Tagträume

MC_Smitz

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3. Dezember 2001
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Moin!

Mein neuster Text. Noch nicht ganz beendet aber ich hätte gerne schon mal Kritik.

Tagträume

In deinem Leben da war´ s der schlimmste Abend
Sekunden dahin trabend
Und Stunden die flossen
Bist fast im Selbstmitleid ersoffen
Denn deine Freundin hat euere Beziehung beendet
Doch es nicht nur die Lieson die hier endet
Es ist auch dein gesamter Lebensinhalt
Nicht das ich es für erstrebenswert halt
Doch ihr wart ein Vorbild für jeden
Wie konntet ihr uns eine Beziehung vorleben
Die mehr Schein als sein war
Dein Verhalten ist mit moralischen Grundsätzen nicht vereinbar
Denn deine Realität war ein Wagnis der Blindheit
Flüchtest mit Gedanken oft in die Zeit der Kindheit
Hoffst dort auf die ersehnte Absolution
Kannst du weiterleben mit einer Fiktion

Lebe deinen Traum
Träume nicht dein Leben
Du hast nicht viele Chancen
Du darfst sie nicht vergeben

Dein Leben spielt auf einer Art Schachbrett
Und du merkst nicht wie du dich selbst schachmatt setzt
Mit jedem Zug ein weiteres Stück
Richtung Unglück
...
 
ich find die hook passt nich dazu

vermeide reime wie absolution auf fiktion, also diese tion-endungen, dass hört sich nicht an ;)
 
Jo der text is ok aber mal'n fettes sorry->
Ich glaub diesen text schon auf rap.de gelesen zu haben:
also entwerder du faker hast den gemopst
oder: du hattest ihn gepostet oder: ich hab mich total getäuscht :D
peace
 
Original geschrieben von Marki
Jo der text is ok aber mal'n fettes sorry->
Ich glaub diesen text schon auf rap.de gelesen zu haben:
also entwerder du faker hast den gemopst
oder: du hattest ihn gepostet oder: ich hab mich total getäuscht :D
peace

wow!
 
Den Text hab ich auch bei rap.de gepostet

Wie wäre es mal mit ein bisschen mehr Kritik zum Text?!?
 
Ich hab ihn mal zuende geschrieben!

BIttE Kritik!

Tagträume

Er flieht vor der Stille
Er flieht vor Einsamkeit
Vor der Anonymität, davor sein Leben zu verträumen
Doch am Ende der Flucht steht er am Anfang

In deinem Leben da war´ s der schlimmste Abend
Sekunden dahin trabend
Und Stunden die flossen
Bist fast im Selbstmitleid ersoffen
Denn deine Freundin hat euere Beziehung beendet
Doch es nicht nur die Lieson die hier endet
Es ist auch dein gesamter Lebensinhalt
Nicht das ich es für erstrebenswert halt
Doch ihr wart ein Vorbild für jeden
Wie konntet ihr uns eine Beziehung vorleben
Die mehr Schein als sein war
Dein Verhalten ist mit moralischen Grundsätzen nicht vereinbar
Denn deine Realität ist ein Wagnis der Blindheit
Flüchtest mit Gedanken oft in die Zeit der Kindheit
Hoffst dort auf die ersehnte Absolution
Kannst du weiterleben mit einer Fiktion

Lebe deinen Traum
Träume nicht dein Leben
Du hast nicht viele Chancen
Du darfst sie nicht vergeben

Dein Leben spielt auf einer Art Schachbrett
Und du merkst nicht wie du dich selbst schachmatt setzt
Mit jedem Zug ein weiteres Stück
Richtung Unglück
Die Sonne hat sich versteckt
Und von Wolken bedeckt
Ziehst du alleingelassen
durch dunkle Gassen
flüchtest dort vor lautem Gelächter
doch deine Gedanken sie werden nicht schwächer
nein! Sie werden nur noch stärker
wenn du nicht bald aufwachst landest du in einem selbsterbauten Kerker
und du selbst bist dein Gefängniswerter
du hättest zwar die 5. Dimension entdeckt
doch die Frage bleibt was für ein Problem dahinter steckt
Die Antwort findet man nur allein
Nur in dir selbst findest den Sonnenschein
Wach auf aus deinem Lebens Alptraum
Ich weiß du traust dir selbst ja kaum
Doch du musst die Realität bezwingen
Du musst mit deiner Seele und deren objektiven Wahrnehmung ringen


Lebe deinen Traum
Träume nicht dein Leben
Du hast nicht viele Chancen
Du darfst sie nicht vergeben

Du schaust auf dich selbst und siehst einen anderen
Die Frage ist man wie kann der denn
Deine Gestalt angenommen haben
Es ist nicht so das die Vorzeichen verschwommen waren
Sie waren undeutlich doch nur für dich
Sie waren unfreundlich, ohne Tageslicht
Bewegten sie sich und durchlebten eine Metamorphose
Dein Leben ist so wie es ist zwar keine Katastrophe
Doch du lebst knapp an ihr vorbei
Jeden Tag der selbe Einheitsbrei
Du bleibst Gefangener in der Namenlosigkeit
Du fragst dich, wo in deinem Leben Frohsinn bleibt
Ich sage dir, er ist überall wo du nicht bist
Und selbst wo alles voller Licht ist
Bist ein Schatten deiner selbst
Und wenn du dich nicht bald deinen Problemen stellst
Wirst du weiter leben
nur um des Lebens Willen

Lebe deinen Traum
Träume nicht dein Leben
Du hast nicht viele Chancen
Du darfst sie nicht vergeben

Eine Frage steht nach der Geschichte im Rampenlicht
Warum er und ich nicht
 
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