Schwarzlicht - Auszeit 2
- Chorus -
Wenn Wahrheit nicht Kraft mal Pflicht ist, vergiss mich/
also Ohren auf, denn ihr seid zu blind für'n Lichtblitz/
weil's mich immer noch zerreist und der Weg verbaut bleibt/
geh ich in mich und bete für 'ne Auszeit/
- Mic -
Es ist immer noch das selbe, es zerreist mich innerlich/
doch ich schreibe in der Hoffnung, dass auch ich den Sinn erblick/
weil die Welt so finster ist, dass man kaum die Hand vor Augen sieht/
schließ ich alle drei, atme ein und tauche tief/
ein gottverdammter Glaubenskrieg, das Opfer ist mein Spiegelbild/
ich bete, dass ich Liebe find und dann endlich zufrieden bin/
Schicksal ist'n mieser Film, das Drehbuch schreibt wohl Stephen King/
weil das Ziel vor mir verschwimmt, es zu erreichen mir so nie gelingt/
Sweet Dreams - der Sandmann streut Salz in meine Wunden/
ich fall scheinbar nach unten, der Atem kalt in meinen Lungen/
zu kalt - Flows erfrieren, emotional werd ich zum Eisbrocken/
doch ich seh in jedem Schweißtropfen HipHop als das Reich Gottes/
lass nichts an mich, nur alles beim Schreiben raus/
lebe trostlos wie im Waisenhaus, Emotionen bleiben aus/
ich offenbar's mit deepen Texten, heute wie früher/
deutlich spürbar wie'n scheiß Klimawechsel/
- Chorus -
Wenn Wahrheit nicht Kraft mal Pflicht ist, vergiss mich/
also Ohren auf, denn ihr seid zu blind für'n Lichtblitz/
weil's mich immer noch zerreist und der Weg verbaut bleibt/
geh ich in mich und bete für 'ne Auszeit/
- mnemonic -
Es ist immer noch das selbe, was mein gottverdammtes Leben schreibt/
ich tauch den Stift noch immer tief in meinen Tränenteich/
nicht jeden Tag, nicht jede Nacht, doch jederzeit/
wenn sauer Regen fällt und Angst aus meiner Seele schreit/
ich bin gereift, um fast zwei Jahre Lebenszeit/
geprägt von schwarzem Licht, dass immer noch mein' Weg bescheint/
geprägt von schwarzem Gift, wahrscheinlich bis in Ewigkeit/
und komm nicht los davon, weil's Großteil meines Wesens bleibt/
genau wie das Talent, mit dem mein Geist gesegnet scheint/
bis zu dem einen Tag, an dem auch ich beim Reden schweig/
.../
und Zeit gekommen ist, zu gehen, bevor nur Flow das Reden treibt/
doch bis dahin mach ich mein Ding, auch wenn's sich quälen heißt/
und deale mit dem Schmerz, der stetig meinen Schädel teilt/
weil zwischen Rap und live 'ne Lücke klafft im Regelkreis/
und ich nicht weiß, auf welcher Seite ich am Leben bleib/
- Chorus -
Wenn Wahrheit nicht Kraft mal Pflicht ist, vergiss mich/
also Ohren auf, denn ihr seid zu blind für'n Lichtblitz/
weil's mich immer noch zerreist und der Weg verbaut bleibt/
geh ich in mich und bete für 'ne Auszeit/
- Chorus -
Wenn Wahrheit nicht Kraft mal Pflicht ist, vergiss mich/
also Ohren auf, denn ihr seid zu blind für'n Lichtblitz/
weil's mich immer noch zerreist und der Weg verbaut bleibt/
geh ich in mich und bete für 'ne Auszeit/
- Mic -
Es ist immer noch das selbe, es zerreist mich innerlich/
doch ich schreibe in der Hoffnung, dass auch ich den Sinn erblick/
weil die Welt so finster ist, dass man kaum die Hand vor Augen sieht/
schließ ich alle drei, atme ein und tauche tief/
ein gottverdammter Glaubenskrieg, das Opfer ist mein Spiegelbild/
ich bete, dass ich Liebe find und dann endlich zufrieden bin/
Schicksal ist'n mieser Film, das Drehbuch schreibt wohl Stephen King/
weil das Ziel vor mir verschwimmt, es zu erreichen mir so nie gelingt/
Sweet Dreams - der Sandmann streut Salz in meine Wunden/
ich fall scheinbar nach unten, der Atem kalt in meinen Lungen/
zu kalt - Flows erfrieren, emotional werd ich zum Eisbrocken/
doch ich seh in jedem Schweißtropfen HipHop als das Reich Gottes/
lass nichts an mich, nur alles beim Schreiben raus/
lebe trostlos wie im Waisenhaus, Emotionen bleiben aus/
ich offenbar's mit deepen Texten, heute wie früher/
deutlich spürbar wie'n scheiß Klimawechsel/
- Chorus -
Wenn Wahrheit nicht Kraft mal Pflicht ist, vergiss mich/
also Ohren auf, denn ihr seid zu blind für'n Lichtblitz/
weil's mich immer noch zerreist und der Weg verbaut bleibt/
geh ich in mich und bete für 'ne Auszeit/
- mnemonic -
Es ist immer noch das selbe, was mein gottverdammtes Leben schreibt/
ich tauch den Stift noch immer tief in meinen Tränenteich/
nicht jeden Tag, nicht jede Nacht, doch jederzeit/
wenn sauer Regen fällt und Angst aus meiner Seele schreit/
ich bin gereift, um fast zwei Jahre Lebenszeit/
geprägt von schwarzem Licht, dass immer noch mein' Weg bescheint/
geprägt von schwarzem Gift, wahrscheinlich bis in Ewigkeit/
und komm nicht los davon, weil's Großteil meines Wesens bleibt/
genau wie das Talent, mit dem mein Geist gesegnet scheint/
bis zu dem einen Tag, an dem auch ich beim Reden schweig/
.../
und Zeit gekommen ist, zu gehen, bevor nur Flow das Reden treibt/
doch bis dahin mach ich mein Ding, auch wenn's sich quälen heißt/
und deale mit dem Schmerz, der stetig meinen Schädel teilt/
weil zwischen Rap und live 'ne Lücke klafft im Regelkreis/
und ich nicht weiß, auf welcher Seite ich am Leben bleib/
- Chorus -
Wenn Wahrheit nicht Kraft mal Pflicht ist, vergiss mich/
also Ohren auf, denn ihr seid zu blind für'n Lichtblitz/
weil's mich immer noch zerreist und der Weg verbaut bleibt/
geh ich in mich und bete für 'ne Auszeit/