Lateinamerika - Politik & Aktuelles

Der venezolanische ex-General Clíver Alcalá Cordones der seit Jahren desertiert ist um mit den US-Behörden zu kooperieren, ist zu einer Haftstrafe von 21 Jahren verurteilt worden wegen Drogenschmuggel und Verbindungen zur FARC.



U.S. judge sentences alleged top member of Venezuela’s Soles cartel to more than 20 years​

BY ANTONIO MARIA DELGADO
APRIL 08, 2024 5:09 PM

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Cliver Antonio Alcala Cordones
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A former Venezuelan general, Cliver Alcalá Cordones, was sentenced on Monday to 21 years and eight months in federal prison after pleading guilty in the United States to having supplied weapons and protection to Colombian guerrillas.
Alcalá Cordones , who admitted publicly to having conspired to overthrow Venezuelan leader Nicolas Maduro, received the long sentence despite agreeing with prosecutors to plead guilty to helping members of the Revolutionary Armed Forces of Colombia — known by its Spanish initials, FARC — in exchange for favorable treatment.
Despite the deal, prosecutors asked the judge to impose a 30-year sentence, arguing that Alcalá Cordones was one of the top leaders of the drug trafficking organization, the Cartel de los Soles, controlled by the Venezuelan military and top leaders of Maduro’s socialist regime.

Evidence provided before sentencing showed the former general benefited financially from playing an active role in drug trafficking, receiving at times $150,000 per shipment. Alcalá Cordones denied having any direct involvement in the illegal drug trade.
“As a high-ranking member of the Venezuelan military and the Cartel de Los Soles, Clíver Antonio Alcalá Cordones and his co-conspirators sought to weaponize cocaine as they helped the FARC arm its members and ship tons of drugs to the United States,” said U.S. Attorney Damian Williams of the Southern District of New York.
“Alcalá Cordones corrupted the vital institutions of his own country as he helped the FARC flood this country with cocaine — but no longer. Instead, he will now spend more than two decades in a United States prison,” Williams said in a press release.

According to U.S. officials, Alcalá Cordones and other high-ranking Venezuelan officials served as leaders and administrators of the Soles cartel, using their power and influence within the country’s security apparatus to consolidate control of the drug trade inside the South American country.
The country’s courts and intelligence agencies were used to facilitate the shipment of tons of cocaine to the United States in partnership with the FARC, a guerrilla organization dedicated to the violent overthrow of the Colombian government, the prosecutor’s office said.
“The Cartel de Los Soles sought not only to enrich its members and enhance their power but also to weaponize cocaine by inflicting the drug’s harmful and addictive effects on users in the United States,” the Justice Department said in press statement.
The Justice Department said Alcalá’s involvement in the drug trade was tracked back to the beginning of 2006, when he took advantage of his role in the Venezuelan military to support the FARC as they shipped tons of drugs to the United States.

Among other things, Alcalá Cordones protected FARC members from being arrested by Venezuelan law enforcement or from being confronted by the Venezuelan military. Those protected by the former general include top guerrilla leaders Luciano Marín Arango and Rodrigo Londoño Echeverri.
In addition, Alcalá Cordones participated in meetings with some of the largest drug traffickers in South America, during which they discussed how he and other members of the cartel could assist them in cocaine distribution.

Alcalá Cordones also personally intervened to ensure that law enforcement in Venezuela did not intercept large cocaine shipments. In exchange, Alcalá Cordones received millions of dollars in cocaine-fueled bribes, the press release said.
 
Kleines Update zum Soles-Kartell des venezolanischen Regimes: Nachdem der ex-Erdölminister Tareck el Aissami seit 14 Monaten im laufe der Massenverhaftungen von Politikern, Militärs, Richter, Geschäftsleuten etc. wegen eines riesigen Korruptionsfalls bei der staatlichen Erdölgesellschaft PDVSA verschwunden ist, führte ihn das Regime heute in Handschellen vor und klagt ihn offiziell an.

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Dass das zeitgleich mit der Verurteilung von Clíver Alcalá passiert, ist kein Zufall denn offensichtlich war El Aissami in Kontakt mit den US-Behörden um nen Deal auszuhandeln.

BTW war das mit dem Korruptionsfall mehr eine Säuberungsaktion innerhalb des Regimes weil die 3 Mia. Dollar die da unterschlagen wurden nur die Spitze des Eisbergs sind und so ziemlich jeder vom Regime massiv bei der PDVSA klaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein wichtiger Punkt ist immer noch nicht vergessen:

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Korruption in Venezuela: Ehemalige PDVSA-Führungskräfte festgenommen​

mut

Gegen Tareck Zaidan El Aissami Maddah ermittelt die US-Justiz

Der ehemalige venezolanische Ölminister und Vize-Präsident Tareck El Aissami, einst einer der einflussreichsten Beamten im Regime von Diktator Nicolas Maduro, wurde im Rahmen einer Korruptionsuntersuchung bei der staatlichen Ölgesellschaft PDVSA verhaftet. Dies teilte der Generalstaatsanwalt am Dienstag (9.) mit. Der ehemalige Finanzminister Simon Zerpa und der Geschäftsmann Sarmark Lopez seien ebenfalls festgenommen worden, erklärte Generalstaatsanwalt Tarek Saab auf einer Pressekonferenz. El Aissami war im März 2023 überraschend inmitten einer von Maduro angeordneten umfassenden Anti-Korruptionsuntersuchung zurückgetreten, die sich hauptsächlich auf Verfehlungen bei PDVSA konzentrierte. El Aissami hat sich seit mehr als einem Jahr nicht mehr öffentlich geäußert.

Die drei Männer sind wegen Verrats, Geldwäsche, Verschwörung und Veruntreuung öffentlicher Gelder angeklagt, so Saab. Der Fall betrifft ein Netzwerk von PDVSA-Führungskräften, die ihre Positionen nutzten, um illegale Operationen durchzuführen, darunter auch einige, die mit Kryptowährungen zu tun hatten, betonte der Generalstaatsanwalt. „Die Art und Weise, wie sich diese drei Personen verhalten haben, ist eine wirtschaftliche Verschwörung“, so Saab. Die Ermittlungen haben bisher zu Anklagen gegen mehr als 54 Venezolaner geführt, weitere 17 Haftbefehle sind anhängig, und fünf Personen haben sich bereit erklärt, als geschützte Zeugen aufzutreten, fügte Saab hinzu. Alle Männer stehen seit 2017 unter Sanktionen der Vereinigten Staaten, wobei El Aissami und Lopez mit Drogenvorwürfen konfrontiert sind.

El Aissami verwendete demnach illegale Gelder für Arbeiten an seinen Privathäusern und verlangte, dass das Geld auf ausländische Bankkonten überwiesen wird, während andere Verhaftete in diesem Fall Geld für politische Kampagnen verwendeten, sagte Saab. El Aissami und seine Verbündeten nutzten die US-Sanktionen als Vorwand, um Rohöltransporte direkt zu verwalten, fügte Saab hinzu, und vermieden so die Weiterleitung von Geldern durch die Zentralbank des Landes, was ihnen auch ermöglichte, auf dem venezolanischen Währungsmarkt zu spekulieren. Bis Ende 2022 häufte PDVSA Dutzende von Milliarden Dollar an Handelsforderungen an, die an Dutzende von wenig bekannten Zwischenhändlern gebunden waren, die an die Stelle von Großkunden traten, die durch die US-Sanktionen ausgeschlossen wurden.
 

Spannungen in Ecuador und MexikoBotschaft erstürmt, Staatschefs beleidigen sich übel – was ist los in Lateinamerika?​

Ecuador liess Sicherheitskräfte in Mexikos Botschaft eindringen. Das diplomatische Klima in der Region wird rauer. Und im Netz beschimpfen sich Präsidenten brachial.​

Christoph Gurk aus Buenos Aires
Publiziert: 10.04.2024, 18:30
Der frühere Vizepräsident Ecuadors, Jorge Glas, kommt beim Hochsicherheitsgefängnis La Roca an, nachdem ihn zuvor Sicherheitskräfte aus der mexikanischen Botschaft geholt haben. (6. April 2024)

Der frühere Vizepräsident Ecuadors, Jorge Glas, kommt beim Hochsicherheitsgefängnis La Roca an, nachdem ihn zuvor Sicherheitskräfte aus der mexikanischen Botschaft geholt haben. (6. April 2024)
Foto: AFP

Als Gefängnismitarbeiter am Montagmorgen die Zelle von Jorge Glas aufsperrten, war dieser nicht ansprechbar. 54 Jahre alt ist der ehemalige Vizepräsident von Ecuador, der wegen Korruption verurteilt wurde und im Dezember in die mexikanische Botschaft in der ecuadorianischen Hauptstadt Quito floh.

Ein bitterer Streit entbrannte daraufhin zwischen den beiden lateinamerikanischen Ländern: Ecuador forderte eine Auslieferung, Mexiko weigerte sich. Vergangenen Freitag stürmten dann ecuadorianische Einsatzkräfte das Gebäude. Glas wurde abgeführt. Das Wochenende verbrachte er im Gefängnis, bevor er Montagmorgen in ein Spital verlegt wurde. Die genauen Gründe sind unklar, von verweigerter Nahrungsaufnahme ist die Rede, aber auch von einem möglichen Suizidversuch mit Tabletten.

Grundsatz der Diplomatie gebrochen​

Die Episode facht die ohnehin schon angespannte politische Lage weiterhin an. Denn Botschaften geniessen eigentlich einen besonderen völkerrechtlichen Schutz. Auch darum suchen Menschen immer wieder Zuflucht in ihnen. Der bekannteste Fall ist sicher der von Wikileaks-Gründer Julian Assange: Er lebte für mehrere Jahre in London in der ecuadorianischen Botschaft. Ausgerechnet.

Luftaufnahme der mexikanischen Botschaft in Quito.

Luftaufnahme der mexikanischen Botschaft in Quito.
Foto: Rodrigo Buendia (AFP)

Dass nun das südamerikanische Land selbst einen der ehernen Grundsätze der Diplomatie gebrochen hat, ist bittere Ironie. Regierungen in ganz Lateinamerika haben das Vorgehen umgehend scharf verurteilt. Und längst haben auch Länder aus Europa nachgezogen, ausserdem die Vereinigten Staaten und die Vereinten Nationen. Generalsekretär António Guterres liess am Sonntag mitteilen, er sei «zutiefst beunruhigt» über die Vorkommnisse.

Klage Mexikos vor dem IGH​

Mexiko selbst hat mittlerweile sein gesamtes Botschaftspersonal aus Quito abgezogen und dazu angekündigt, eine Klage vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) einzureichen. Und nach tagelangem Schweigen äusserte sich am Montagnachmittag auch Ecuadors Präsident Daniel Noboa zu dem Vorfall.

Es war aber eine Rechtfertigung, keine Entschuldigung, trotz aller internationalen Kritik. Er habe, sagte der Staatschef, eine «aussergewöhnliche Entscheidung» getroffen, um die «nationale Sicherheit, die Rechtsstaatlichkeit und die Würde» der Ecuadorianer zu schützen: «Wir dulden keine Straffreiheit für Kriminelle, Gauner, Korrupte oder Narkoterroristen.»

«Aussergewöhnliche Entscheidung» getroffen: Ecuadors Präsident Daniel Noboa.

«Aussergewöhnliche Entscheidung» getroffen: Ecuadors Präsident Daniel Noboa.
Foto: Dolores Ochoa (Keystone)
Die rigorose Haltung der ecuadorianischen Regierung erklärt sich zum einen aus ihrer speziellen Situation. Erst seit Ende November ist Präsident Noboa im Amt. Er ist Spross einer der reichsten Familien des Landes und gerade einmal 36 Jahre alt. Noboa hat den Menschen in seiner Heimat versprochen, die katastrophale Sicherheitslage wieder in den Griff zu bekommen: Drogenbanden haben das Land als Umschlagplatz für Kokain entdeckt, die Mordrate ist sprunghaft angestiegen, und im Wahlkampf vergangenes Jahr wurde sogar einer der Kandidaten auf offener Strasse niedergeschossen.

Entführungen und Erpressungen​

Noboa tritt gerne als Macher auf, mit Sonnenbrille, kugelsicherer Weste oder Lederjacke. Er will Gefängnisse ausbauen sowie Polizei und Streitkräfte besser ausstatten. Zwei Dutzend Drogenbanden wurden von ihm als terroristische Organisationen eingestuft, Soldaten patrouillieren nun auf den Strassen. Zunächst ging die Gewalt tatsächlich zurück, allerdings nur für kurze Dauer. Mittlerweile gehen die Morde in Ecuador weiter, ebenso wie Entführungen und Erpressungen.

Staatschef Noboa ist zwar immer noch sehr beliebt, doch zuletzt sind seine Zustimmungswerte gesunken, von 85 Prozent auf 74 Prozent. Weil die letzten Wahlen unplanmässig stattfanden, muss sich Noboa schon in rund einem Jahr wieder an den Urnen behaupten, und für Ende April steht dazu noch ein Referendum an: Die Wähler sollen abstimmen, ob die Befugnisse des Militärs weiter ausgeweitet werden sollen und Soldaten auch dauerhaft im Inneren und in Gefängnissen eingesetzt werden dürfen.

Die Vermutung liegt nahe, dass Noboa den diplomatischen Eklat mit der mexikanischen Botschaft bewusst herbeigeführt haben könnte, um sich so vor den Wählern als kompromissloser Kämpfer gegen Straflosigkeit zu profilieren.

«Club der kleinen Penisse»​

Auf der anderen Seite ist die Episode aber auch ein weiteres Beispiel für einen allgemeinen und durchaus besorgniserregenden Trend: Das diplomatische Klima in Lateinamerika wird zunehmend rauer. Im Netz beschimpfen sich die Staatschefs der Region teilweise aufs Übelste: Kolumbiens Präsident Gustavo Petro teilt da zum Beispiel mit Hitler-Vergleichen gegen seinen Amtskollegen Javier Milei in Argentinien aus.

Linkspopulist: Mexikos Staatschef Andrés Manuel López Obrador.

Linkspopulist: Mexikos Staatschef Andrés Manuel López Obrador.
Foto: Jose Mendez (Keystone)

Dieser poltert zurück: Petro – der tatsächlich mal Mitglied einer linken Guerilla war – sei ein «mörderischer Terrorist», sagt Milei, nur um dann gleich selbst noch in Richtung Mexiko zu stänkern. Dessen linkspopulistischen Präsidenten, Andrés Manuel López Obrador, nannte der rechtslibertäre argentinische Staatschef einen «Ignoranten» und seine Anhänger einen «Club der kleinen Penisse». In Mexiko wollte man das nicht unbeantwortet stehen lassen: Milei sei ein «Faschist», konterte López Obrador.

Argentinien will Gendarmen nach Venezuela schicken​

So geht das ständig, und längst folgen auf die Worte auch Taten: Nachdem in Venezuela Ende März sechs Oppositionsaktivisten Zuflucht in der argentinischen Botschaft gesucht hatten, drehte das Regime in Caracas dem Gebäude kurzerhand Wasser und Strom ab. Die Folge waren heftige Proteste aus Argentinien; die Regierung in Buenos Aires kündigte an, Gendarmen nach Venezuela schicken zu wollen, zum Schutz der diplomatischen Vertretung.

So gesehen ist die Erstürmung der mexikanischen Botschaft in Ecuador nur eine weitere Eskalation. Immerhin: Der Zustand von Jorge Glas, dem festgenommenen Ex-Vizepräsidenten, ist laut Ärzten mittlerweile stabil. Sobald er aus dem Spital entlassen ist, soll er allerdings in ein ecuadorianisches Gefängnis zurückkehren.
 

Venezuela: Opposition ernennt Präsidentschaftskandidaten​

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Die venezolanische Opposition hat einstimmig Edmundo González Urrutia zu ihrem Präsidentschaftskandidaten ernannt (Foto: MUD)

Die venezolanische Opposition hat einstimmig Edmundo González Urrutia zu ihrem Präsidentschaftskandidaten ernannt. Die Plataforma Unitaria Democrática (PUD), Venezuelas wichtigstes Oppositionsbündnis, gab am späten Freitagabend (19.) Ortszeit bekannt, dass der ehemalige Botschafter in Ecuador, Edmundo González Urrutia, der von der Partei Mesa de la Unidad Democrática nominiert wurde, als einziger Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen am 28. Juli gegen Nicolás Maduro antreten wird. Er ersetzt María Corina Machado, die vom chavistischen Regime von der Ausübung öffentlicher Ämter ausgeschlossen wurde.
Diese Information wurde von Omar Barboza, dem Generalsekretär der PUD, bestätigt.

„Venezuela und die Demokraten der Welt, ich möchte dem venezolanischen Volk eine sehr gute Nachricht überbringen: Die Einheitliche Demokratische Plattform hat soeben einstimmig die Kandidatur von Botschafter Edmundo González Urrutia als Einheitskandidat gebilligt, der von allen Faktoren unterstützt wird“, sagte Barboza in Erklärungen gegenüber lokalen Medien. „Edmundo González Urrutia war ursprünglich als provisorischer Kandidat registriert und heute wird er zum endgültigen Kandidaten, er ist bereits registriert und seine Registrierung wurde vom Nationalen Wahlrat zugelassen und von niemandem beanstandet“, fügte Barboza hinzu.

González Urrutia war Ende März vorläufig nominiert worden, da die Kandidaturen von María Corina Machado und Corina Yoris behindert wurden. Das Oppositionsbündnis erklärte, dass es diese Entscheidung getroffen habe, um „auf dem Wahlweg“ zu bleiben und „weiter zu kämpfen“, um „die Eintragung“ der „durch die demokratischen Faktoren gewählten Kandidatur“ zu garantieren. Der Gouverneur des Bundesstaates Zulia, Manuel Rosales, der Rivale von Hugo Chávez im Jahr 2006, verzichtete auf seine Kandidatur, die er, ebenfalls in letzter Minute, mit seiner Partei Un Nuevo Tiempo ( UNT), die Teil der Koalition ist, angemeldet hatte. „Es war eine einstimmige Entscheidung, wir wollen den Gouverneur Manuel Rosales anerkennen, er ist ein Mann, der sein Wort hält (…), der beschlossen hat, auf seine Kandidatur zu verzichten, um sich der Kandidatur von Edmundo González Urrutia anzuschließen, und die Parteien, die Rosales unterstützen, haben dasselbe getan“, feierte Barboza.
Mit González Urrutia sind 13 Kandidaten für die Wahlen registriert, neben Manuel Rosales, der seine Kandidatur aufgeben wird, Luis Brito, Luis Ratti, Enrique Márquez, Benjamín Rausseo, Luis Eduardo Martínez, Daniel Ceballos, Antonio Ecarri, Juan Carlos Alvarado, Javier Bertucci, Claudio Fermín und Nicolás Maduro.
 
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