mr.spangler
Altgedient
- Registriert
- 15. November 2001
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- 6.784
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da die bildungspolitik den ländern untersteht ist diese frage schwer zu bantworten.Original geschrieben von newbie
wieviel sollen die studiengebühren denn betragen?
Original geschrieben von mighty Komapatient
da die bildungspolitik den ländern untersteht ist diese frage schwer zu bantworten.
nrw führt ab nächstes semester das studeinkontenmodell ein, d.h. man darf eine gewisse zeit umsonst studieren, wenn das konto aufgebraucht ist muss man richtig latzen.
dadurch soll die zahl langzeitstudenten reduziert werden.
im endeffekt trifft diese massnahme aber alle sozial schwachen.
wenn man keine kohle hat muss man nebenher arbeiten und hat nicht soviel zeit zu verfügung wie einer der von papa lebt.
alleinerziehende haben auch ungleich weniger zeit, brauchen also länger.
Original geschrieben von mr.spangler
diesen samstag. von KA kommen mind. 400.
bin in ffm. sonst noch jemand am start?
Original geschrieben von boogie
ich bin für sozialabbau und gegen studiengebühren, dafür sollte man in bildung investieren!
den goldvorkommen haben wir in deutschland nicht reinzufällig, oder?
ausserdem sollte man arbeiten wieder lohneneder machen, genau wie ausbildungen, und sozialhilfe empfänger sollten keinen anspruch mehr auf markenklamotten haben, denn die können sich auch arbeitende familien teilweise echt nicht leisten...es sollten die, die arbeiten wollen stärker unterstützt werden, und das nicht mit kohle, sondern durch praktische einweisungen und ausbildung...den die könnten sich die betriebe auch eher leisten, wenn mehr motivation da wär...und die bekommt man, in dem man die leute dazu "zwingt"...ich sehe es jedenfalls nicht ein, dass ich irgendwelchen assis ihre markenklamotten bezahle, in dem ich sie an meinen kindern spare...
und nur so am rande: wärend man einen drecksjob hat, kann man auch noch wieter nach ner angemessenen arbeit suchen!
also, dem strassenfeger das drauf bezahlen, was man beim sozialhilfeempfänger abzieht, denn straßefegen kann jeder...
Original geschrieben von 3headed Monkey
nun...wäre es nicht viel einfacher und nachvollziehbarer, die sache mit der senkung des spitzensteuersatzes noch einmal zu überdenken, und nich denen, die echt NICHTS haben, noch das wenige wegzunehmen?
Original geschrieben von iguana
ich hab gestern nen brief von der Uni bekommen. Bei uns werden ab kommendem Semester die Semestergebühren um 50% erhöht auf 60 Euro, außerdem kostet jetzt jedes Semester das ueber die Regelstudienzeit hinausgeht 500€
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