Rsonist
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- 21. März 2008
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Da ich vor kurzem eine kleine Diskussion auslöste - auch wenn es keine Absicht war - in der mich die Hardheads hier fast im Sekundentakt mit rot bewerteten.
Es ging darum, dass ich eine "Legende" schlecht fand und dies forenkonform äußerte. Man regte sich auf, was ich mir erlaube, dass ich ein Toy sei usw.
Nun die Frage: Warum darf man eine "Legende" nicht scheiße finden ohne gleich als Nichtsnutz und Tunichtgut abgestempelt zu werden? Ich habe mich vor kurzem mit einer Künstlerin unterhalten die es richtig fand, dass ich Kunst ohne ihre Hintergründe bewerte. Weil am Ende entscheiden immer die Betrachter was gut und schlecht ist.
Ich habe oft das Gefühl, dass viele der Graffitiszene etwas in ihrem Kulturdenken hängen geblieben sind. Wer was für die Kultur leistet, hat auch Respekt verdient und ist automatisch gut. Das sind nur Eindrücke, weil ich selbst nie etwas mit der "Kultur" am Hut hatte.
Ich bin der Meinung, dass man bei Kunst einfach trennen sollte zwischen dem Ergebniss und was dahinter steckt. Als Künstler selbst möchte man doch auch für die Arbeiten gefeiert werden und nicht, weil man hirnrissige Aktionen gedreht hat.
Das soll kein "Front" sein, sondern die Grundlage einer ernsthaften Diskussion.
Es ging darum, dass ich eine "Legende" schlecht fand und dies forenkonform äußerte. Man regte sich auf, was ich mir erlaube, dass ich ein Toy sei usw.
Nun die Frage: Warum darf man eine "Legende" nicht scheiße finden ohne gleich als Nichtsnutz und Tunichtgut abgestempelt zu werden? Ich habe mich vor kurzem mit einer Künstlerin unterhalten die es richtig fand, dass ich Kunst ohne ihre Hintergründe bewerte. Weil am Ende entscheiden immer die Betrachter was gut und schlecht ist.
Ich habe oft das Gefühl, dass viele der Graffitiszene etwas in ihrem Kulturdenken hängen geblieben sind. Wer was für die Kultur leistet, hat auch Respekt verdient und ist automatisch gut. Das sind nur Eindrücke, weil ich selbst nie etwas mit der "Kultur" am Hut hatte.
Ich bin der Meinung, dass man bei Kunst einfach trennen sollte zwischen dem Ergebniss und was dahinter steckt. Als Künstler selbst möchte man doch auch für die Arbeiten gefeiert werden und nicht, weil man hirnrissige Aktionen gedreht hat.
Das soll kein "Front" sein, sondern die Grundlage einer ernsthaften Diskussion.