wird noch fertiger, wenn ich nen passenden beat finde.
ihr könnt mich aber auch jetzt schon wissen lassen, wie
ihr es findet.
macht nichts.
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täglich fallen bomben.
täglich wird geschossen.
täglich splittern knochen auf verlorenem pfosten.
täglich soldaten die kommen, vergewaltigen und morden.
und alle paar monate transportieren die bildröhren dann
unaufhaltsame bilder zu uns, die nicht blockiert werden
konnten, oder die einen sinn und zweck erfüllen, den
krieg andauern zu lassen.
und jeden tag fließen gelder für waffen,
und jeden tag rieseln kämpfer auf stacheln,
und jeden tag weinen, schreien, verzweifeln, eilen,
sterben, erben, zerbersten, härten menschen.
manchmal sind die gründe zu suchen in der verschlossenen
ideologie alter mythen, die einige von uns selbst glauben,
und manchmal folgen die treiber einer vollkommenen logik,
einer logik, die so selbstverständlich ist, dass nur anerzogene
moral uns aufschrecken lassen kann, weil wir es der
logik nach alle schon verinnerlicht haben und abgestumpft sind.
einer logik so alt wie der zaun, so alt wie eine mauer um eine
maschine, so alt wie die leine an die fabrik und besitzlose,
die keine möglichkeit haben, lebend den graben zu überqueren.
und manchmal ist alles ruhig, unter kontrolle,
die abzüge in steter bereitschaft, doch eine zeitspanne nicht
mehr benutzt, um manchen die dreistheit zu verleihen,
diesen zustand frieden zu nennen.
doch der krieg kommt nicht zum stehen, er bleibt zustand.
der krieg stirbt nicht, er ist unsterblich solang die maschine
ihm sauerstoff zu pumpt, um sein herz marschieren zu lassen,
auch wenn er manchmal seelenruhig im bett zu liegen scheint.
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www.lea-won.net
ihr könnt mich aber auch jetzt schon wissen lassen, wie
ihr es findet.
macht nichts.
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täglich fallen bomben.
täglich wird geschossen.
täglich splittern knochen auf verlorenem pfosten.
täglich soldaten die kommen, vergewaltigen und morden.
und alle paar monate transportieren die bildröhren dann
unaufhaltsame bilder zu uns, die nicht blockiert werden
konnten, oder die einen sinn und zweck erfüllen, den
krieg andauern zu lassen.
und jeden tag fließen gelder für waffen,
und jeden tag rieseln kämpfer auf stacheln,
und jeden tag weinen, schreien, verzweifeln, eilen,
sterben, erben, zerbersten, härten menschen.
manchmal sind die gründe zu suchen in der verschlossenen
ideologie alter mythen, die einige von uns selbst glauben,
und manchmal folgen die treiber einer vollkommenen logik,
einer logik, die so selbstverständlich ist, dass nur anerzogene
moral uns aufschrecken lassen kann, weil wir es der
logik nach alle schon verinnerlicht haben und abgestumpft sind.
einer logik so alt wie der zaun, so alt wie eine mauer um eine
maschine, so alt wie die leine an die fabrik und besitzlose,
die keine möglichkeit haben, lebend den graben zu überqueren.
und manchmal ist alles ruhig, unter kontrolle,
die abzüge in steter bereitschaft, doch eine zeitspanne nicht
mehr benutzt, um manchen die dreistheit zu verleihen,
diesen zustand frieden zu nennen.
doch der krieg kommt nicht zum stehen, er bleibt zustand.
der krieg stirbt nicht, er ist unsterblich solang die maschine
ihm sauerstoff zu pumpt, um sein herz marschieren zu lassen,
auch wenn er manchmal seelenruhig im bett zu liegen scheint.
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