ich nichts, hab das Gefühl ich leb nicht mehr
Ich schreibe dir, denn das ist meine letzte Hoffnung
Fleh´ dich an, überleg es dir, nur du bringst mein Leben wieder in Ordnung
Deine Worte haben mich fertig gemacht, haben alles in mir verwüstet
Ich erlebe meinen Mentalen Absturz, weil es mich nach dir dürstet
Dieser Schmerz in mir lässt mich nicht in Ruhe, will nicht weggehen
Das was ich fühl ist schlimmer als bei einer schwangeren die Wehen
Nein, das ist nicht übertrieben, ich untertreibe
Es ist als ob ich in einem schnellen Strom runtertreibe
Deine Worte kamen wie der Wasserfall, der mich vernichtet
Alles geht auf in Rauch, der sich verdichtet
Bis ich nichts mehr seh, nicht mehr weiß, wo ich jetzt steh
Ich will ganz oben sein bei dir, will deinen Tag erhellen
Will, das niemand es schafft, sich zwischen uns zu stellen
Werd von dir so plötzlich getroffen, wie von Flutwellen
Versuch mich noch oben zu halten, doch verlier´ die Balance
Ich will nur eins: Gib unserer Liebe eine Chance!!!
Chorus 1u.2 (2x):
„Ich würd´ mein Augenlicht geben, um dich zu sehen, gern meine beiden Beine verlieren, um in dein Leben zu gehen!“,
„Will nie mehr an was anderes denken, niemals meine Seele und Vertrauen jemand anderem schenken“
„Ich brauch nichts mehr und niemanden sonst!“
„Thoughts“ [Echos]
„Ich weiß noch ganz genau, wie dich zu Küssen anfühlt,
Ich spür noch jetzt an meiner Hand, wie sie dein Rücken berührt“
„Wie könnt ich das vergessen? Dein bezauberndes Lächeln,
nur wie kannst du, die soviel schafft, dann auch so vieles zerbrechen?“
„Thoughts“ [Echos]
Schluss:
„Ich bin leer ohne dich!” (Curse – Ich versteh dich –Innere Sicherheit)
[Echos]
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ist der hier entstanden.
1. Verse:
Was ist passiert, seit dem ersten Part, die Sache ist geklärt
Ich weiß jetzt was los ist, doch bin ich Glücklich, Nein! Der Schmerz hat sich vermehrt
Wir habe uns Unterhalten über dies und das,
Doch was du sagtest, macht in mir alles zum Wrack!
Stell dir einen Karate-Kämpfer vor, der mit einem Schlag ein Brett zerstört
Genau das hast du mit mir gemacht, hast mich komplett zerstört!
Hast mich in zwei hälften geteilt,
die eine will den ganzen Schmerz rauslassen, will ausrasten
Denn sie kann die ganze Trauer nicht allein auf sich auflasten
Die andere Hälfte will einfach nur alleine sein
Will darüber nachdenken: Warum können meine Gefühle nicht auch deine sein?
Muss es irgendwie rauslassen, deswegen schreibe ich
Alles auf, was ich fühle, innerlich weine ich
Auch wenn du mich warscheinlich nicht hörst
Alles kommt zusammen „Worst comes to worst“
„Wenn du denkst, es geht nicht mehr
kommt von irgendwo ein Engel her!“
Von Wegen! Es wird immer schlimmer
Durchbohrst mein Herz mit einem Degen, es zersplittert mich in Trümmer
Der einzige Engel, der mir helfen kann bist du,
doch du bist in dem Film drin und ich schau nur zu!
Chorus 1 (2x):
Curse:
„Ich würd´ mein Augenlicht geben, um dich zu sehen, gern meine beiden Beine verlieren, um in dein Leben zu gehen!“,
„Will nie mehr an was anderes denken, niemals meine Seele und Vertrauen jemand anderem schenken“
„Ich brauch nichts mehr und niemanden sonst!“ (Curse – Viel Leichter –Von innen nach außen)
„Thoughts“ [Echos]
2. Verse
Fühl mich wie gefangen in meinem eigenen Herzen drin
Kann es nicht kompensieren, es sind zu viele Schmerzen drin
Komm nicht raus aus der Scheiße, fühl mich wie im Knast lebenslang
Mir wird fast schlecht, wenn ich an dich denke, ich bin Liebeskrank
Es gibt keine Medizin für mich, nichts kann die Tränen trocknen
Muss mich damit abfinden, muss in meinen Tränen hocken
Doch ich kann es nicht, kann nicht vergessen
Fühl mich als hätte ich seit Tagen nicht gegessen
Nicht mal Alkohol hilft, soviel kann ich gar nicht trinken
Nicht mal 5 Promille helfen, wie tief kann ich noch sinken?
Und ich kann auch nicht einfach meine Gefühle wegsaufen
Halte einen Spliff in meiner Hand, doch kann ihn nicht wegrauchen
Ich kann nicht einfach mit Drogen weglaufen
Doch muss irgendwie klarkommen, muss mich zusammen raufen
Ich will bei dir sein und nicht nur über dich schreiben
Doch ich muss es tun, würde sonst in ein schwarzes Loch treiben
Draußen sind es 30 Grad, doch ich erfrier ohne dich
Will an das Schöne denken und denk an dein Gesicht
Wie du lächelst, wie du lachst doch leider nicht für mich
Soll ich hier einfach sitzen und zusehen, wie mein Traum erlischt???
Das will ich nicht!!!
Chorus 2 (2x):
„Ich weiß noch ganz genau, wie dich zu Küssen anfühlt,
Ich spür noch jetzt an meiner Hand, wie sie dein Rücken berührt“
„Wie könnt ich das vergessen? Dein bezauberndes Lächeln,
nur wie kannst du, die soviel schafft, dann auch so vieles zerbrechen?“ (Curse – Ich versteh dich –Innere Sicherheit)
„Thoughts“ [Echos]
3.Verse:
Jeder Tag ohne dich ist die Hölle auf Erden
Und genau dann wenn ich denke schlimmer kann es nicht mehr werden
Trifft es mich so hart, dass ich denk es geht nicht mehr
Ohne dich bin ich nichts, hab das Gefühl ich leb nicht mehr
Ich schreibe dir, denn das ist meine letzte Hoffnung
Fleh´ dich an, überleg es dir, nur du bringst mein Leben wieder in Ordnung
Deine Worte haben mich fertig gemacht, haben alles in mir verwüstet
Ich erlebe meinen Mentalen Absturz, weil es mich nach dir dürstet
Dieser Schmerz in mir lässt mich nicht in Ruhe, will nicht weggehen
Das was ich fühl ist schlimmer als bei einer schwangeren die Wehen
Nein, das ist nicht übertrieben, ich untertreibe
Es ist als ob ich in einem schnellen Strom runtertreibe
Deine Worte kamen wie der Wasserfall, der mich vernichtet
Alles geht auf in Rauch, der sich verdichtet
Bis ich nichts mehr seh, nicht mehr weiß, wo ich jetzt steh
Ich will ganz oben sein bei dir, will deinen Tag erhellen
Will, das niemand es schafft, sich zwischen uns zu stellen
Werd von dir so plötzlich getroffen, wie von Flutwellen
Versuch mich noch oben zu halten, doch verlier´ die Balance
Ich will nur eins: Gib unserer Liebe eine Chance!!!
Chorus 1u.2 (2x):
„Ich würd´ mein Augenlicht geben, um dich zu sehen, gern meine beiden Beine verlieren, um in dein Leben zu gehen!“,
„Will nie mehr an was anderes denken, niemals meine Seele und Vertrauen jemand anderem schenken“
„Ich brauch nichts mehr und niemanden sonst!“
„Thoughts“ [Echos]
„Ich weiß noch ganz genau, wie dich zu Küssen anfühlt,
Ich spür noch jetzt an meiner Hand, wie sie dein Rücken berührt“
„Wie könnt ich das vergessen? Dein bezauberndes Lächeln,
nur wie kannst du, die soviel schafft, dann auch so vieles zerbrechen?“
„Thoughts“ [Echos]
Schluss:
„Ich bin leer ohne dich!” (Curse – Ich versteh dich –Innere Sicherheit)
[Echos]
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