MisterPink
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- Registriert
- 25. Februar 2005
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Hoffnungsschimmer
Refrain
Es ist wie das Licht, am Ende eines Tunnels
Es ist nur sehr schwach, doch stärker als das Dunkle
Nur das Dasein dieses Lichts, lässt meine Schmerzen lindern
Denn es gibt mir neue Kraft, es ist der Hoffnungsschimmer
Ich weiß nich wohin ich gehe wenn der Weg bereits das Ziel ist
Und sich das Licht als Wegweiser in Regentropfen spiegelt
Folg dem Pfad des Paradieses auch wenn er unendlich ist
Denn der Schimmer gibt mir Hoffnung das der Weg noch nicht das Ende ist
Das Ende vom Anfang auf einer Reise ins Glück
Auch wenn es unerreichbar ist, schaue ich nicht mehr zurück
Ich glaube Stück für Stück dem Glück näherzukommen
Und hab im Wahn der Hoffnung niemals die Fährte verloren
Denn ich hab das Licht vor Augen und nur denen traue ich
Deshalb verlier ich mein Vertrauen verliere ich mein Augenlicht
Nur der Schein dieses Schimmers lässt die Hoffnung wieder aufleben
Nur er ist der Grund, dass ich weitermach nich aufgebe
Ja Zwischen Glück und Trauer, zwischen glauben und wissen
Liegen ungeahnte Fragen die viele glauben zu wissen
Deswegen schwinden die Grenzen auch zwischen Wahrheit und Lüge
Ich versuch mich zu retten aus dem Wechselbad der Gefühle
Refrain
Es ist wie das Licht, am Ende eines Tunnels
Es ist nur sehr schwach, doch stärker als das Dunkle
Nur das Dasein dieses Lichts, lässt meine Schmerzen lindern
Denn es gibt mir neue Kraft, es ist der Hoffnungsschimmer (2x)
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt und nach ihr erst ich
Deswegen geb ich noch nicht auf und folge weiterhin dem Licht
Ich rechne mit den Schmerzen denn sie wurden zur Gewohnheit
Und im Nachhinein muss ich wieder wein`, allein im Mondschein
Mit jedem Blick in Richtung Hoffnung hoffe ich auf Veränderung
Doch alles wird zum Gegenteil der Schimmer wird zur Dämmerung
Doch selbst das bringt mich nicht ab dem Licht weiter zu folgen
Nur um sicherzugehen das ich keine Chancen vergeude
Doch irgendwann ist es soweit und ich muss mich ihr stellen
Die Wahrheit die ans Licht kommt und ich trotzdem verdräng
Ja und ich habe Angst - Angst vor mir selbst
Davor das ich nur traurig bin weil es mir gefällt
Die Angst vor mir selbst weil ich mich selbst nichtmal kenn
Und mich nur noch die Zeit allein von meinem Schicksal trennt
Ja ich such nach dem Ausweg, aus meinem Labyrinth
Dem Wechselbad der Gefühle in dem ich gefangen bin
Refrain
Es ist wie das Licht, am Ende eines Tunnels
Es ist nur sehr schwach, doch stärker als das Dunkle
Nur das Dasein dieses Lichts, lässt meine Schmerzen lindern
Denn es gibt mir neue Kraft, es ist der Hoffnungsschimmer (6x)
audio:
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?s=&postid=3355636#post3355636
Refrain
Es ist wie das Licht, am Ende eines Tunnels
Es ist nur sehr schwach, doch stärker als das Dunkle
Nur das Dasein dieses Lichts, lässt meine Schmerzen lindern
Denn es gibt mir neue Kraft, es ist der Hoffnungsschimmer
Ich weiß nich wohin ich gehe wenn der Weg bereits das Ziel ist
Und sich das Licht als Wegweiser in Regentropfen spiegelt
Folg dem Pfad des Paradieses auch wenn er unendlich ist
Denn der Schimmer gibt mir Hoffnung das der Weg noch nicht das Ende ist
Das Ende vom Anfang auf einer Reise ins Glück
Auch wenn es unerreichbar ist, schaue ich nicht mehr zurück
Ich glaube Stück für Stück dem Glück näherzukommen
Und hab im Wahn der Hoffnung niemals die Fährte verloren
Denn ich hab das Licht vor Augen und nur denen traue ich
Deshalb verlier ich mein Vertrauen verliere ich mein Augenlicht
Nur der Schein dieses Schimmers lässt die Hoffnung wieder aufleben
Nur er ist der Grund, dass ich weitermach nich aufgebe
Ja Zwischen Glück und Trauer, zwischen glauben und wissen
Liegen ungeahnte Fragen die viele glauben zu wissen
Deswegen schwinden die Grenzen auch zwischen Wahrheit und Lüge
Ich versuch mich zu retten aus dem Wechselbad der Gefühle
Refrain
Es ist wie das Licht, am Ende eines Tunnels
Es ist nur sehr schwach, doch stärker als das Dunkle
Nur das Dasein dieses Lichts, lässt meine Schmerzen lindern
Denn es gibt mir neue Kraft, es ist der Hoffnungsschimmer (2x)
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt und nach ihr erst ich
Deswegen geb ich noch nicht auf und folge weiterhin dem Licht
Ich rechne mit den Schmerzen denn sie wurden zur Gewohnheit
Und im Nachhinein muss ich wieder wein`, allein im Mondschein
Mit jedem Blick in Richtung Hoffnung hoffe ich auf Veränderung
Doch alles wird zum Gegenteil der Schimmer wird zur Dämmerung
Doch selbst das bringt mich nicht ab dem Licht weiter zu folgen
Nur um sicherzugehen das ich keine Chancen vergeude
Doch irgendwann ist es soweit und ich muss mich ihr stellen
Die Wahrheit die ans Licht kommt und ich trotzdem verdräng
Ja und ich habe Angst - Angst vor mir selbst
Davor das ich nur traurig bin weil es mir gefällt
Die Angst vor mir selbst weil ich mich selbst nichtmal kenn
Und mich nur noch die Zeit allein von meinem Schicksal trennt
Ja ich such nach dem Ausweg, aus meinem Labyrinth
Dem Wechselbad der Gefühle in dem ich gefangen bin
Refrain
Es ist wie das Licht, am Ende eines Tunnels
Es ist nur sehr schwach, doch stärker als das Dunkle
Nur das Dasein dieses Lichts, lässt meine Schmerzen lindern
Denn es gibt mir neue Kraft, es ist der Hoffnungsschimmer (6x)
audio:
http://www.mzee.com/forum/showthread.php?s=&postid=3355636#post3355636
