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"Über 7.700 festangestellte Mitarbeiter arbeiten in den deutschen Amazon-Logistikzentren, in der Weihnachtssaison stellen wir zusätzliche Amazon-Mitarbeiter saisonal befristet ein. Diese Mitarbeiter unterstützen uns, um die erhöhte Anzahl an Kundenbestellungen in Spitzenzeiten zu bewältigen. Gleichzeitig haben wir dadurch die Möglichkeit, potenzielle neue langfristige Mitarbeiter kennenzulernen und gemäß unserem zukünftigen Wachstum einzustellen. In absoluten Spitzenzeiten arbeiten wir darüber hinaus mit Zeitarbeitsfirmen zusammen.
Alle Mitarbeiter, die länger als ein Jahr in den Amazon-Logistikzentren in Deutschland arbeiten, verdienen über 10 Euro brutto pro Stunde; im ersten Jahr über 9,30 Euro brutto. Die in dem Beitrag erwähnten Mitarbeiter aus Spanien, die über eine Zeitarbeitsfirma im Logistikzentrum Bad Hersfeld beschäftigt wurden, verdienten bei einer 37,5 Stunden-Woche 1.400 Euro brutto im Monat, in der Nachtschicht bei 32,5 Wochenstunden 1.500 Euro im Monat. Diese Beträge wurden per Vertrag auch dann bezahlt, wenn nicht die volle vertragliche Stundenzahl angefordert wurde.
Wir nehmen die Sicherheit und das Wohlergehen unserer Mitarbeiter sehr ernst und überprüfen externe Dienstleister, die die Unterbringung von Saisonkräften aus anderen Regionen verantworten, regelmäßig. Wichtig ist uns hier auch die Rückmeldung unserer Mitarbeiter: Wann immer Mitarbeiter uns über Verbesserungsmöglichkeiten im Rahmen der Arbeitsbedingungen oder der Unterbringung informieren, prüfen wir dies umgehend.
Amazon duldet keinerlei Diskriminierung oder Einschüchterung. Auch wenn das Sicherheitsunternehmen nicht von Amazon beauftragt wurde, prüfen wir derzeit selbstverständlich den von den Redakteuren gemachten Vorwurf bezüglich des Verhaltens des Sicherheitspersonals und werden umgehend geeignete Maßnahmen einleiten.
Unser Ziel ist es, Bestellungen unserer Kunden jederzeit schnell und zuverlässig auszuliefern. Wir wissen: Das geht nur mit zufriedenen Mitarbeitern - unabhängig davon, ob sie langfristig beschäftigt, saisonal angestellt oder uns über eine Zeitarbeitsfirma unterstützen. Sie können sicher sein, dass wir jedem Vorfall in unseren Logistikzentren und im Umfeld, der uns von Mitarbeitern zur Kenntnis gebracht wird, nachgehen und bei Bedarf umgehend Verbesserungen einleiten."
Natürlich gibt es online immer Alternativen, die billiger sind. Wenn ich mir eine Festplatte bestelle, finde ich sie beim Online-Händler XY sicher noch billiger als bei Amazon, aber da kommt eben Amazons Name ins Spiel. Ich bezahle lieber 5 € mehr an meinen Händler des Vertrauens, bevor ich irgendeinen Händler aufsuche, von dem ich nichts weiß.
und fast schon off topic: Sagt ihr eigtl Ämäsn oder Amazon (wie mans schreibt)?
im laden kaufen ist eigentlich ein viel schöneres gefühl, weil man es bis zur kasse tragen kann und nahc hause tragen kann und immernoch was cooles nebenbei unternehmen kann aber der luxus, dass es vor der tür abgestellt wird ist natürlich enorm
Bis auf die Nazis, wenn das tatsächlich so krass ist, sollte Amazon diese Personaldienstleister mächtig in den Anus fiacken!
Amazon macht übrigens nicht so viel Gewinn, wie viele denken.
So ist halt das Moderne Europa, anstatt mal der von de Leyen in den Arsch zu treten, beschwerde sich jetzt alle bei Amazon die so wie alle anderen großen Unternhemen Schulpflöcher zu ihren Gunsten ausnutzen.
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