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ok war vieleicht etwas übertrieben dargestellt, aber hand aufs herz der typ versucht auf irgendwelche trends mitraufzuspringen, erst rap mit harten texten , vorher franzosenrap, jetzt alternativ pop mit mehr gesang als rap, alles so kombiniert wie es gerade für den markt am passendsten zu sein scheint, klar jedem das seine, aber ich feier vielmehr die wahren originale, kollegah wurde mit seinem style oft belächelt ,oder wird das immernoch ,aber er ist ein original, oder sogar Brutos Brutaloz, auch wnn er nicht ganz so bekannt ist und viele auch damit nichts anfangen können wegen russisch akzent und so, er hatz völlig freshen style, und leute wie raf kann man als "szeneschnösel auf verzweifelter suche nach der szene" bezeichnen, pop
wenn du Originale feierst, was ist dann bitte an Farid original? Farid ist auch nur ein Kollegah mit schlechteren Punchlines und einem nervtötend unlustigen Zwang sido zu dissen.
3.0 ist in meinen Augen seiner Zeit voraus. Der ganze Künstler RAF ist seiner Zeit voraus. RAF 3.0 ist jedenfalls mit Kanackis, Prince Of Belvedair und Grüner Samt schonmal in den besten Releases 2012. Wird auch so bleiben. Wenn da noch arg viel mehr kommt wird 2012 ein übertrieben gutes Jahr. Die ersten drei Monate sind ja schon hammer.
ich frag mich einfach wie der kay one in diese liste passt
aber ansonsten bin ich 100%ig bei dir und teile deine meinung
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Raf Camora ist mit neuem Streetalbum zurück. Die Fans haben gewartet, gehofft, gebetet. Jetzt erscheinen 15 neue Camora Songs in limitierter Auflage. Die CD ist exklusiv bei MZEE.com erhältlich.
Der Mensch Raphael Ragucci ist ein gespaltener Charakter mit Brüchen und Kanten.
Das liegt einerseits sicher an seiner kleinen Oddysee die er hinter sich hat - geboren in Italien, aufgewachsen in der französischen Schweiz, dann in Wien, jetzt zuhause und angekommen in Berlin.
Nur natürlich, dass er sich da auch musikalisch nicht mit einem Alter Ego beschränkt. Gerade noch hat er als "RAF 3.0" eine authentische Popplatte veröffentlicht: Das bis ins letzte Detail ausgeschliffene und exakt abgewogene musikalische Portrait eines Musikers, der weiß, dass jeder feine Pinselstrich sitzen muss.
Doch neben diesem ausgearbeiteten Portrait macht er auch mal gerne ein verwaschenes, ungeschminktes Polaroid von sich: Das ist RAF CAMORA. Das schnelle, nicht groß Überlegte, das Spontane. Das dreckige, dunkle Echtzeitbild seiner Person. Eine Person, die keine Zeit hat, von der Hydra der Grossstadt festgehalten, verstrickt in den anstrengenden Lebensstil des Vollblutmusikers.
Frisch und dreist klatscht die Musik tief in den Magen, drängt sich direkt ins Blickfeld. RAF CAMORA ist wieder da, um seine Selbst-Therapie fortzusetzen.
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