Oldadreckga
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- Registriert
- 26. Juni 2004
- Beiträge
- 93
Mit stetiger wucht gebe ich dir mein wort
Was schon lange begonnen hat setze ich fort
in der linie von lyrikern poeten und dichtern
erhasche ich dinge um sie in worten zu sichern
hip hop ist die welle mit der ich mitschwimm
doch viel älter das meer in dem ich drin bin
vor lauter wellen seht ihr den ozean oft nicht
doch egal wie ihr es nennt ob track oder gedicht
es ist ohnehin nur ein tropfen von dieser weiten see
nur im moment zu erfassen, da die woge weiter geht
ich lebe mein leben von anfang bis zum ende
für die einheit der ganzheit all dieser momente
komm darin zu dir mit auserwählten worten
gebe damit den schlüssel zu ungezähmten pforten
zu orten die du jetzt zu beschreiten vermagst
da worte wie wegweiser dir nun zeigen den pfad
doch gehe diesen nur allein für dich zu ende
es liegt in deinen händen deine sicht zu wenden
weg von dem was wider dir du selber bist
zu dem hin was du in deinem selbst so vermisst
erhör nur meine worte also schau mich nicht an,
unwichtig wo ich wohne und woher ich stamm
denn ich bin selbst nur, was die flut aus mir gewaschen
was an mich herangegespült für fakten erwachten
das blut grosser meister das in meinen rachen floss
gleich der mit flaschengeistern vollgestopften flaschenpost
ich muss diesen text, strecken auf 32 zeilen
muss aber gleich weg, mich daher beeilen
dazu noch montieren, meine grauen socken
gleichzeitig meinem geist noch reime entlocken
wie kann da schon mein potential entkoppelt sein
drum gibts nur noch diesen einen öden doppelreim
Was schon lange begonnen hat setze ich fort
in der linie von lyrikern poeten und dichtern
erhasche ich dinge um sie in worten zu sichern
hip hop ist die welle mit der ich mitschwimm
doch viel älter das meer in dem ich drin bin
vor lauter wellen seht ihr den ozean oft nicht
doch egal wie ihr es nennt ob track oder gedicht
es ist ohnehin nur ein tropfen von dieser weiten see
nur im moment zu erfassen, da die woge weiter geht
ich lebe mein leben von anfang bis zum ende
für die einheit der ganzheit all dieser momente
komm darin zu dir mit auserwählten worten
gebe damit den schlüssel zu ungezähmten pforten
zu orten die du jetzt zu beschreiten vermagst
da worte wie wegweiser dir nun zeigen den pfad
doch gehe diesen nur allein für dich zu ende
es liegt in deinen händen deine sicht zu wenden
weg von dem was wider dir du selber bist
zu dem hin was du in deinem selbst so vermisst
erhör nur meine worte also schau mich nicht an,
unwichtig wo ich wohne und woher ich stamm
denn ich bin selbst nur, was die flut aus mir gewaschen
was an mich herangegespült für fakten erwachten
das blut grosser meister das in meinen rachen floss
gleich der mit flaschengeistern vollgestopften flaschenpost
ich muss diesen text, strecken auf 32 zeilen
muss aber gleich weg, mich daher beeilen
dazu noch montieren, meine grauen socken
gleichzeitig meinem geist noch reime entlocken
wie kann da schon mein potential entkoppelt sein
drum gibts nur noch diesen einen öden doppelreim