s.p.a.n.g.l.a.
auf Eis gelegt
- Registriert
- 11. Oktober 2002
- Beiträge
- 496
"jeder kegelclub in deutschland wird besser regiert als dieses land!"
Thomas Dörflinger, CDU-Abgeordneter Landkreis Waldshut (?), Ausschuss für Familie, Bitches und Kinder.
auch in der allinaz kann und darf es unterscheidliche auffassungen darüber geben, in welcher art und in welcher zeitlichen abfolge ein diktator entwaffnet werden soll, der eine akute bedrohung für viele länder darstellt, die demokratie gnadenlos unterdrückt, poitisch andersdenkende in großen zahlen umbringen lässt und sowohl beim verfolgen innenpolitischer wie auch aussenpolitischer ziele nachweislich massenvernichtungsmittel eingesetzt hat.
aber es ist unverantwortlich und schadet elementar deutschen interessen, wenn der bundeskanzler der nbundesrepublik deutschlnad eine hochbrisante aussenpolitische frage rein von anfang an wahltaktisch instrumentalisiert., schwerwiegende entscheidungen auf marktplätzen verkündet, 8in arroganter weise bündnispartner in der eu und der nato kritisiert und grob fahrlässig die transatlantische partnerschaft gefährdet,. die über jahrzehnte hinweg der eckpfeiler der eckpfeiler für frieden und freiheit in deutschland gewesen ist und de deutschland letzlich auch seien weidervereinigung verdankt. der aussenpolitisch edilettantismus, den die bundesregierung an den tag legt, fügt unserem land schweren schaden zu und führt es in die isolierung, die politisch und wirtschaftlich schwerwiegende, z.t. irreparable folgen haben kann.
es ist ganz offensichtlich, dass die bundesregierung bewusst informationen zurückhalt, die der bevölkerung vor augenb führen können, welch große gefahr von dem irakischen diktator auch für europa ausgeht. auf diese weise den versuch zu machen, das ausmass der bedrohung für die freie welt herunterzuspielen und demzufolge die usa einseitig als "kriegstreiber" darzustelen ist vor dme geschichtlichen hintergrund unseres landes besonders fatal. denn es ist erwiesen, dass dre ganzen welt und vor allem auch deutschland selbst unermessliches leid erspart geblieben wäre, wenn die großen demokratien seinerzeit entschlossen dem diktator adolf hitler in den arm gefallen wären, als er beispielsweise in die antmilitarisierten rheinlande einfiel oder in die tschechei einmarschieren ließ.
die art, die die bundesregierung und die politische linke mit der irak-frage in der innepolitischen auseinandersezung umgehen und -glücklicherweise erfolglos- sogar in die landtagswahlkämpfe in hessen und niedersachsen eingeführt hat, macht die usa zum "angeklagten", heizt auf diese weise eine z.t. diffuse öffentliche diskussion an und versäumt es, nüchtern darüber aufzuklären, was deutsche interessen wirklich dient. ein "deutscher sonderweg" gewiss nicht.
niemand will krieg. aber, wie von kanzler schröder und von der spd wenige wochen vor der bundestagswahl beschlossen, die verständlicherweise angst davor, parteipolitisch zu instrumentalisieren, um von einem gewaltigen innenpolitischen desaster abzulenken ist verantwortungslos. bei allen meinungsunterschieden in der irak-frage sollte die deutsche politik nie zweifel darüber aufkommen lassen, wer unsere freunde sind.
Thomas Dörflinger, CDU-Abgeordneter Landkreis Waldshut (?), Ausschuss für Familie, Bitches und Kinder.
auch in der allinaz kann und darf es unterscheidliche auffassungen darüber geben, in welcher art und in welcher zeitlichen abfolge ein diktator entwaffnet werden soll, der eine akute bedrohung für viele länder darstellt, die demokratie gnadenlos unterdrückt, poitisch andersdenkende in großen zahlen umbringen lässt und sowohl beim verfolgen innenpolitischer wie auch aussenpolitischer ziele nachweislich massenvernichtungsmittel eingesetzt hat.
aber es ist unverantwortlich und schadet elementar deutschen interessen, wenn der bundeskanzler der nbundesrepublik deutschlnad eine hochbrisante aussenpolitische frage rein von anfang an wahltaktisch instrumentalisiert., schwerwiegende entscheidungen auf marktplätzen verkündet, 8in arroganter weise bündnispartner in der eu und der nato kritisiert und grob fahrlässig die transatlantische partnerschaft gefährdet,. die über jahrzehnte hinweg der eckpfeiler der eckpfeiler für frieden und freiheit in deutschland gewesen ist und de deutschland letzlich auch seien weidervereinigung verdankt. der aussenpolitisch edilettantismus, den die bundesregierung an den tag legt, fügt unserem land schweren schaden zu und führt es in die isolierung, die politisch und wirtschaftlich schwerwiegende, z.t. irreparable folgen haben kann.
es ist ganz offensichtlich, dass die bundesregierung bewusst informationen zurückhalt, die der bevölkerung vor augenb führen können, welch große gefahr von dem irakischen diktator auch für europa ausgeht. auf diese weise den versuch zu machen, das ausmass der bedrohung für die freie welt herunterzuspielen und demzufolge die usa einseitig als "kriegstreiber" darzustelen ist vor dme geschichtlichen hintergrund unseres landes besonders fatal. denn es ist erwiesen, dass dre ganzen welt und vor allem auch deutschland selbst unermessliches leid erspart geblieben wäre, wenn die großen demokratien seinerzeit entschlossen dem diktator adolf hitler in den arm gefallen wären, als er beispielsweise in die antmilitarisierten rheinlande einfiel oder in die tschechei einmarschieren ließ.
die art, die die bundesregierung und die politische linke mit der irak-frage in der innepolitischen auseinandersezung umgehen und -glücklicherweise erfolglos- sogar in die landtagswahlkämpfe in hessen und niedersachsen eingeführt hat, macht die usa zum "angeklagten", heizt auf diese weise eine z.t. diffuse öffentliche diskussion an und versäumt es, nüchtern darüber aufzuklären, was deutsche interessen wirklich dient. ein "deutscher sonderweg" gewiss nicht.
niemand will krieg. aber, wie von kanzler schröder und von der spd wenige wochen vor der bundestagswahl beschlossen, die verständlicherweise angst davor, parteipolitisch zu instrumentalisieren, um von einem gewaltigen innenpolitischen desaster abzulenken ist verantwortungslos. bei allen meinungsunterschieden in der irak-frage sollte die deutsche politik nie zweifel darüber aufkommen lassen, wer unsere freunde sind.