produzieren mit MacBook - Help!

fats_belvedere

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also, ich habe jetzt endgültig meine geduld mit windows / microsoft verloren.

ich steige um und hole mir das Apple MacBook (mit 2 gb ram, 120 gb festplatte, 2 Ghz...)

hat jemd. damit erfahrungen? also hinsichtlich dem produzieren?

ich mache beats mit fruity loops und cool edit auf windows ( www.myspace.com/alkhabeat )

da das macbook nur 2 usb anschlüsse hat, frage ich mich, wenn ich ne externe soundkarte hole und daran die monitore (esi exp..) klappt das alles?

ich mein platz / anschlusstechnisch

kann man die usb anschlüsse evt. erweitern?



und überhaupt, wie ist eure erfahrung mit dem macbook hinisichtlich dem producen?



danke
 
Mit dem MacBook habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht zusammen mit Logic Pro. Beim Audiointerface würde ich auf Firewire setzen, ich benutze ne Presonus Firebox. USB-Anschlüsse können über ein Hub erweitert werden, Firewiregeräte werden in Reihe geschaltet.

Willst du FL unter Windows auf dem MacBook einsetzten? Für OS X gibt es das nämlich nicht.
 
Guck bei Hersteller, welche Systemvoraussetzungen die Software hat und du weißt es ...

Es läuft nur unter Windows.
 
Alternative: Reason, Logic oder Cubase....Reason ist davon wohl die billigste Option (wenn man nur produzieren will!!!)

Ansonsten kann ichs auch nur empfehlen! Bin mit meinem Macbook sehr zufrieden.
 
was stört dich an windows genau?
ein macbook ist sicher was sehr feines (rein di optik) aber nur weil mac draufsteht muss auch da nicht alles problemlos laufen.
also ich will dir den kauf keines falls abraten (ich überleg mir auch als nächstes nb ein mac zuzulegen, aber nicht unbedingt für soundzwecke), nimmt mich nur wunder.


peace:)
 
Ich habe jetzt seit zwei Monaten mein feines MacBook
und darauf läuft Logic Express in Verbindung mit Reason
über Rewire. Klappt herrlich.
Allerdings habe ich bis heute noch kein Geld für ein Interface
zusammen bekommen. Das kratzt natürlich etwas an der
Performance.
 
Habe ebenfalls ein MacBook. Du kannst FL auch unter Bootcamp oder Parallels laufen lassen, klappt beides problemlos ;)
 
Du kannst FL auch unter Bootcamp oder Parallels laufen lassen, klappt beides problemlos ;)

Nenn das Kind beim Namen ... ;)

für den Threadersteller:
unter Bootcamp bedeutet Windows auf dem MacBook zu installieren und Parallels ist eine Virtualisierung unter der man dann Windows installiert (wobei mich da wundert, Audioprogramme ausreichend gut laufen).
 
aber was bringt es denn dann windoof unter mac zu installieren? also mann steigt doch nicht um um dann dann doch wieder windows zu nutzen?!?!?

ich hab kein plan von sowas, frag also eigtl. gard obs das bringt!

will mann dann die bessere interne hardware der macs nutzen oder wie????
 
aber was bringt es denn dann windoof unter mac zu installieren? also mann steigt doch nicht um um dann dann doch wieder windows zu nutzen?!?!?

ich hab kein plan von sowas, frag also eigtl. gard obs das bringt!

will mann dann die bessere interne hardware der macs nutzen oder wie????

Stichwort: best of both worlds. Du hast die unfassbaren Massen an Win-Software und kannst, wo du Win nicht unbedingt brauchst, mit nem anständigen OS arbeiten.
Man sollte aber den Switch nicht unterschätzen. Man arbeitete mit OS X doch schon anders, dieses ganze in-einen-Ordner-ziehen-für-das-neue-Feature ist ja auf Win nicht üblich. Genauso wenig wie Preferences - die vermisse ich unter Win schmerzlich.
(Preference=Datei, wo die Benutzereinstellungen für ein Programm gespeichert werden, kann man z.B. bei zerschossenen Einstellungen löschen und hat wieder ein sauberes Programm)

In Sachen Anschlüsse: die Anschlüsse im MacBook sind kombiniert optisch & analog:

http://www.apple.com/de/macbook/specs.html

Siehe Audio

Wenn du also nur einen guten Ein- und Ausgang brauchst, reicht ein A/D und ein A/D Wandler, der dir die Signale hochwertig umwandelt.

Ich arbeite mit G4 und einer Motu 828 auf Firewire. Geht sehr gut.
 
Was am Macbook zu beachten wäre, ist das der Screen mit 13" doch ziemlich klein ist. Ich hab mit dem MB einer bekannten ein bißchen mit Garageband gebastelt und fand das doch arg klein. Ich hab jetzt ein Macbook Pro mit 15", arbeite mit Logic (vorher FL) und bin sehr zufrieden damit.
 
man kann ans macbook ja auch noch nen monitor anschliessen...für unterwegs reichen mir die 13" gut aus....
 
Woher nehmt ihr nur immer die Kohle für solche Spässe? Ich mein ja nur apple Produkte sind echt geil und von Logic hört man ja nur gutes. Aber das Zeug ist einfach sinnlos teuer!

Peace ya the Junk
 
Nenn das Kind beim Namen ... ;)

für den Threadersteller:
unter Bootcamp bedeutet Windows auf dem MacBook zu installieren und Parallels ist eine Virtualisierung unter der man dann Windows installiert (wobei mich da wundert, Audioprogramme ausreichend gut laufen).


auf keinen fall...hab auch nen macbook (natürlich schwarz, weil weiß hässlich is ;) )...bei paralells musst du den Arbeitsspeicher quasi teilen..aber bei Boot Camp hast du keinerlei performance verluste... da ist auch zu empfehlen die partition mittels bootcamp der windows installation rel. gering zu halten (20 gig höchstens) und mittels USB Festplatten die meisten Daten extern zu lagern (Samples zum Beispiel)... bis auf natürlich fruity selbst und alle *.dll der plugys... Problem ist nämlich auch, dass windows nicht das dateisystem ext2 beherrscht, was heißt, du kannst die OSX Partition unter windows nicht sehen.aber durch externe festplatten läuft allet wunderbar... Ist ja auch mittlerweile herrkömmliche PC Hardware in sonem macbook..warum sollte man da verluste haben...Fazit: Kaufen!

Edit: Sieh es so... Apple rechner sind im Stande jegliche BEtriebssysteme problemlos anzunehmen... sogar vista ist schon möglich (auch wenn das keiner will ;)) --> somit hast du natürlich auch die meiste vielseitigkeit was die auswahl der audio-programme angeht...
 
...bei paralells musst du den Arbeitsspeicher quasi teilen..aber bei Boot Camp hast du keinerlei performance verluste...

Das bei Bootcamp keine Performanceverluste da sind ist klar. Bootcamp partitioniert ja nur die Festplatte und stellt die Treiber CD zur Verfügung, danach ist es eine stinknormale Windowsinstallation (BIOS wird emuliert).

Die Sache mit der Leistungsfähigkeit unter der Virtualisierung meinte ich, z.B. in Bezug auf Latenzen u.Ä.

.... Problem ist nämlich auch, dass windows nicht das dateisystem ext2 beherrscht, was heißt, du kannst die OSX Partition unter windows nicht sehen.

OS X benutz das Filesystem HFS+ und nicht ext2. Es gibt für Windows kostenpflichtige Software, die es ermöglicht auf HFS+ zuzugreifen (MacDrive).
 
Woher nehmt ihr nur immer die Kohle für solche Spässe? Ich mein ja nur apple Produkte sind echt geil und von Logic hört man ja nur gutes. Aber das Zeug ist einfach sinnlos teuer!

Peace ya the Junk

Das stimmt einfach nicht!!! Wenn du dir die Ausstattung anschaust dann liegen die Apple-Sachen genau im Schnitt der PC-Notebooks! Ich hab letzten Herbst sehr sehr genau verglichen, bevor ich mir das MBP geholt habe und das die Apples überteuert wären ist einfach ein falsches Vorurteil.

Wo das evtl. noch eine Rolle spielt, ist der iMac, weil der zwar ein stationärer Rechner ist, aber aus Notebook-Komponenten gefertigt wird, die für die kompakte Bauweise benötigt werden.

Aber alleine die Displays sind um Klassen besser, als die meisten Konkurrenzprodukte. Das kleine 13" MB hat immerhin eine native Auflösung von 1280*800 !!! Das hat der große klobige Samsung Laptop meiner Freundin bei 15,4"...

Also erst nachschauen dann schwätzen.
 
Ok, das Schwarze MB fällt da etwas raus. Da bezahlt man ungefähr 200€ mehr für die andere Farbe (und ein paar minimalverbesserungen)... Aber da ist man dann irgendwie selbst schuld... Außerdem gibt es bei Apple die Refurb-Produkte und die Möglichkeiten mit Bildungsrabatt einzukaufen...
Ich hab damit ungefähr 200€ gespart.
 
Also erst nachschauen dann schwätzen.

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Peace ya the Junk
 
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