Fiesoduck Rises
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Naja kam wahrscheinlich wegen Wien gestern wieder hoch, bzw. wurde repostet aus dem Anlass.Ich sollte Daten checken, komisches Feed.
In der Domstadt ist künftig der Ruf des Muezzins zu hören: Die Stadt Köln erlaubt in einem zweijährigen Modellprojekt Moscheegemeinden, auf Antrag jeden Freitag zum Gebet zu rufen. Oberbürgermeisterin Henriette Reker sagt, dass mit dem Ruf Vielfalt gelebt werde.
Für den Ruf gibt es Auflagen: So muss die Gemeinde einen öffentlich-rechtlichen Vertrag mit individuellen Auflagen mit der Verwaltung abschließen. Der Ruf ist nur Freitags zwischen 12 und 15 Uhr zulässig und auf fünf Minuten begrenzt. Auch die Lautstärke des Rufes soll je nach Lage der Moschee mit einer unterschiedlichen Höchstgrenze festgelegt werden.
https://www.welt.de/vermischtes/art...egemeinden-Muezzin-Ruf-zum-Freitagsgebet.html
Die Deutsche Jennifer W. reist 2014 in den Irak, um einen Dschihadisten des Islamischen Staats zu heiraten. Dort hält ihr Ehemann eine fünfjährige Jesidin als Sklavin und lässt sie verdursten. Die 30-Jährige schaut tatenlos zu - und muss dafür nun lange in Haft.
In ihrem Terror-Prozess vor dem Oberlandesgericht München ist die IS-Rückkehrerin Jennifer W. zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht verurteilte sie unter anderem wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland, wegen Beihilfe zum versuchten Mord sowie zum versuchten Kriegsverbrechen und wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit. Weltweit ist es das erste Urteil wegen Straftaten von IS-Mitgliedern gegen die religiöse Minderheit der Jesiden.
Die Bundesanwaltschaft hatte der 30-Jährigen aus Lohne in Niedersachsen vorgeworfen, als Mitglied des Islamischen Staates (IS) im Irak tatenlos dabei zugesehen zu haben, wie ihr damaliger Ehemann ein kleines, jesidisches Mädchen bei sengender Mittagssonne in einem Hof ankettete und dort verdursten ließ. Das Kind sei "wehrlos und hilflos der Situation ausgesetzt" gewesen, sagte Richter Baier.
Die Angeklagte habe "von Anfang an damit rechnen müssen, dass das in der Sonnenhitze gefesselte Kind sich in Lebensgefahr befand". Sie habe aber "nichts unternommen", um dem Mädchen zu helfen - obwohl ihr das "möglich und zumutbar" gewesen sei. Das Gericht zeigte sich auch überzeugt davon, dass Jennifer W. der Mutter des Mädchens später, als diese um ihr Kind weinte, drohte sie zu erschießen, wenn sie nicht damit aufhöre.
Sie ist Mitte 20, als sie sich der Terrormiliz »Islamischer Staat« anschließt und von Deutschland in den Irak auswandert. Mit ihrem damaligen Ehemann versklavt sie ein jesidisches Mädchen. Das Kind wird gefoltert und verdurstet in der prallen Mittagshitze. Nun, rund acht Jahre später, ist die islamistische Extremistin in München wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit zu einer langen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
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