Die Linke

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yeah antifa heißt angriff :cool:

auch wenn man dann mal auf ex-politische häftlinge der ddr, die vor der kommi konferenz protestieren wollten, einprügelt. es lebe die revolution.

http://www.achgut.com/dadgdx/index....m_rande_der_rosa_luxemburg_demonstration_kra/



Ehemalige politische Häftlinge, die vor dem Konferenzort gegen die Verharmlosung der kommunistischen Verbrechen protestieren wollten, bekamen den Kampfgeist linksradikaler Aktivisten zu spüren. Sofort nach ihrem Eintreffen wurden sie gezielt und brutal von linken Schlägern angegriffen.
...
Dr. Frieder Weiße, ein Mann um die 60, wurde von jungen Männern Anfang zwanzig so zugerichtet, dass er ins Martin-Luther-Krankenhaus eingewiesen werden musste.
...
Die draussen herumstehenden Linken hatten nicht einen Finger gerührt, um uns zu helfen. Im Gegenteil. Sie gaben den Schlägern die nötige Deckung und verhinderten deren Festnahme. Uns sagten sie, wir hätten eben nicht „provozieren“ dürfen.

http://politikindermitte.files.wordpress.com/2011/01/demo2.jpg

Wieviel Scheiße muss man im Hirn haben um sich von Demonstranten in so einem Alter und Auftreten provoziert zu fühlen?Zumal da Menschen darunter sind die Willkür und Gewalt in einem sozialistischen System selbst erfahren mussten.
Die geben dem Rechten Abschaum doch glatt die Hand!:thumbsdown:
 
http://politikindermitte.files.wordpress.com/2011/01/demo2.jpg

Wieviel Scheiße muss man im Hirn haben um sich von Demonstranten in so einem Alter und Auftreten provoziert zu fühlen?Zumal da Menschen darunter sind die Willkür und Gewalt in einem sozialistischen System selbst erfahren mussten.
Die geben dem Rechten Abschaum doch glatt die Hand!:thumbsdown:
Mach dich nicht lächerlich, du Trauergestalt! "in einem sozialistischen System", dass ich nicht lache. Auch wenn ich körperliche Übergriffe generell nicht gutheiße, sofern sie nicht aus Notwehr geschehen. Das ganze hat zudem einen Dreck mit der heutigen LL Demo zu tun.
 
Mach dich nicht lächerlich, du Trauergestalt! "in einem sozialistischen System", dass ich nicht lache. Auch wenn ich körperliche Übergriffe generell nicht gutheiße, sofern sie nicht aus Notwehr geschehen. Das ganze hat zudem einen Dreck mit der heutigen LL Demo zu tun.

Gegen Konterrevolutionäre muss eben manchmal hart durchgegriffen werden :cool:
 
Mach dich nicht lächerlich, du Trauergestalt! "in einem sozialistischen System", dass ich nicht lache. Auch wenn ich körperliche Übergriffe generell nicht gutheiße, sofern sie nicht aus Notwehr geschehen. Das ganze hat zudem einen Dreck mit der heutigen LL Demo zu tun.

die schlägerspasten gehören zu der konferenz. jetzt überleg mal, wie du hier geschrieen hättest, wenn nazi opfer am rande einer nazi demo von nazis verprügelt worden wären. natürlich sind politische häftlinge der ddr opfer des dortigen sozialismus.

antifa heißt angriff :cool: die sa marschiert wieder :cool:
 
die schlägerspasten gehören zu der konferenz. jetzt überleg mal, wie du hier geschrieen hättest, wenn nazi opfer am rande einer nazi demo von nazis verprügelt worden wären. natürlich sind politische häftlinge der ddr opfer des dortigen sozialismus.

antifa heißt angriff :cool: die sa marschiert wieder :cool:

Was diskutierst du mit PO überhaupt.:confused:
 
ich hab schon nen paar solcher veranstaltungen gesehen. wenn dann auch noch nen jude israel kritisiert, nimmt der mob eh kein blatt mehr vor den mund.

Muss mich da ChaVezz anschließen, von meinem Job beim Radio aus, war ich schon öfters bei Veranstaltungen der Linken (sind aber auch öfters Leute von anderen, noch radikaleren Gruppen wie der MLPD am Start). Da sind zum Teil schon üble Psychos unterwegs - mit dogmatischem Marxismus am Start, als wären sie gerade aus ner Kaderschmide der KPDSU der 30er Jahre gekommen.

Zitate wie: "Stalin hat schon ein paar Fehler gemacht, war aber im Grund ein Klasse Staatsmann" sind da nicht selten.
 
:thumbsdown:
antifa heißt angriff :cool: die sa marschiert wieder :cool:

das ist schon hart geschichtsrevisionistisch und verharmlosend und so oder so von der intention her auch falsch...

es wäre in etwa so als würde ich einzelne Kapitalismusbefürwortende und leichzeitig Menschenverachtenden "Gruppierungen" mit allen Menschen gleich setzen...
 
:thumbsdown:

das ist schon hart geschichtsrevisionistisch und verharmlosend und so oder so von der intention her auch falsch...

es wäre in etwa so als würde ich einzelne Kapitalismusbefürwortende und leichzeitig Menschenverachtenden "Gruppierungen" mit allen Menschen gleich setzen...

ich habe natürlich übertreibung als stilmittel benutzt. allerdings lehnt die antifa, wie die sa, das staatliche gewaltmonopol ab, bekämpft es und nutzt gewalt als mittel in der politischen auseinandersetzung.

wenn jemand alte menschen verprügelt, dann ist er nicht besser als der random neonazi und wenn die konferenz besucher die täter auch noch schützen, dann sollten sie sich mal überlagen auf welcher seite sie überhaupt stehen.
 
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_lebe_die_zentrale_planbehoerde/

legen wir unsere finanzpolitik doch in attacs hände:

Einen höchst originellen Vorschlag zur Finanzkrise hat der österreichische “attac”-Sprecher Christian Felber, hauptberuflicher Tänzer, bereit: Staaten sollten für ihre Anleihen nicht mehr Zinsen zahlen, als die Inflationsrate beträgt. Denn: “Staaten müssen sich zur Wehr setzen, dass die Märkte bestimmen, wie viel Geld kostet. Das folgt einer Logik, dass Geld privates Gut ist und dass die Entscheidung, wohin es investiert wird, eine rein private Entscheidung ist.
 
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_lebe_die_zentrale_planbehoerde/
Einen höchst originellen Vorschlag zur Finanzkrise hat der österreichische “attac”-Sprecher Christian Felber, hauptberuflicher Tänzer, bereit: Staaten sollten für ihre Anleihen nicht mehr Zinsen zahlen, als die Inflationsrate beträgt. Denn: “Staaten müssen sich zur Wehr setzen, dass die Märkte bestimmen, wie viel Geld kostet. Das folgt einer Logik, dass Geld privates Gut ist und dass die Entscheidung, wohin es investiert wird, eine rein private Entscheidung ist.”

legen wir unsere finanzpolitik doch in attacs hände:

Das allgemeine (berechtigte) Anliegen von Attac in allen Ehren, aber ich habe selten einen naiveren und dämlicheren Vorschlag gehört. Und diese Dämlichkeit lässt mich doch an der Kompetenz dieser Organisation zweifeln.

Warum ist es dämlich? Es sind echt soviele Gründe zusammen, das man sich nur an den Kopf fassen kann.

1. Grundsätzlich würden Anleger dort ihr Geld anlegen, wo es sicher ist. Also bei gleichen Zinsen im gesamten Euro-Raum würden sie es in Staatsanleigen von Deutschland und Co investieren. Griechenland bleibe auf seinen Schulden sitzen, denn es gibt ja keine höheren Zinsen als Risikoaufschlag. NIemand würde Griechenland Geld leihen, weil er sich davon keinen Gewinn versprechen kann.

2. Wären die Zinsen so groß wie die Inflation, würde vermehrt Geld in Länder mit hohen Inflationsraten fließen- denn hohe Inflation=hohe Zinsen. Sprich Länder mit wirtschaftlichen unsicheren Verhältnissen (dafür ist die Inflation bekanntlich ein Ausdruck) wäre für Anleger attraktiver als Länder mit einer stabilen Wirtschaft und niedrigen Zinsen.


Punkt 1 und 2 widersprechen sich irgendwie fällt mir gerade auf. Vielleicht steckt da doch eine wirre Logik drin.:confused:
Ich bezweifle es aber:rolleyes:
 
Ich finde es schlimm,dass in Deutschland Straßen nach so verwirrten Köpfen wie Rosa Luxemburg etc.benannt werden.Damit akzeptiert man ja ihre antidemokratischen Ansichten etc.
 
Ich finde es schlimm,dass in Deutschland Straßen nach so verwirrten Köpfen wie Rosa Luxemburg etc.benannt werden.Damit akzeptiert man ja ihre antidemokratischen Ansichten etc.



Naja... wenn man damit erst anfängt... was ist mit Kaiser-Wilhelm Straßen, Hindenburg Straßen (ernannte Hitler zum Reichskanzler !!!:eek: ) etc...

Früher hatten die ICEs ja alle Namen von berühmten Persönlichkeiten, irgendwann Anfang 2000 hat man die alle umbenannt und nun sind sie nach Orten benannt. Halt aus genau diesem Grund, politival correctness und so:rolleyes:

Dasselbe gilt für die Schiffe der Bundeswehr... Früher wurden die Schiffe da auch noch nach berühmten deutschen Militärs benannt, z.B. die Lütjens benannt nach Günther Lütjens dem Kaptain der Bismark...
Heute sind sie auch alle nur nach Städten benannt, wie langweilig:O
 
Ich finde es schlimm,dass in Deutschland Straßen nach so verwirrten Köpfen wie Rosa Luxemburg etc.benannt werden.Damit akzeptiert man ja ihre antidemokratischen Ansichten etc.
Luxemburg und Liebknecht stehen wie Bertolt Brecht, Clara Zetkin und Käte Duncker als KommunistInnen für die vielen Intellektuellen, AntifaschistInnen und Friedensbewegten dieser Bewegung. Inspiriert von den Ideen der 1848er um Karl Marx und Friedrich Engels setzten sie sich für Gerechtigkeit und Demokratie ein. Die Nazis verfolgten KommunistInnen, SozialistInnen und SozialdemokratInnen und ermordeten sie in ihren Todeslagern.


http://www.dielinke-euskirchen.de

Dem ist eingentlicht nichts mehr hinzuzufügen!
 
Die Kommunisten verfolgten KommunistInnen (ja die haben ihre eigenen Leute um die Ecke gebracht, das hat sonst kein System geschafft:rolleyes:), Faschisten und SozialdemokratInnen und ermordeten sie in ihren Todeslagern.

Denke ich in diesem Fall auch.:thumbsup:
Bernd das Brot is back!
Dein dummes Geschwätz hat ja echt nichts an seiner Überflüssigkeit eingebüßt, alle Achtung!
 
Von "Opfern des Kommunismus" kann überhaupt keine Rede sein...
Wenn du das auf die UDSSR oder was weiß ich, Nordkorea oder dergleichen beziehst, so haben diese wenig bis gar nichts mit Kommunismus zu tun. Das Einzige, was hier überflüssig ist, bis du!
 
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