Beats selber machen?

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Ihr immer mit eurem fl. Nur weil es benutzerfreundlich ist heisst das nicht gleich das jeder idiot damit beats machen kann. Wenn du nichts drauf hast hört sich in fl auch alles scheisse an, und wenn du was drauf hast hörts sich gut an. Das gute ist halt das du durch die benutzerfreundliche oberfläche gleich alles zusammenklicken kannst und deiner inspiration freien lauf lassen kannst.

achja das heisst nicht das sics ein idiot ist oder so, dass ist nur die die hier einen über fruity abrotzen. (nicht speziell in dem thread, insgesamt)
 
Original geschrieben von Blackjack36
Also ich hab ja vor 6 Jahren mit dem Hip Hop Ejay angefangen....

:oops:

:D :D ich auch naja warn vll 3 oder 4 jahre...

Ihr immer mit eurem fl. Nur weil es benutzerfreundlich ist heisst das nicht gleich das jeder idiot damit beats machen kann. Wenn du nichts drauf hast hört sich in fl auch alles scheisse an, und wenn du was drauf hast hörts sich gut an. Das gute ist halt das du durch die benutzerfreundliche oberfläche gleich alles zusammenklicken kannst und deiner inspiration freien lauf lassen kannst.

naja ich hab was drauf und deswegen brauch ich kaum mehr als mein FL... wenn ich was im kopf hab, hab ich in 5 min nen beat, den ich logischerweise dann in mehreren stunden nachbearbeite bis er perfekt ist...
 
Ich brauch auch nur plugins fl und keyboard. Fl studio ist in meinen augen alles andere als ein billig-kiddie-rumspielprogramm, es ist vielleicht geeignet dafür weil es gut gemacht ist, aber im endeffekt hat man alles was man braucht (oder die möglichkeit es einzubinden)
 
Original geschrieben von Maddoggin
Ich brauch auch nur plugins fl und keyboard. Fl studio ist in meinen augen alles andere als ein billig-kiddie-rumspielprogramm, es ist vielleicht geeignet dafür weil es gut gemacht ist, aber im endeffekt hat man alles was man braucht (oder die möglichkeit es einzubinden)

jop, korrekt.
 
Um gute Beats zu machen brauchst du einen Drumcomputer (Hardware oder Software) und das richtige Gefühl für rhythmische Komposition. Propellerheads Reason (Software) reicht für den Anfang. Später ist ein Umstieg auf ein richtiges Studiosystem wie CubaseSX zu empfehlen, weil da bessere Quali rauskommt. Reason kann man da auch mit einbinden.

Mit 16bit-Samples anzufangen ist Kinderkram. Auf jeden Fall braucht man beim Softwareeinsatz eine Soundkarte mit 24bit und ASIO-Unterstützung. Da hat man dann keine hörbare Verzögerung mehr beim Einspielen über Keyboard vom Tastendruck bis zur Soundausgabe und viel mehr Dynamik als bei 16bit. Natürlich müssen dann auch 24bit-Samples benutzt werden. Ein MIDI-Keyboard ist unbedingt erforderlich, wenn man was einspielen will. Wenn der Beat dann im Sequencer ist, ist er noch lange nicht fertig. Das merkt man daran, dass er einfach noch nicht fett klingt. Der Grund dafür liegt in der schlechten Mischung der Frequenzen. Hier braucht man für jedes Schlaginstrument noch einen EQ und einen Kompressor. Die bringen aber nur was, wenn sie auch richtig eingestellt werden. Das ist noch um einiges komplizierter als das Erfinden von Beats. Aber nur so wird der Beat richtig FETT.

Allgemein gilt zum Thema „Hardware oder Software?“:

Software ist billiger als Hardware.
Aber Frauen sind besser als Pornos,
also ist Hardware auch besser als
Software :)
 
Dummes Gelaber.

Also wenn Foroe ma kommt und dir einen von seinen Beats erzählt, kannste dir dein Cubase = bessere Qualitätargument hinter die grasgrünen Ohren schmieren, zum einspielen UNBEDINGT ein midi keyboard? Ich hab ne maus und ne tastatur, geht genauso. Daß es angenehmer ist mitm Keyboard ma aussen vor gelassen..

Der Vergleich ist trotzdem lustig, auch wenn er nicht passt.;)
 
Original geschrieben von CrµX1
Dummes Gelaber.

Also wenn Foroe ma kommt und dir einen von seinen Beats erzählt, kannste dir dein Cubase = bessere Qualitätargument hinter die grasgrünen Ohren schmieren, zum einspielen UNBEDINGT ein midi keyboard? Ich hab ne maus und ne tastatur, geht genauso. Daß es angenehmer ist mitm Keyboard ma aussen vor gelassen..

Der Vergleich ist trotzdem lustig, auch wenn er nicht passt.;)

Mit Maus und Tastatur hat man keine Anschlagdynamik. Die ist aber bei Beats, die aus dem Bauch kommen sollen, enorm wichtig. Das Keyboard braucht man zum Einspielen. Mit Maus und Tastaur kann man zwar step by step programmieren aber nicht einspielen.
 
Original geschrieben von Welli77


Mit Maus und Tastatur hat man keine Anschlagdynamik. Die ist aber bei Beats, die aus dem Bauch kommen sollen, enorm wichtig. Das Keyboard braucht man zum Einspielen. Mit Maus und Tastaur kann man zwar step by step programmieren aber nicht einspielen.

Ich hab aber sowas wie ne eigene Quantisierung, d.h. ich kann meinen eigenen groove genau so programmieren, ich mach das mit meinen drums dauernd so, alles selber quantisiert, geklickt:eek:

genau so mit velocity..alles handarbeit
 
mja, maudio 2496, vorverstärker, fl studio und cubase sx habe ich, das ist nich nötig.
ich bräuchte nur ne kaufempfehlung fürs keyboard und wenn möglich für den drumcomputer ( und falls günstig sampler ).
 
Du meinst also Cubase SQ ist nicht nötig? Glaube mir, jeder der ersthaft elektronisch Musik produziert, kommt irgendwann zu Cubase oder einer vergleichbaren Plattform. Auch wenn FL Studio das Wort Studio enthält wird es wohl kein Studio geben welches diese Software benutzt oder Rohdaten aus dieser Software annimmt. Cubase ist weltweiter Standard.

Wenn du einen PC hast, ist ein Drumcomputer eigentlich Unsinn. Der PC kann das auch und hat ein viel größeres Display. Wenn du einen Drumcomputer benutzt, musst du das Signal erst wieder mit dem Rechner aufnehmen. Dabei verlierst du Qualität. (Es sei denn es ist ein Gerät mit Digitalausgang, was aber teuer ist)

Für den Einsatz im Livebetrieb ist natürlich ein Drumcomputer besser. Wichtig ist beim Drumcomputer, dass er die Möglichkeit bietet, die verschiedenen Drums getrennt abzunehmen. Eine Snare braucht nämlich eine andere Signalveredelung (Effekte und Kompressor) als z.B. eine Tom. Im Idealfall bedeutet das, dass das Gerät für jedes Instrument einen Extraausgang bereitstellt. In der Praxis sind es aber meist Gruppenausgänge. Da sollten es möglichst viele sein.

Hinsichtlich des Keyboards kommt es drauf an, ob du nur damit einspielen willst oder ob das Keyboard auch Klänge erzeugen soll. Im ersten Fall genügt eine MIDI-Tastatur. Andernfalls wenn es ohne PC richtig rocken soll, ist wohl eine Music-Workstation angebracht. Welche man da benutzt ist Geschmacksache. Auf jeden Fall sollte man da nicht sparen. Sinnvoller ist jedoch meiner Ansicht nach, das Geld in einen richtig guten Rechner und professionelle Software zu investieren. Beim Rechner sollte man auf AMD-Kacke verzichten (auch wenn der Preis lockt). Da hat man öfters mal Probleme mit Timing und Synchronisierung. Beim Musizieren ist Timinggenauigkeit wichtiger als Rechengeschwindigkeit. Auch das Mainboard sollte nicht vernachlässigt werden. Der beste Prozessor kann nicht richtig laufen, wenn er auf einem schlechten Board sitzt. Für den Studioeinsatz sind Intel-Prozessoren besser geeignet. (Mac ist noch besser) Rechner können die Funktion vieler Geräte übernehmen. (Drumcomputer, Synthesizer, Effektgeräte in Einem). Da schließt du dann eine gute MIDI-Tastatur an und los gehts. Bei der Miditastatur ist es wichtig, dass sie leichtgängig, robust und anschlagdynamisch ist. Inzwischen gibt es auch welche mit USB-Schnittstelle. Die sind besser als die normalen MIDI-Geräte.
 
@ Welli77

hör mal es gibt Studios. Da sitzen Tontechniker (das ist ein Beruf) die damit Ihren Lebensunterhalt verdienen. Je professioneller und sauberer das Endergebnis klingt desto besser weil man so seine Kunden hält. Da muss es dann auch entsprechende Soft und Hardware sein.

Dann gibts Leute hier im Forum wie den Threaderöffner. Die wollen einfach Beats basteln. Dazu braucht man aber garantiert kein HiEnd Equipment bzw Software. Und was ist Cubase SQ??? Wenn Cubase dann SE für 150 Euro. Das reicht für Heimanwendungen völlig aus.

Peace
 
Gemeint war natürlich Cubase SX. Die 800 € bezahlt man auch für ne anständige Gitarre. Von daher... Wer es wirklich ERNST meint mit der Musikproduktion kommt nicht drum herum, sich zumindest mit einem Musik-Production-System anzufreunden. Muss halt jeder selbst entscheiden. FL Studio tut es zur Not auch. Aber das ist bestimmt nicht High End. Man muss nicht gleich in die Vollen gehen. Aber über gängige Standards sollte man schon Bescheid wissen, da man mit FL-Dateien nicht allzu viel anfangen kann, sollte man doch mal den Wunsch haben, das Projekt in einem Studio zu mastern.

Leider kann man auch schnell die Freude verlieren, wenn man ständig an die Grenzen von schlechter Ausrüstung stößt. Die Ansprüche diesbezüglich wachsen sehr schnell wenn man eine Weile dabei ist. Und bevor man dreimal einen Fehlkauf macht und sich dann damit rumärgert, kann man auch einmal etwas Ordentliches anschaffen. Das gilt speziell für Hardware aber auch für Software. Das aber alles nur als gut gemeinter Anhaltspunkt...
 
Hör bitte auf man, Cubase SX ist auch kein "HighEnd", wenn man davon keine Ahnung hat! Es hat nur mit Wissen zu tun, wenn du ne Plattform hast plus das Wissen und Gefühl und natürlich auch Talent wird das mit jedem scheiss DAW was, also laber keinen Müll man man...
 
Ich habe meine Hausaufgaben in Medienintegration gemacht. Und ich weiss sehr wohl, dass nur HiEnd rauskommt, wenn man auch HiEnd reinsteckt. Wenn man nur miese Samples benutzt, wird daraus kein guter Track werden. Und wenn man nicht sauber arbeitet gilt das ebenso. Aber vor allem sollte man die Sache ernst nehmen. Mit soner Larifari-Einstellung wird das nüscht :)
 
Weisst du was: Halt die Schnauze, sei einfach ruhig.


DomLen tu bitte was, das ist kaum auszuhalten!
 
lächerlich, bist du es nicht der nichtmal monitore als nötig erachtet?
ansonsten erscheint dein ego ja richtig fett aufgeblasen
 
Leute was hab ich denn weiter oben gesagt?

Es geht hier def. nich um HiEnd (wo ich Cubase SX auch nicht zwingend hinstecken würde). Es geht ums Beats basteln und um Spass dran haben.

@Welli

Wiso sollte es nicht möglich sein seine FL Tracks in einem "richtigen" Studio zu bearbeiten???

Stell dir vor FL hat ne Export Funktion bei der man die einzelnen Spuren in Wav exportieren kann.
Ich halte FL auch nicht für das Non plus ultra aber Fakt ist man kann damit einfach, schnell und in ausreichender Qualität produzieren. Vielleicht nicht für deine Ohren, aber weisst du was die Laien (Radiohörer) hören?? Die hören einen Scheiss weil die keine Ahnung haben. Die hören keine Unterschiede ob das jetzt mit 16 oder 24 Bit aufgenommen wurde. Die hören einfach Musik und analysieren nix.


Peace
 
Ich weiss jetzt nicht wer das mit dem Cubase "highEnd" etc. gesagt hat, aber ich halte das fuer Quatsch. 9th Wonder, wer seine Beats kennt, weiss wovon ich rede. Der macht die in FL.
 
Original geschrieben von Welli77
Ich habe meine Hausaufgaben in Medienintegration gemacht. Und ich weiss sehr wohl, dass nur HiEnd rauskommt, wenn man auch HiEnd reinsteckt. Wenn man nur miese Samples benutzt, wird daraus kein guter Track werden. Und wenn man nicht sauber arbeitet gilt das ebenso. Aber vor allem sollte man die Sache ernst nehmen. Mit soner Larifari-Einstellung wird das nüscht :)

mit sonem larifari gequatsche erst recht nich..also: stell mal was online homeboy...von deinen highendproduktionen :eek:

p.s: gute audioquali is noch lang kein geiler track....

p.p.s: wnn ich mastern lassen will exportier ich die audiospuren als wav....was will ien masteringstudio mit cunase dateien???oder sont welchen projektdatein
 
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