mastering
- Ersteller madlip
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Gatekeeper3
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(multi-band)-kompressor,EQ,limiter...
evtl.enhancer/exciter,psycho-acustic.faxen
alles.komplett.natürlich....is.ya.mastern,nicht.mischen
Sense Sheerin
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Was ersteinmal viel wichtiger als das Mastern ist: Das Mischen! Wenn es kacke gemischt ist und im Mix die Effekte schon scheiße sind, wirst du das im Nachhinein selbst mit einem guten Masterings nicht ausgleichen können. Also lieber lange und ausführlich am Mix arbeiten, als mastern, denn gut abgemischte tracks müssen nicht mehr groártig gemastered werden...
...ist eine Wissenschaft für sich..allgemein auf jeden Fall zum mastern setzt man folgendes ein: Kompressor (Multiband oder normal, ist die Frage wie und was man hervorheben will), ein EQ (am besten 10 Band), ein Maximizer/Limiter, Stereo Enhancer (um es breiter zu machen), De-Esser...
...ist eine Wissenschaft für sich..allgemein auf jeden Fall zum mastern setzt man folgendes ein: Kompressor (Multiband oder normal, ist die Frage wie und was man hervorheben will), ein EQ (am besten 10 Band), ein Maximizer/Limiter, Stereo Enhancer (um es breiter zu machen), De-Esser...
Natürlich ist das Mischen extrem wichtig, aber hier gings nunma ums Mastern. Und Mastern ist IMHO unabdingbar.
Willst du den Reverb auf jede Spur einzeln mischen? und wenn du erst nach dem Reverb stereo-enhanced ist das nicht so toll, wie anders herum. Natürlich bingt das alles nix, wen du deine Instrumente beim Mischen nicht vernüpftig positioniert hast (Panorama).
Willst du deinen Track ohne Loudnessmaximizing rausbringen. Der wird dann viel zu leise, so das jeder bei deiner Platte erstmal die Regler lauter drehen muss.
De-Essen mach ich normalerweise nicht grade als Master, da es sich hierbei um einen Effekt handelt, der das Zischen bei S-Lauten entfernen soll.
Udn wenn du den EQ vor den Kompressor schaltest erhällst du IMHO auch bessere ergebnisse.
ICh dachte in Fruty Loops könnte man VST oder DX-Plugins verwenden. Und davon gibt'S doch mehr als genug
http://www.databaseaudio.co.uk
Willst du den Reverb auf jede Spur einzeln mischen? und wenn du erst nach dem Reverb stereo-enhanced ist das nicht so toll, wie anders herum. Natürlich bingt das alles nix, wen du deine Instrumente beim Mischen nicht vernüpftig positioniert hast (Panorama).
Willst du deinen Track ohne Loudnessmaximizing rausbringen. Der wird dann viel zu leise, so das jeder bei deiner Platte erstmal die Regler lauter drehen muss.
De-Essen mach ich normalerweise nicht grade als Master, da es sich hierbei um einen Effekt handelt, der das Zischen bei S-Lauten entfernen soll.
Udn wenn du den EQ vor den Kompressor schaltest erhällst du IMHO auch bessere ergebnisse.
ICh dachte in Fruty Loops könnte man VST oder DX-Plugins verwenden. Und davon gibt'S doch mehr als genug
http://www.databaseaudio.co.uk
AUF J E D E N FALL!!!!!!! du kannst vielleicht das gleiche reverb fürn drumset benutzen, aber du brauchst doch noch n anderes reverb für die vocals und definitiv für evtl instrumente!!!
den kompletten mix durchn reverb jagen? uiiiiiiiii
neee!!!! mastering:
check ma den waves ultramaximizer ab, dick..
steinberg maxx bass is auch gut um bässe richtig hinzukriegen....
Abmischen
Kann mich dem einen Beitrag nur anschließen! Um so besser du die einzelnen Spuren bearbeitest mit EQ und Pan einstellungen z.B. um so leichter hast du es beim Mastern.
Denn beim Mastern können ungewünschte Ergebnisse auftreten, die du zwar ausgleichen kannst aber dafür jedenfalls Erfahrungsgemäß andere Argumente des Tracks in mitleidenschaft gezogen werden können.
Was auch sehr wichtig ist, wenn du die einzelnen Tracks mit Effekten wie Reverb bearbeitest, achte darauf dass du sie eher dezent einsetzt es sei denn es ist anders "gewollt"!
Weniger ist oft mehr
Das trägt alles so dazu bei dass dein Sound nacher beim Mastering auch bei krassen veränderungen (experimentierfreude)
noch recht sauber klingt.
naja auch mal Senf dazugeben wollte*g*
greetz wIcKiD
Kann mich dem einen Beitrag nur anschließen! Um so besser du die einzelnen Spuren bearbeitest mit EQ und Pan einstellungen z.B. um so leichter hast du es beim Mastern.
Denn beim Mastern können ungewünschte Ergebnisse auftreten, die du zwar ausgleichen kannst aber dafür jedenfalls Erfahrungsgemäß andere Argumente des Tracks in mitleidenschaft gezogen werden können.
Was auch sehr wichtig ist, wenn du die einzelnen Tracks mit Effekten wie Reverb bearbeitest, achte darauf dass du sie eher dezent einsetzt es sei denn es ist anders "gewollt"!
Weniger ist oft mehr
Das trägt alles so dazu bei dass dein Sound nacher beim Mastering auch bei krassen veränderungen (experimentierfreude)
noch recht sauber klingt.
naja auch mal Senf dazugeben wollte*g*
greetz wIcKiD