Melodien/Harmonien

hey emceel,
ich hab deine beiträge durchgelesen und muss dich mal kontaktieren. du scheinst bissl plan in dieser materie zu haben und da ich zurzeit dabei bin mich mit diesem gebiet ausführlicher zu beschäftigen würd ich mich gern mal mit dir unterhalten. vielleicht kannst du mir ein bisschen helfen oder so.
hast du msn/icq oder sowas??? wär cool!!!
peace!!!!!!!!! schreib pm oder so!
 
der quintenzirkel :)

den hatte ich schon wieder völlig vergessen :p

ich zock was gitarre..
 
sorry, aber ich muss auch mal mein senf dazu geben....
Sicherlich kann theoretisches Grundwissen eine Menge beim komponieren
helfen ABER...

Ich kenne einen Musikstudenten, der vor 2 semester seinen Master abgeschlossen hat. Sein Instrument ist das Klavier..Zu hause komponiert er oft mit Orchesta VSti ganze synphonien...und von ihm lass ich mich sehr oft und sehr gerne bewerten, da ich selbst auch sogut wie keine ahnung von der Theorie habe. Er mag zu 95% alle meine sachen...faengt an diese auch aueinander zu nehmen mit den besagten theoretischen Begriffen, wovon ich meist nur Bahnhof verstehe. Als endfazit kommt er immer wieder aufs gleiche raus. Er mag meine musik total, weil gerade nicht alles exakt nach regeln aufgebaut ist, aber immer einen sehr angenehmen klang mitsich bringt...Desweiteren schildert er mir oft genug, dass er nichtmehr wirklich musizieren kann...er verfaellt viel zu oft in den Zustand, dass er Musik "konstruiert" und nicht mehr wirklich fuehlt. Die Regeln der Musik fangen an ihn zu beschraenken und die Musik hoert auf zu "leben"...wird eventuell steril und karg. Er sagte mir oft, dass er auch gerne ab und an meine (diese) blauaeugigkeit wieder besitzen wuerde wollen, weil erst dann profilreiche und vorallem unterschiedliche Musik entstehen kann... Lange rede kurzer Sinn : zu grosse Theoretiker konstruieren fast nur Musik... theoretische anfaenger muessen auf ihr gehoer und gefuehl vertraun (konstruktionen werden fast unmoeglich) ...und solange es gut klingt, ist es gute musik! was soviel heisst, dass ohne gefuehl dir das Theoretische Wissen garnichts bringt...mit Gefuehl und dem Grundwissen werden gewisse dinge einfach nur beschleunigt...

paiz
 
sorry, aber ich muss auch mal mein senf dazu geben....
Sicherlich kann theoretisches Grundwissen eine Menge beim komponieren
helfen ABER...

Ich kenne einen Musikstudenten, der vor 2 semester seinen Master abgeschlossen hat. Sein Instrument ist das Klavier..Zu hause komponiert er oft mit Orchesta VSti ganze synphonien...und von ihm lass ich mich sehr oft und sehr gerne bewerten, da ich selbst auch sogut wie keine ahnung von der Theorie habe. Er mag zu 95% alle meine sachen...faengt an diese auch aueinander zu nehmen mit den besagten theoretischen Begriffen, wovon ich meist nur Bahnhof verstehe. Als endfazit kommt er immer wieder aufs gleiche raus. Er mag meine musik total, weil gerade nicht alles exakt nach regeln aufgebaut ist, aber immer einen sehr angenehmen klang mitsich bringt...Desweiteren schildert er mir oft genug, dass er nichtmehr wirklich musizieren kann...er verfaellt viel zu oft in den Zustand, dass er Musik "konstruiert" und nicht mehr wirklich fuehlt. Die Regeln der Musik fangen an ihn zu beschraenken und die Musik hoert auf zu "leben"...wird eventuell steril und karg. Er sagte mir oft, dass er auch gerne ab und an meine (diese) blauaeugigkeit wieder besitzen wuerde wollen, weil erst dann profilreiche und vorallem unterschiedliche Musik entstehen kann... Lange rede kurzer Sinn : zu grosse Theoretiker konstruieren fast nur Musik... theoretische anfaenger muessen auf ihr gehoer und gefuehl vertraun (konstruktionen werden fast unmoeglich) ...und solange es gut klingt, ist es gute musik! was soviel heisst, dass ohne gefuehl dir das Theoretische Wissen garnichts bringt...mit Gefuehl und dem Grundwissen werden gewisse dinge einfach nur beschleunigt...

paiz

Das Wort zum Sonntag:p Aber so im groben kann man das Schon Umschreiben, sowas ähnliches meinte mein Vater auch schonmal zu mir, als ich mal probiert hab ihn als Gitarrenspieler für nen Beat einzuspannen, er hängt dann halt in seinen ganzen Jazz Therorien und so fest, ich spiel halt drauf los und er analysiert halt erstmal ob die töne überhaupt zueinander passen oder nicht aber solange es klingt ist das ja egal, find ich.
Gruß Iven
 
wie alt bist du? du bist nur am beleidigen, am halbwahrheiten verbreiten und nennst mich arrogant, weil ich so "fremdwörter" wie 3/4tel Takt sage.

arrogant bist du, weil du sagst, das DU ALLES spielen kann, ohne musikalisches fundament. das ist der größte schwachsinn den ich je gehört habe. bitte stell doch mal ein schön improvisiertes jazz solo, oder nur einen normalen old school soul song hierein?

ich betone 1000x das musik, piss einfach seien kann und trotzdem unglaublich geil und zig mal besser als dream theater ist. nur ist es schwachsinn, was du sagst. les dir doch nochmal meine beiträge durch. teilweise ist es auch phsysich gar nicht möglich..

ach ja, und du beleidigst mich die ganze, ohne das ich die zurück beleidige. ganz schön arrogant von mir, was? ;)

gute musik kannst du ohne theorie machen.

DAS NICHT:

http://www.youtube.com/watch?v=vewWf8HDKF0
http://www.youtube.com/watch?v=HGncDLMNPRI

!!!

und jetzt sperrt den typen bitte,... solches dumme rumgelabber und pubertäre beleidgen , hat das forum nicht verdient. gerade hier kann man sich eigentlich sehr gut über musik unterhalten, ohne das einer auf dicke hose macht oder rumdisst.

zum TOPIC und threadersteller: mach einfach musik und nebenbei hol dir ein buch oder video zum thema. gute links hast du hier ja bekommen! das reicht vollkommen. nur nicht aufgeben und immer musik machen, darum gehts! ;)

peace


du hast schon recht, aber das hier ist ein hiphop forum. ich hatte einige Jahre Klavier Unterricht, hab aber leider das meiste davon schon wieder vergessen, aber zum komponieren von eigenen Tracks (nicht sehr komplexe, das geb ich zu) reicht es noch. Ich werd mir in Zukunft auch einige Bücher zum Thema etc. anschaffen, einfach um noch was dazuzulernen. Dieses ganze rumgeprolle (nicht deinerseits) ist unnötig, aber geh einfach nicht darauf ein, sonst schürst du nur das Feuer.
 
Desweiteren schildert er mir oft genug, dass er nichtmehr wirklich musizieren kann...er verfaellt viel zu oft in den Zustand, dass er Musik "konstruiert" und nicht mehr wirklich fuehlt. Die Regeln der Musik fangen an ihn zu beschraenken und die Musik hoert auf zu "leben"...wird eventuell steril und karg.

Das mit den Regeln ist so ein Ding. Guck mal John Coltrane oder Ornette Coleman an. Die haben neue Stile definiert indem sie gewisse Regeln gebrochen haben. Das Ding ist aber das man keine Regeln brechen kann wenn man sie nicht kennt.
Es gibt bei den Leuten die mit Samples arbeiten übrigens ein ähnliches Phänomen. Man kann dann ne gewisse Zeit lang keine Freude an der Musik selbst empfinden weil man die Platten nur noch (automatisch) analytisch nach Samples abhört.

Peace
 
Das mit den Regeln ist so ein Ding. Guck mal John Coltrane oder Ornette Coleman an. Die haben neue Stile definiert indem sie gewisse Regeln gebrochen haben. Das Ding ist aber das man keine Regeln brechen kann wenn man sie nicht kennt.

Peace

guter post...nur halt ich das fuer ne gewagte aussage....Kann ich nicht erst recht (fuer mich) neue Stile definieren, wenn ich gar keine Regeln kenne?
 
guter post...nur halt ich das fuer ne gewagte aussage....Kann ich nicht erst recht (fuer mich) neue Stile definieren, wenn ich gar keine Regeln kenne?

ja und nein :D

jemand der keine Regeln kennt, ist trotzdem von gewissen Dingen in seiner Musikalität eingeschränkt. Zum Beispiel sind die eigenen Hörgewohnheiten und der Kulturkreis so eine Beschränkung, ohne dass man es unbedingt merkt. Man ist also dennoch gewissen Regeln unterworfen, ohne dass man sie kennt.
Sich ein wenig mit Theorie zu beschäftigen kann also auch befreiend wirken, um aus dieser "Befangenheit" herauszukommen, dann eröffnen sich evt. auch neue Wege.

von daher stimme ich PeterPiper zu. Manche (vielleicht nicht alle) Regeln muss man kennen, um sie zu brechen ;)
 
Oh mann, ich finds immer unglaublich unterhaltsam wenn sich irgendwelche hiphop-typen, die es geschafft haben, aus reason ein paar töne oder loops rausbekommen durch ein bisschen reproduktion gleich meinen sie seinen künstlerisch/musikalisch/pädagogisch wertvoll.
 
ya

wenn jetzt jemand ankommt und musik studiert hat und was zum thema sagen kann isses ok, aber ich für meinen teil mit meinem recht geringen wissen trotz einer dekade instrument spielen traue mich nicht irgendeine aussage zum thema musiktheorie zu machen und ich denke die allermeisten hier haben da einen ähnlichen wissensstand. ;)

ich such mir immer nur ein paar schöne akkorde wenn ich was ohne samples mache und bastel dann eine paar takte melodie und belasse es dabei.
 
ne,

aber wie man hier im rheinland sät

maach watte wills..





(ich kann noten lesen)
 
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