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Naja doch, Putin hat doch irgendwas von offenem Fenster in die Ukraine und ukrainischen Kontaktmännern gefaseltAlso gesagt hat ja niemand dass es was mit ukraine zu tun hat (Außer möglicherweise russisches propaganda tv). Nur dass die täter in die richtung fliehen wollten
Und selbst wenn behaupte ich das Propaganda TV sich so weit aus dem Fenster lehnt (oft Todesursache) wenn es nicht das ist was Putin und co. hören willAlso gesagt hat ja niemand dass es was mit ukraine zu tun hat (Außer möglicherweise russisches propaganda tv). Nur dass die täter in die richtung fliehen wollten
Nehme das nicht ernst solang nicht Wissenschaftsguru Karl Lauterbach auch unterzeichnet hatNo more tolerance to Putin’s regime!
An appeal from scholars of the world
https://www.t-invariant.org/2024/03...gime-br-an-appeal-from-scholars-of-the-world/
Auf den Feierlichkeiten zum 75. Jubiläum der Nato wird viel über die Ukraine und ihre Rolle im Verteidigungsbündnis gesprochen. Die Unterstützung der Nato-Staaten für die Ukrainebleibt nach den Worten von US-Außenminister Antony Blinken »felsenfest«. Der Gipfel der von den USA geführten Militärallianz im Juli in Washington solle eine Brücke bauen hin zur Mitgliedschaft der Ukraine. »Die Ukraine wird Mitglied der Nato. Unser Ziel beim Gipfel ist es, dabei zu helfen, eine Brücke zu dieser Mitgliedschaft zu bauen«, sagt Blinken vor der Presse in Brüssel. Dort beraten derzeit die Außenminister der Nato-Staaten.
https://www.tagesspiegel.de/interna...ussische-ausserungen-bedrohlich-11467154.htmlNach einem Telefonat zwischen dem französischen Verteidigungsminister Sébastien Lecornu und dessen russischem Amtskollegen Sergej Schoigu hat Paris Moskau „Manipulation von Informationen vorgeworfen“.
Die Kommentare der russischen Seite zu dem Telefonat der beiden Minister seien „bizarr und bedrohlich“, sagte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag in Saint-Denis. „Es handelt sich um eine Manipulation von Informationen, die Teil des Kriegsarsenals ist“, fügte Macron hinzu. Nach französischen Angaben wollte Lecornu Russland „nützliche Informationen“ über die Hintergründe des jüngsten Anschlags auf eine Konzerthalle bei Moskau mit 144 Toten zukommen zu lassen. Macron hatte Russland kurz nach dem Anschlag, den die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat für sich reklamiert hatte, eine Zusammenarbeit bei der Terrorbekämpfung angeboten.
Lecornu habe außerdem erklärt, dass Frankreich „keine Hinweise auf eine Verbindung des Anschlags zur Ukraine“ habe. Er habe Moskau dazu aufgerufen, „jegliche Instrumentalisierung“ des Anschlags zu beenden.
Die russische Seite reagierte pikiert. „Das Regime in Kiew tut nichts ohne die Zustimmung seiner westlichen Aufseher. Wir hoffen, dass in diesem Fall nicht der französische Geheimdienst dahinter steckt“, erklärte das russische Verteidigungsministerium nach dem Telefonat
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