LP Kaas - Flügelschlag [14.04.2023]

electrojack

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Kaas - Flügelschlag

Cover:
kaas-flugelschlagrade5.jpg


"Flügelschlag" erzählt KAAS ganz eigene Geschichte. Eine biografische Reise mit Berg und Talfahrten voller Angst, Schmerz, Hoffnung und Liebe. Das Album beginnt mit einem Rückblick auf den jungen KAAS vor seiner Zeit bei Optik Records. „ICH HASS MEIN JOB" ist ab jetzt draußen und macht es sich irgendwo zwischen Kendricks „Humble", Baller-Trap aus Memphis und dem Sound der U-Bahn um 5h morgens, wenn der Kaffee stark ist und die Beine schwach sind, gemütlich. Bock auf Arbeit: zero. Bock auf diesen Banger: safe.
Mit jedem weiteren Track wird man dann Stück für Stück von KAAS durch sein Leben geführt. Ein sehr intimes und persönliches Album, das als direkter Nachfolger von „TAFKAAZ:D" funktioniert.
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Release: 14.04.2023

Tracklist:
01 Ich hass mein Job
02 Stargate
03 Witcher
04 Sag jetzt nichts
05 Der clown (feat. Lambert)
06 Hart mich zu lieben
07 Cry me a maybach
08 Traurig (denn Du fehlst mir)
09 DZSH
10 Zurück an die Arbeit
11 Bier 4 fear
12 Quadrat im Kreis
13 Flügelschlag

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Macht mich richtig sauer wenn so ein Arbeitsverweigerer wie kaas unser Bruttoinlandsprodukt künstlich drückt
 
„ICH HASS MEIN JOB" ist ab jetzt draußen und macht es sich irgendwo zwischen Kendricks „Humble", Baller-Trap aus Memphis und dem Sound der U-Bahn um 5h morgens, wenn der Kaffee stark ist und die Beine schwach sind, gemütlich. Bock auf Arbeit: zero. Bock auf diesen Banger: safe.

wigga please
 
aus meinen homies, die früher ernsthaft die orsons gepumt haben, sind richtig korrekte männer geworden und ich weiß nicht wie
 
Großkatz schrieb:
„ICH HASS MEIN JOB" ist ab jetzt draußen und macht es sich irgendwo zwischen Kendricks „Humble", Baller-Trap aus Memphis und dem Sound der U-Bahn um 5h morgens, wenn der Kaffee stark ist und die Beine schwach sind, gemütlich. Bock auf Arbeit: zero. Bock auf diesen Banger: safe.

wigga please
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selbst wenn man kaas vorher nicht kannte, sobald man das gelesen hat weiß man, dass der weiß ist
 
kaas laas klaas
merkt ihr schon was
das ist doch alles der gleiche *********
 
Fand Kaas früher in der JohnBello-Zeit ganz cool, hab's gefeiert dass er von Liebe gesungen hat während alle auf Aggro-Lines waren oder dass er zu Superman von Favoriten live auf die Bühne kam, der hat sich nie so ernst genommen. Orsons brauchen wir nicht drüber reden. Wundere mich nur immer warum die Leute ihren Hype nicht nutzen sondern dann 15 Jahre später mit nem Soloalbum kommen, wenn die alten Hörer (zu?) erwachsen sind und die neuen das Branding Kaas nicht kennen außer man ist Orsons-Fanboy.
 
Schnaggero schrieb:
Fand Kaas früher in der JohnBello-Zeit ganz cool, hab's gefeiert dass er von Liebe gesungen hat während alle auf Aggro-Lines waren oder dass er zu Superman von Favoriten live auf die Bühne kam, der hat sich nie so ernst genommen. Orsons brauchen wir nicht drüber reden. Wundere mich nur immer warum die Leute ihren Hype nicht nutzen sondern dann 15 Jahre später mit nem Soloalbum kommen, wenn die alten Hörer (zu?) erwachsen sind und die neuen das Branding Kaas nicht kennen außer man ist Orsons-Fanboy.
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kaas hat doch schon soloalben gebracht oder welchen hype meinst du jetzt genau?
 
Kunstfigur schrieb:
Komisches ritual ... und wie grenzt du das ab, also würde zb havana noch durchgehen, weil pop, oder eher nicht wg dem rap-part von thugger?
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Ist ja kein Ritual, sondern ich fand das eine gute Idee als Neujahresvorsatz. Hab/hatte die Hoffnung auf neue Genres und Artists aufmerksam zu werden und meinen Horizont zu erweitern.
Klappt so lala, weil mir viele Sachen dann doch nicht das Gefühl eines geilen Rap Songs geben, aber es zeigt mir auf jeden Fall nochmal viel klarer, was ich an der Musik so mag. Naja und zu ein paar coolen ind interessanten Sachen führt es mich dann doch, hab zB viel klassische Musik gehört in letzter Zeit.
Naja ind die Grenze ziehe ich halt irgendwie für mich, das ist jetzt nicht so dogmatisch. Paula Hartmann und Verifiziertt höre ich zB öfter in letzter Zeit. Beim Trettmann Album überlege ich gerade, das reizt mich schon sehr.
 
Verstehe jetzt besser warum, dennoch komisch...wer schränkt sich denn überhaupt auf ein genre ein?
Spätestens seit streamingdienste wie spotify kann man ja problemlos die ganze welt der musik entdecken und sich durch playlists mit div einflüssen wühlen, sodass man doch autom mehr als nur das hört, was man kennt und einen interessiert.

Aber weiterhin viel erfolg bei deiner entdeckungsreise und ja, trettmann kann man machen und ist ja auch kein rap ;)
 
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