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Okay. Wenn man sich nun aber folgenden Artikel durchliest stellen sich mir einige Fragen bezüglich der Zeugin und ihrer Aussagen.MÄNNER ÜBERFAHREN STUDENTIN (22) IN COTTBUS UND VERHÖHNEN SIE DANACH. SIE STIRBT!
https://www.tag24.de/nachrichten/co...ch-beleidigt-zeugin-auslaenderhass-tot-242690
Eventuell hat sie Angst durch die Aussagen Probleme mit denen zu bekommen, wenn es Rechte waren ist das durchaus denkbar.Okay. Wenn man sich nun aber folgenden Artikel durchliest stellen sich mir einige Fragen bezüglich der Zeugin und ihrer Aussagen.
http://www.bz-berlin.de/berlin/umla...eberfahren-unfallfahrer-verhoehnten-das-opfer
Wieso hat sie es nicht sofort der Polizei vor Ort gemeldet sondern verteilt Gedächtnisprotokolle in einem Theater wo sie in einem Stück über Flüchtlinge spielt? Es gab anscheinend genügend weitere Zeugen und auch hier hat keiner die Polizei informiert?
Ist weder phänomenal, noch witzig, traurig oder asylsuchend, weil man einem Krieg oder Armut entfliehen möchte, daher post ich's mal hier rein:
Gab ja erst letzte Woche wieder dort eine tödliche Attacke. Mulmige Aufnahmen.
Und nun nicht mehr?Eventuell hat sie Angst durch die Aussagen Probleme mit denen zu bekommen, wenn es Rechte waren ist das durchaus denkbar.
schwimmengeil aber wieso mulmig und was machen die da
Okay. Wenn man sich nun aber folgenden Artikel durchliest stellen sich mir einige Fragen bezüglich der Zeugin und ihrer Aussagen.
http://www.bz-berlin.de/berlin/umla...eberfahren-unfallfahrer-verhoehnten-das-opfer
Wieso hat sie es nicht sofort der Polizei vor Ort gemeldet sondern verteilt Gedächtnisprotokolle in einem Theater wo sie in einem Stück über Flüchtlinge spielt? Es gab anscheinend genügend weitere Zeugen und auch hier hat keiner die Polizei informiert?
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1177894/Und nun nicht mehr?
Ich kann mir auch einfach schlecht vorstellen dass es in der Situation keine Eskalation gab, falls es wirklich zu diesen Aussagen kam. Da liegt jemand schwerverletzt und blutüberströmt auf dem Boden, Freunde um sie herum, Schaulustige und dann werden solche Aussagen von allen Anwesenden ignoriert/verschwiegen?
Mal abwarten was die Ermittlungen ergeben.
Doch erst seit Dienstag, eine Woche nach dem Tod der jungen Frau und eineinhalb Wochen nach dem Unfall, ermittelt die Polizei nun nicht mehr nur gegen den 20-jährigen Fahrer des alten Hondas mit Dresdner Kennzeichen wegen fahrlässiger Tötung im Straßenverkehr. Auf Weisung von Brandenburgs Polizeipräsidenten Hans-Jürgen Mörke läuft seit Dienstag beim Staatsschutz gegen die beiden Mitinsassen aus dem Cottbuser Raum ein offizielles Verfahren wegen Volksverhetzung und Beleidigung. Auch die Staatsanwaltschaft reagierte am Mittwoch. Sie ermittelt laut „Bild“-Zeitung ebenfalls wegen Volksverhetzung. Mörke lässt intern zudem prüfen, ob die Beamten in Cottbus einen Verdacht auf eine politische Straftat unterschlagen haben. Es soll im Zuge der Ermittlungen untersucht werden, wer was und wann gewusst hat, wie es in Potsdam hieß.
Bei der Polizeiführung um Präsident Mörke hat vor allem für Unmut gesorgt, dass die örtliche Polizei nicht von selbst alle Umstände – auch politische Hintergründe – rund um den Unfall geprüft hat und die Vorgänge stattdessen erst von der Schülerin und am Dienstag von der „Lausitzer Rundschau“ publik gemacht wurden.
Denn in Cottbus ist die Lage mit einer harten rechten Szene aus Neonazis, Hooligans und Kampfsportler ohnehin angespannt. Der Polizeiführung und dem Innenministerium in Potsdam bereiten die jüngsten Entwicklungen in der Stadt Sorgen. Im Januar waren 120 Rechtsextremisten vermummt und mit Fackeln über den Altmarkt, den zentralen Platz der Stadt, gezogen. Die Sicherheitsbehörden hatten von der aufwändig durchgeplanten Aktion im Vorfeld nichts mitbekommen, die Polizei wurde von dem Aufmarsch überrumpelt und konnte nichts ausrichten.
Hinzu kommt auch ein für die Polizeibehörde selbst unangenehmer Umstand. Seit dem Skandal um die Morde des Neonazi-Terrortrios NSU gibt es eine Anweisung an alle Polizeibeamten, mit der Brandenburg als bundesweites Vorbild gilt. Demnach müssen die Polizeibeamten bei jeglichen Straftaten einen politischen Hintergrund und Hinweise auf politische motivierte Kriminalität prüfen
http://www.pnn.de/brandenburg-berlin/1177894/
Harter Tobak.
Ja gut das mit der Neonazi-Hooligan-Szene verwundert einen jetzt nicht so im Osten.
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