Jorgen Hals, Radioingenieur von Bygodo, Oslo, schrieb Ende Sommer 1927 an den Physiker Prof. Fredrik Carl Mülertz Störmer, Oslo, (1874-1957) einen Brief mit folgendem Inhalt:
„Wiederholt konnte ich Signale der holländischen Kurzwellenstation PCJJ in Eindhoven aufnehmen.
Im gleichen Augenblick als ich diese hörte, hörte ich auch Echos. Ich hörte zunächst das normale verzögerte Funkecho, welches immer um die Erde läuft, mit einer Verschiebung von ca. 1/7 Sekunde, aber danach ein schwächeres Echosignal, ungefähr drei Sekunden nachdem das Hauptsignal bereits verschwunden war.
Da das Hauptsignal besonders stark war, vermute ich, dass die Amplitude des letzten Echos drei Sekunden später zwischen 1/10 und 1/20 der Signalstärke des Hauptsignals betrug. Von woher dieses Echo kam kann, ich gegenwärtig nicht sagen, ich kann nur bestätigen, dass ich es wirklich hörte.“