aloha!
mal n nachdenklicher text über gesellschaft und so weiter...hook kommt noch und audio auch...aber textfeedback wäre nett!
manchmal sehe ich zu klar und such mein Heil in der Flucht/
immer breiter die Schlucht die Illusion vom Leben trennt/
Mein Knebel brennt beim atmen und ich muß mich schnell von ihm befreien/
drum schreib ich diese Zeilen, und begebe mich in Nebelschwaden/
verstehe nichts und will nicht raten, da daneben liegen Fragen über Fragen/
über Segen oder Sagen zu Tage fördern würde/
Ich zögere vor Bürden, die mir das alltägliche Leben wie Schuld zu lasten legt/
meine Geduld rät mir zu rasten, wenn die innere Unruhe zum hasten drängt/
Ihr Maskenträger denkt jetzt wieder, ich hätte Zeit verschenkt/
Doch bin ich meiner selber sicher, während Ihr Euch auf das Leid beschränkt/
Das bißchen Gabe, daß Ihr habt, verendet meistens ungesehn/
Ich erschütter Euer Weltbild? Bitte gern geschehn!/
Freunde, hört mir zu oder nicht, ich spreche von geheimen Ängsten/
nein...ich hab sie nicht besiegt, doch verdräng ich sie nicht länger/
ich stell mich ihnen täglich und das weltliche Geplänkel/
quält einen immer wen'ger/ je öfter man sein Denken/
in bestimmte Bahnen lenkt/ der Abend senkt sich übers Leben/
schneller als man planend denkt/ wohl ahnend, daß man selber/
seinen Tag verplempert, seine geborgte Zeit verschenkt/
Ich klage Euch nicht an sondern über Eure anerzogne Blindheit/
gegenüber den WIRKLICH WAHREN WERTEN, LIEBE, MORAL UND WÄRME/
Ihr schweigt, obwohl tief in Euch das Kind schreit/
das wohl gern geborgen wäre/ Ich erinner Euch an Dinge/
die Ihr gern begraben seht? Immer wieder gerne.../
Was bleibt nach all dem Schuften, dem Mühsal und der Pein/
nur ein gelalltes "Schluß is" und Reue gegenüber dem eignen müden Sein?/
Wenn Ihr wütend seid, schreit, wenn Ihr trauert, so weint/
doch kauert Euch nicht ins dunkelste Eck Eurer Seele
und verstaut dort den ganzen Dreck der Euch quält/
Lacht, wenn Ihr wollt, öffnet Euch lieben Menschen/
die Euch Frieden spenden, auch wenns zieht an allen Enden/
faltet die Hände oder fleht, verneigt Euch gen Südosten/
oder dreht die Mühlen zum Gebet/
Es zählt das Quentchen Wagemut zum eignen innern Frieden/
Offenheit und Toleranz könn' den Schweinehund besiegen/
Und falls Ihr dann erkennt, dass wir uns meist selbst belügen/
und dann die Masken fliegen, muß ich sagen, es war mir ein Vergnügen/
danke...peace.
mal n nachdenklicher text über gesellschaft und so weiter...hook kommt noch und audio auch...aber textfeedback wäre nett!
manchmal sehe ich zu klar und such mein Heil in der Flucht/
immer breiter die Schlucht die Illusion vom Leben trennt/
Mein Knebel brennt beim atmen und ich muß mich schnell von ihm befreien/
drum schreib ich diese Zeilen, und begebe mich in Nebelschwaden/
verstehe nichts und will nicht raten, da daneben liegen Fragen über Fragen/
über Segen oder Sagen zu Tage fördern würde/
Ich zögere vor Bürden, die mir das alltägliche Leben wie Schuld zu lasten legt/
meine Geduld rät mir zu rasten, wenn die innere Unruhe zum hasten drängt/
Ihr Maskenträger denkt jetzt wieder, ich hätte Zeit verschenkt/
Doch bin ich meiner selber sicher, während Ihr Euch auf das Leid beschränkt/
Das bißchen Gabe, daß Ihr habt, verendet meistens ungesehn/
Ich erschütter Euer Weltbild? Bitte gern geschehn!/
Freunde, hört mir zu oder nicht, ich spreche von geheimen Ängsten/
nein...ich hab sie nicht besiegt, doch verdräng ich sie nicht länger/
ich stell mich ihnen täglich und das weltliche Geplänkel/
quält einen immer wen'ger/ je öfter man sein Denken/
in bestimmte Bahnen lenkt/ der Abend senkt sich übers Leben/
schneller als man planend denkt/ wohl ahnend, daß man selber/
seinen Tag verplempert, seine geborgte Zeit verschenkt/
Ich klage Euch nicht an sondern über Eure anerzogne Blindheit/
gegenüber den WIRKLICH WAHREN WERTEN, LIEBE, MORAL UND WÄRME/
Ihr schweigt, obwohl tief in Euch das Kind schreit/
das wohl gern geborgen wäre/ Ich erinner Euch an Dinge/
die Ihr gern begraben seht? Immer wieder gerne.../
Was bleibt nach all dem Schuften, dem Mühsal und der Pein/
nur ein gelalltes "Schluß is" und Reue gegenüber dem eignen müden Sein?/
Wenn Ihr wütend seid, schreit, wenn Ihr trauert, so weint/
doch kauert Euch nicht ins dunkelste Eck Eurer Seele
und verstaut dort den ganzen Dreck der Euch quält/
Lacht, wenn Ihr wollt, öffnet Euch lieben Menschen/
die Euch Frieden spenden, auch wenns zieht an allen Enden/
faltet die Hände oder fleht, verneigt Euch gen Südosten/
oder dreht die Mühlen zum Gebet/
Es zählt das Quentchen Wagemut zum eignen innern Frieden/
Offenheit und Toleranz könn' den Schweinehund besiegen/
Und falls Ihr dann erkennt, dass wir uns meist selbst belügen/
und dann die Masken fliegen, muß ich sagen, es war mir ein Vergnügen/
danke...peace.