Pest ( G.m.W)
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- Registriert
- 4. Mai 2001
- Beiträge
- 145
aso lass euch keine chance!!! noch einen ansatz..gereimt auf ein wort...könnt auch hier zu eure meinung ablassen....
stellt nur die erste strophe dar und ist halt ein bisschen strange, pestialisch halt
mein style irgendwie..hehe
aber genug der worte:
Gib mir EIN Wort drauf:
Ab Tauchen in die verhängnisvollen unendlichen Weiten/, wieder erscheinen/mit dem gewohnten Strom der Gezeiten/erb einen/Hauch von tiefgefrorenen gleichen Zeichen/die von Druck und Hitze erweichen/beichten das sie eigentlichnichts wirklich so meinten/aber was will’s trügerisch heißen/vereint weinen/Sterne die nie für mich Scheiten/zeigen auf nichts und niemanden ,auf keinen/Eintönigkeiten bereiten/endgültig den weg der zwei seiten/muß mich entscheiden/nebenbei vermeiden/dem ein ende zu bereiten/tanze auf meinen/ verschiedenen Hochzeiten/dort spielt die Musik, dort die geigen/sie konnte mich, und ich diesen ort nie leiden/
besteht die Welt aus verschiedenen Scheiben/? die sich verkeilen/
in ellenlangen reihen/ man muß sich stark anseilen/ um nicht binne Sekunden hinab zugleiten/ möchte schreien/ wenn sie den Kuchen schneiden/ und sie die eine Hälfte mit der anderen vergleichen/ ,und erreichen/ das Gedanken arbeiten/ feste zusammengehörige dinge scheiden//
beneiden / kann man die die schweigen/ beizeiten/ die meiden/ die sich zuletzt ein schleimen//
entspricht mein Ausdruck etwa dem von Steinen/? Ich lernte daß schleichen/ um ein leben zu bestreiten/, aber was wird im endhinein bleiben/? das feilen/ am aufsteigen/ beim überschreiten/ tausend verständnisloser weiten Meilen/ beim
bereiten/ der längst geschriebenen Zeilen/ erkenn ich die Lösung in all ihren breiten/es scheint ich müsse eilen/ um mich zu heilen/mir weiches leihen/um nicht fest zu verweilen/ ,Gefühle zurücklassen und teilen/verzeihen/ und mich vorm sein verneigen,/ ich ließ mich darauf treiben/begann zu schreiben/ versuchte die Probleme von Groß auf klein zu reimen....
stellt nur die erste strophe dar und ist halt ein bisschen strange, pestialisch halt
mein style irgendwie..hehe
aber genug der worte:
Gib mir EIN Wort drauf:
Ab Tauchen in die verhängnisvollen unendlichen Weiten/, wieder erscheinen/mit dem gewohnten Strom der Gezeiten/erb einen/Hauch von tiefgefrorenen gleichen Zeichen/die von Druck und Hitze erweichen/beichten das sie eigentlichnichts wirklich so meinten/aber was will’s trügerisch heißen/vereint weinen/Sterne die nie für mich Scheiten/zeigen auf nichts und niemanden ,auf keinen/Eintönigkeiten bereiten/endgültig den weg der zwei seiten/muß mich entscheiden/nebenbei vermeiden/dem ein ende zu bereiten/tanze auf meinen/ verschiedenen Hochzeiten/dort spielt die Musik, dort die geigen/sie konnte mich, und ich diesen ort nie leiden/
besteht die Welt aus verschiedenen Scheiben/? die sich verkeilen/
in ellenlangen reihen/ man muß sich stark anseilen/ um nicht binne Sekunden hinab zugleiten/ möchte schreien/ wenn sie den Kuchen schneiden/ und sie die eine Hälfte mit der anderen vergleichen/ ,und erreichen/ das Gedanken arbeiten/ feste zusammengehörige dinge scheiden//
beneiden / kann man die die schweigen/ beizeiten/ die meiden/ die sich zuletzt ein schleimen//
entspricht mein Ausdruck etwa dem von Steinen/? Ich lernte daß schleichen/ um ein leben zu bestreiten/, aber was wird im endhinein bleiben/? das feilen/ am aufsteigen/ beim überschreiten/ tausend verständnisloser weiten Meilen/ beim
bereiten/ der längst geschriebenen Zeilen/ erkenn ich die Lösung in all ihren breiten/es scheint ich müsse eilen/ um mich zu heilen/mir weiches leihen/um nicht fest zu verweilen/ ,Gefühle zurücklassen und teilen/verzeihen/ und mich vorm sein verneigen,/ ich ließ mich darauf treiben/begann zu schreiben/ versuchte die Probleme von Groß auf klein zu reimen....