VfL Wolfsburg - Ralle, mach was!

Wer war der beste VfL Geschäftsführer in der Bundesliga?


  • Umfrageteilnehmer
    17
eben erst erfahren... man man sowas ist einfach nicht in worte zu fassen.
20 jahre.... :(
 
Habe eben meinen Augen nicht getraut, unfassbar. Aus dem wäre noch ein richtig guter Spieler geworden.

Aber wenn er aus dem Auto geschleudert wurde war er doch sicher nicht angeschnallt? Bitter..
 
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die polizei untersucht den unfallhergang. der vfl fliegt auf wunsch der spieler heute um 18 uhr ins trainingslager nach südafrika. um 16 uhr findet vor der arena ein trauermarsch von spielern und fans statt
 
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.Nicht angeschnallt,schlechtes Wetter und auf der linken Spur sind sie bestimmt nicht nur 100 gefahren.
 
1. steht nicht fest, ob er angeschnallt war

2. man muss nicht alles ins internet schreiben, was man so denkt. hau rein
 
Dieses reflexartige R.I.P. ist doch lachhaft.Nur weil er berühmter war,als die anderen Verkehrstoten gestern,muss man nicht so ein Fass aufmachen.

Na gut,ich spreche dir mein Beileid aus Svansen.Hoffe,dir geht's jetzt etwas besser in deiner Trauer.
 
du kannst ja auch einfach gar nichts schreiben. dieses zwanghafte kommentieren ist doch bei jedem toten porminenten der selbe diskussionsvorgang. leute wie du sollten dann einfach aus den threads wegbleiben und diejenigen in ruhe lassen, die es bewegt.
 
Romelu Lukaku (Profi FC Everton und enger Freund von Malanda): "Junior, warum du mein Bruder... Ich kann nicht glauben, dass du nicht mehr da bist... Tränen fließen, seitdem ich die entsetzliche Nachricht erhalten habe. Unsere Freundschaft war zu gut, um so zu enden. Ruhe in Frieden, mein Bruder."
 
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immernoch surreal
 
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Benaglio: Mir graut es vor der Beerdigung
Nach dem Tod von Junior Malanda steht dem VfL Wolfsburg der schwerste Gang erst noch bevor.

Kapstadt. Auch Kapitän Diego Benaglio (31) würde lieber über Fußball sprechen. Doch knapp eine Woche nach dem Unfalltod von Junior Malanda (†20) scheint die Zeit beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg dafür irgendwie noch nicht gekommen. Fragen über Rückrunden-Ziele, Konkurrenzkämpfe und Europapokal-Abende wirken deplatziert. Zumindest bis Dienstag wird dieses Gefühl wohl bleiben. Dann wird Malanda in seiner Heimatstadt Brüssel beigesetzt. Wie sich die Mannschaft auf diesen Tag vorbereitet, wie sie mit der Situation fernab der Heimat umgeht und welche Bedeutung die Trauerarbeit des Sportpsychologen Prof. Dr. Andreas Marlovits dabei hat, verrät Torhüter Benaglio im Interview mit WN-Redakteur Dominic Rahe.

Wie geht es der Mannschaft?

Es ist schwierig, das zu beschreiben und für unsere Situation die richtigen Worte zu finden. Wenn die Mannschaft auf dem Platz steht, ist sie sehr bemüht, konzentriert zu arbeiten. Da ist man abgelenkt, da merkt man jedem an, dass er versucht, sich bestmöglich auf die Rückrunde vorzubereiten. Aber es gibt eben auch die anderen Momente. Die, in denen du Zeit zum Nachdenken hast und in denen dich die Gefühle überkommen. Das ist nicht leicht.

Haben Sie Vergleichbares schon einmal erlebt?

Nein, Gott sei Dank nicht. Was ich am Rande erlebt habe und mich betroffen gemacht hat, war der Tod von Robert Enke damals. Er war ein Torwartkollege, mit dem ich mich vor und nach Spielen immer wieder unterhalten habe. Wenn so etwas passiert, dann geht einem das nahe. Aber wenn einem Mannschaftskollegen etwas passiert, dann hat das nochmal eine ganz andere Bedeutung.

Kommen die jungen Spieler in dieser Situation auf Sie und andere erfahrene Kollegen zu?

Es macht eigentlich keinen Unterschied, ob Jung oder Alt. So etwas hat wohl noch keiner von uns miterlebt. Ich erlebe die Mannschaft gerade so, dass wir uns alle gegenseitig extrem helfen. Das macht sie wirklich gut. Jeder stärkt dem anderen den Rücken.

Können Sie überhaupt über etwas anderes reden im Moment?

Es gibt schon Momente, in denen man sich ablenken und über andere Dinge reden kann. Der Trainer hat das schon richtig gesagt: Wenn einem in einer Situation mal zum Lachen zumute ist, dann soll er lachen. Das hilft auch. Aber es gibt dann auch wieder Momente, in denen dich alles einholt und die Gefühle wieder da sind. Trotzdem glaube ich, dass es die absolut richtige Entscheidung war, hierher nach Südafrika zu kommen, um uns für eine gewisse Zeit ablenken zu können. So hart das klingt: Irgendwann müssen wir wieder in den Alltag finden.

Graut es Ihnen vor dem Tag, an dem Sie wieder zurück nach Wolfsburg müssen?

Das nicht mal so sehr. Mir graut es mehr vor der Beerdigung. Das wird für uns alle nochmal ein richtig schwerer Schritt. Das wird für uns alle nochmal richtig hart. Das wird der Moment, in dem uns wohl allen bewusst wird, dass es etwas Endgültiges ist. Die Teilnahme an der Beerdigung ist uns als Mannschaft ein großes Anliegen, es ist uns unheimlich wichtig, dort zu sein. Auch wenn es ein schwieriger Tag für uns alle werden wird.


Wie wichtig ist es, dass mit Prof. Dr. Andreas Marlovits jetzt ein Sportpsychologe bei der Mannschaft ist?

Es ist sehr gut, dass der Verein diese Hilfestellung bietet. Wir erleben hier eine Ausnahmesituation. Ein Kollege, mit dem man täglich zusammen war, ist von einer auf die andere Sekunde nicht mehr da. Da tut es gut, wenn man mit Leuten reden kann, die sich mit solchen Situationen auskennen. Er kann ein wichtiger Faktor sein, wenn es darum geht, uns auf die Beerdigung vorzubereiten.

Diego Benaglio in einem seiner schwersten Interviews nach dem tragischen Unfalltod von Junior Malanda. Foto: citypress24

Interview mit Diego Benaglio aus der heutigen Ausgabe der Wolfsburger Nachrichten.
 
Der mögliche Wechsel von Weltmeister André Schürrle (Foto) zum VfL Wolfsburg scheint nun doch konkrete Formen anzunehmen. Der 24-Jährige stand am Samstag nicht im Kader für das FA Cup-Spiel zwischen dem FC Chelsea und Bradford City. Die „Daily Mail“ berichtet zudem von einer 30 Millionen Euro schweren Offerte der Niedersachsen für den Außenstürmer.

Schurrle has been heavily linked with a move away from west London in recent weeks with Bundesliga side Wolfsburg keen to snap him up.
Reports suggest Chelsea are hoping to receive £27m for the player they signed from Leverkusen in 2013 for £18m, but are in no rush to deal in the transfer window.
The Portuguese manager said: 'The principle is that we would like him to stay.
'The question is not to be allowed or not allowed. The question is not to have a good offer.
'The question is to have a phenomenal offer and a player to be super keen to accept a new challenge in his career because we don't want to sell our players.'

http://www.dailymail.co.uk/sport/fo...an-left-Chelsea-squad-face-Bradford-City.html

Schürrle's abschied rückt näher....
 
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