Oslo ist so ein unfassbar guter Film. Hat mich sehr beeindruckt. Ebenso Petite Maman.

Dieser Film ist leider auch nicht mehr da, den fand ich aber auch richtig gut!

Hier auch ein paar random Tips, die aktuell noch verfügbar sind:

Du côté de la côte

Shiva Baby

The Wailing

William Friedkin Doc

Blight

Aus der Ferne

Bad luck banging or loony porn (sehr gut!)

Spectre: Sanity, Madness & The Family (von Para One, der jeden Soundtrack für die Filme von Celine Sciamma macht)

Wenn der Kater kommt
 
Stark Jungs! Danke - alles in der Watchlist, was ich noch kannte (quasi alles).
 
gerade geguckt 5/5

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Gestern nach hundert Jahren wieder Dirty Dancing geguckt. (Ja, der ist noch 2 Tage bei MUBI). Gut gealtert.

Ausserdem, jetzt bei MUBI
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Sehr guter Film, hab ich schon im Kino gesehen!
 
Ganz toller Film, gat mich sehr beeindruckt. Trailer hat nur türkische Untertitel, der Deutsche war halt in deutscher Sprache, das geht einfach nicht. Aber bei MUBI gibt es deutsche Untertitel. Ach so, er heisst dort Folge meiner Stimme / Come to my voice.

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MZEE MUBI SERVICE POST: Carnival of Souls (1962), sehr lohnenswert. Top Atmosphäre der Film.

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Carnival of Souls, 11.11.2015
Für nur 33.000 US-Dollar und in weniger als drei Wochen, drehte Herk Harvey 1962 einen erstaunlichen Independent-Horrorfilm, der nicht nur das Debüt des Regisseurs markierte, sondern auch sein zugleich letzter Film blieb. Umso beeindruckender muten die hervorragend fotografierten Tableaux an, die konzisen Schwarz-Weiß-Bilder, die mit minimalsten Mitteln mondsüchtige Abbildungen des Verhängnisses, welches ab der ersten Minute schwer auf “Carnival of Souls” lastet, einfangen und sie auf dem Weg zum Zuschauer poetisch verstärken; immer unterstützt vom eigensinnigen Orgelsoundtrack, der mal sakral tönt, weltlich blubbert oder sich nachts in die Geisterbahn schleicht.
Zugute kommt Harvey, dass er die Stimmung des damals verlassenen Saltair-Pavillons in Salt Lake City, der ihn zu seinem Film inspirierte (zusammen mit einer Kurzgeschichte von Ambrose Bierce), ohne Verlust auf die Leinwand bringen kann. Die “opening credits” fließen kreuz und quer mit der Anatomie des Unfallflusses über den Bildschirm und geben einen Vorgeschmack auf den durchgestylten Film, der bei allem gewollten “Design”, nie die Emotionalität der Aufnahmen verrät und einer Kühle preisgibt, die so viele durchkomponierte Werke umgibt und erstickt.
Kameramann Maurice Prather verbindet Bilder der Entfremdung mit dem brütenden Unheil, das sich durch den Film zieht: Mary ist für weltliche und kirchliche Genüsse nicht zugänglich, für sie ist Orgelspielen ein Job wie jeder andere. Und obwohl sie eigentlich Hilfe braucht, stößt sie die Menschen in ihrem Umfeld brüsk zurück.
Ein guter Ausgangspunkt für ein Drama, das sich mit dem zunehmenden Zerwürfnis einer jungen Frau und der Gesellschaft der USA in den frühen 1960ern beschäftigen könnte, glücklicherweise aber einfach nur der Aufhänger für einen furchtbar gruseligen Film, dessen Einfluss auf Horrorklassiker wie “Night of the living dead” und “Eraserhead” nicht übersehen werden kann. Bezeichnenderweise kümmerte sich in Deutschland bis in die 90er Jahre niemand wirklich um Herk Harveys zwielichtig-zwischenweltliche Jenseitsfahrt mit kurzem Aufenthalt im Nirgendwo und so wird der Film mittlerweile auf Billigst-DVDs an ein Publikum verramscht, welches den “Tanz der toten Seelen” (dt. Alternativtitel) im besten Fall für Kunstkacke hält.
Hier beweist sich auch wieder, dass man das Kino nicht den Geschichtenerzählern überlassen sollte, vielmehr kann man sich über die unzähligen Möglichkeiten klar werden, Stimmungen und Unbewusstes, Unausgesprochenes und Unerhörtes zu transportieren, ohne sich ins Korsett einer Geschichte zu zwängen, die einen schnurstracks von A nach B führt – ohne Gefühl für wirkliche Berührendes oder Beunruhigendes.
“Carnival of Souls” ist ein bedrohlicher Albtraum, der noch lange nachwirkt, nachdem man den verwaisten Rummelplatz verlassen hat und Sonnenschein und Vogelgezwitscher die Welt erhellen und ins “rechte” Licht rücken. Das Gefühl etwas im Spiegel gesehen zu haben, die Irritation bleibt.
 
Auf dem Wes Cravens Name pappt? Ist schon mehr als 20 Jahre her, aus der Erinnerung heraus: Nö.
 
Vorgestern diesen hier gesehen:

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War lustig, Michael Cera hat unfassbar genervt, zum reinschlagen.

Gestern dann Close.

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Sehr bewegender Film, 5/5
 
Heute mal nen Totalausfall.

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Der Film, den Scream abgerippt hat. Naja, mag sein, aber der hier ist echt Trash ohne irgendwas besonderes.

2/5

Die Mini-Doku zum Film und Causa Scream.

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Zuletzt bearbeitet:
Aktuell auf Mubi und von mir gesehen:

Los Angeles plays itself. 170 Minuten essayistischer Dokumentarfilm über das Verhältnis L.A. und Kino. Top Shit!

4/5 (weil mir ein paar Filme gefehlt haben).

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Mandy (kennt hier vermutlich jeder) 4/5

Les Miserables 5/5

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World of glory. 5/5

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Mission Killfast (ohne Wertung, das ist so ein Unfall aber ich hab durchgezogen und es war durchaus unterhaltsam)

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