NeeeKeineLust
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Die Brücke der Vergeltung - eine Geschichte über Rache
Ist der Versuch einer kleinen Erzählung die etwa zum 16. Jahrhundert spielen soll.
ich schreib mir mit tränen/ denn pein von der seele/
wenn die leiden mich quälen/ befrei ich mich vom leben/
und dem schicksal wie es vorgegeben wird/ und wende mich
mehr und mehr ab von den toren des lichts/ fort ins nichts/
und erforsche mein glück/ auf dem weg der ungewissheit/
ständig der blick zurück/ doch ich bin fortan allein/
pritsche auf dem ross/ durch die tiefen der dunklen nacht/
im galopp/ ich habe ..meinen stiefvater umgebracht/
gott gab mir nie ein zeichen/ ich war nie die außerwählte/
war stets an seiner seite/ mit der geballten faust auf der bibel/
kämpfte ich gegen das antlitz des auge der lügen/
um das böse zu besiegen und den glauben zu besiegeln/
der glaube is mir bisweilen wie der perfekte traum erschienen/
glaubte ich zu wissen, doch die kraft an den glauben ertrübte/
das kruzifix an meinem hals/ schenkte mir licht auf der
reise durch die schattenwelt und gab mir ein festen halt/
in der bestimmtheit der dinge nach denen ich strebte/
und handelte stets nach den befehlen eines inneren wesen/
und so bin ich aus babylon entflohen um die wege zu gehen/
er ließ mich keine der ganzen prüfungen bestehen/
mein stiefvater war brutal - ein trunkenbold und gerber/
und sagte mir er schlug meine mutter ungewollt zum herrn/
aber sie hätte die prügel verdient/ ich war damals erst
neun jahre alt und mein stiefvater verschwand aus paris/
ließ mich zurück ohne meine mutter und ohne bleibe/
hungrig, mit vier kupfermünzen und zerrissen hosenbeinen/
ich schlug mich durch und wurde gestern sechzehn jahre alt/
erlente das töten des überlebens willlen und plante dann/
als partisan gesandt/ meinen stiefvater ausfindig zu machen/
ihn seiner sünden aufmerksam zu machen/ mit hilfe
von kriegskunst bis in die finsterern ausläufe der schatten/
und warf ihn zum teufel in das feuer am rande des schlachtfelds/
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?t=100078556
Ist der Versuch einer kleinen Erzählung die etwa zum 16. Jahrhundert spielen soll.
ich schreib mir mit tränen/ denn pein von der seele/
wenn die leiden mich quälen/ befrei ich mich vom leben/
und dem schicksal wie es vorgegeben wird/ und wende mich
mehr und mehr ab von den toren des lichts/ fort ins nichts/
und erforsche mein glück/ auf dem weg der ungewissheit/
ständig der blick zurück/ doch ich bin fortan allein/
pritsche auf dem ross/ durch die tiefen der dunklen nacht/
im galopp/ ich habe ..meinen stiefvater umgebracht/
gott gab mir nie ein zeichen/ ich war nie die außerwählte/
war stets an seiner seite/ mit der geballten faust auf der bibel/
kämpfte ich gegen das antlitz des auge der lügen/
um das böse zu besiegen und den glauben zu besiegeln/
der glaube is mir bisweilen wie der perfekte traum erschienen/
glaubte ich zu wissen, doch die kraft an den glauben ertrübte/
das kruzifix an meinem hals/ schenkte mir licht auf der
reise durch die schattenwelt und gab mir ein festen halt/
in der bestimmtheit der dinge nach denen ich strebte/
und handelte stets nach den befehlen eines inneren wesen/
und so bin ich aus babylon entflohen um die wege zu gehen/
er ließ mich keine der ganzen prüfungen bestehen/
mein stiefvater war brutal - ein trunkenbold und gerber/
und sagte mir er schlug meine mutter ungewollt zum herrn/
aber sie hätte die prügel verdient/ ich war damals erst
neun jahre alt und mein stiefvater verschwand aus paris/
ließ mich zurück ohne meine mutter und ohne bleibe/
hungrig, mit vier kupfermünzen und zerrissen hosenbeinen/
ich schlug mich durch und wurde gestern sechzehn jahre alt/
erlente das töten des überlebens willlen und plante dann/
als partisan gesandt/ meinen stiefvater ausfindig zu machen/
ihn seiner sünden aufmerksam zu machen/ mit hilfe
von kriegskunst bis in die finsterern ausläufe der schatten/
und warf ihn zum teufel in das feuer am rande des schlachtfelds/
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?t=100078556