mac miller bietet aber wenigstens ne identifikationsfläche, indem er auf entspannte art und weise seinen momentanen lifestyle in songs beschreibt und nebenbei einfach nen geilen sound zu kreieren weiß wegen seines beatgeschmacks und lässigen flows.
bei cro is manches einfach in meinen augen zu weichgespühlte, möchtegernlustige/-doppeldeutige lari fari-musik, auf die die durchschnittlichen jungen ottonormalverbraucher mit i-einer affinität zu softerem rap sich einigen können. es is weder zu hart noch zu verkopft, sondern einfach so locker-flockiges zeugs für zwischendurch ohne dabei aber in i-einer form auch nur anzuecken und wirklich interessant zu sein.
nennt mir einen konkreten grund, warum man sich cro anhören sollte, wenn in amerika andere rapper oder auch dieser ahzumjot das einfach geiler und mit mehr substanz machen