FC Kompanyern München ⭐⭐⭐⭐⭐ (Kane: 44 Tore)

Wird Vincent Jean Mpoy Kompany aus Ukkel auch noch am 10. Spieltag gegen den BVB FCB-Trainer sein?

  • Ouais ouais

  • Nee man, was wird das denn HAHAHA


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
warum hast du dich gebanned um direkt als eiskalt2 wieder anzumelden? wer ist quotentürke? wer ist brotak?
 
LEOPOLD ZINGERLE BEIM AS ROM AUF DER BANK DES FC BAYERN
Bayern mit Viertliga-Torwart in der Champions League


Na toll, genau was man verhindern wollte durch den Kauf von Reina :oops:
 
das ist doch nicht normal, so viele spieler waren doch noch nie verletzt
langsam müssen sich die verantwortlichen mal wirklich über die belastungen gedanken machen
in den 70ern haben die bayern mit 14 spielern in der saison durchgehalten, jetzt wird es schon mit ca. 25 auf manchen positionen knapp
echt abnormal
 
das ist doch nicht normal, so viele spieler waren doch noch nie verletzt
langsam müssen sich die verantwortlichen mal wirklich über die belastungen gedanken machen
in den 70ern haben die bayern mit 14 spielern in der saison durchgehalten, jetzt wird es schon mit ca. 25 auf manchen positionen knapp
echt abnormal

cool, dass du das erwähnst. das predigen die verantwortlichen nur seit einiger zeit
 
Bei Ersatztörhütern kann man jetzt nicht unbedingt von zu starker Belastung reden. Gibt nun mal so Saisons.
 
warum hast du dich gebanned um direkt als eiskalt2 wieder anzumelden? wer ist quotentürke? wer ist brotak?

musste ganz viel und dringend erledigen und hab mich fix bannen lassen, aber ohne mzee macht das alles keinen spaß

als beweis kann ich bilder von king aron posten xd

boah hab ich bock auf das spiel heute
 
http://www.focus.de/sport/fussball/...m-bayern-traum-von-marco-reus_id_4216892.html

Mit Reus geht auch Klopp - Sieben gewagte Thesen zum Bayern-Flirt mit dem BVB-Star

1. Der Reus-Abgang führt zum BVB-Ende von Jürgen Klopp: Was ist Folge von Titeln im Fußball? Meistens wecken sie Lust auf noch mehr Titel. Jürgen Kloppwurde mit dem BVB zwei Mal Meister (2011, 2012), gewann dazu den Pokal (2012). Damit hat er Bayern wütend gemacht, die Münchner kauften dem BVB die größten Stars ab. Klopp hat daher keine Chance mehr auf Titel in Deutschland, diese düstere Aussicht zermürbt ihn. Macht ihn müde. Der Reus-Verkauf könnte den Trainer dazu bewegen, seine Erfolgsära in Dortmund zu beenden. Wenn man weiß, wie beliebt Klopp in England ist, wo sich die Topclubs die Finger nach ihm lecken, kann man sich den Trainer in der Premier League sehr gut vorstellen.

2. Bis 2020 gibt es keinen anderen deutschen Meister als die Bayern: Wer ist der schärfste Rivale der Bayern in den letzten vier Jahren? Klar, Dortmund. Durch die Transfers von Götze und Lewandowski haben die Bayern den BVB bereits arg geschwächt. Ein Reus-Kauf würde die ohnehin schon weit enteilten Bayern noch weiter von der Konkurrenz entfernen. Der Weg für die Münchner zu vielen Titeln in Folge wäre frei. Vor allem, weil diverse Stars noch sehr viele gute Jahre vor sich haben (Götze, Lewandowski, Müller, Thiago, Neuer, Martínez…). Erst drei Mal in der Bundesliga-Historie wurde ein Verein drei Mal in Serie Meister, zwei Mal die Bayern (1985-1987, 1999-2001), ein Mal Gladbach(1975-1977). Mit Reus streben die Bayern fünf, sechs, sieben Titel in Serie an.

3. Mit Reus hat Bayern den attraktivsten Angriff der Welt: Messi, Neymar und Suarez? Klingt gut, was Barcelona vorne zu bieten hat. Ronaldo, Bale und Benzema? Auch Real hat einen gewaltigen Angriff, der noch einige Jahre zusammen spielen kann. Aber Götze, Lewandowski, Müller und Reus? Mit diesem Angriffspaket überragen die Bayern sogar die allergrößte Konkurrenz. Denn: Dieses Team wäre schnell eingespielt, drei der Spieler kennen sich schon aus Dortmund. Drei werkeln zusammen in der Nationalmannschaft. Lewandowski gilt hinter Zlatan Ibrahimovic als bester Mittelstürmer der Welt, hinter dem Polen würde auf Jahre hinaus Gefahr aus allen Richtungen entfacht werden. Eine grandiose wie spektakuläre Aussicht für die Bayern.

4. Der Reus-Transfer macht Jogi Löw glücklich: Löw hat zwar Neutralität zu wahren als Kommandogeber von Deutschlands wichtigster Fußballmannschaft; es kann ihm aber nicht egal sein, wo seine Nationalspieler unter Vertrag stehen. Je mehr deutsche Weltklassespieler gleichzeitig bei einem Verein aktiv sind, desto besser aus Sicht des Bundestrainers. Reus wäre in München mit seinem Kumpel Mario Götze vereint, hätte zudem Thomas Müller oder Bastian Schweinsteiger jeden Tag im Training um sich. Er wüsste also bereits nach kurzer Zeit deutlich besser, wer wann wohin läuft und was seine DFB-Kollegen in welchen Situationen mit dem Ball anstellen. Die viel bemühten Automatismen. Aus Löws Sicht wäre ein Wechsel zu den Bayern am besten, letztlich sollte er aber auch mit einem Reus-Transfer ins Ausland zufrieden sein. Denn für den Offensiv-Star wäre auch die Erfahrung England oder Spanien ein großer Schritt nach vorne.

5. Wenn Reus wechseln will, dann jetzt: Fußballer auf Reus‘ Niveau planen ihre Karriere in Etappen von maximal drei Jahren. Reus spielte zwei Jahre lang in Rot Weiss Ahlens erster Mannschaft, die folgenden drei Jahre bei Borussia Mönchengladbach. Zum Ende dieser Saison, seiner dritten bei Borussia Dortmund, wird er 26 Jahre alt sein: der logische Moment für einen Wechsel zu einem Verein mit Titelgarantie. Reus kam genau dann zum BVB, als vorerst alle großen Pokale unter Klopp eingesammelt waren. Bis auf zwei Supercups hat er deshalb noch immer nichts gewonnen in seiner Karriere. Und bislang hält er sich mit seinen Aussagen die Möglichkeit eines Transfers offen – ganz anders als etwa seinem Dortmunder Kollegen Mats Hummels, dem nach eigenem Bekunden Respekt und Loyalität wichtiger sind als Titel und Geld.

6. Wenn Reus kommt, hat Ribéry keine Bayern-Zukunft mehr: Thomas Müller, Mario Götze, Arjen Robben und Franck Ribéry sind momentan die ersten Namen im offensiven Mittelfeld der Bayern. Schon jetzt muss mindestens einer von ihnen auf die Bank, sofern Trainer Pep Guardiola ganz vorne Robert Lewandowski und nicht Müller oder Götze hineinwirft. Hinzu kommen Xherdan Shaqiri und Mitchell Weiser, und auch Sinan Kurt würde gerne einmal in einem ernsthaften Bayern-Spiel auflaufen. Mit Reus wüchse der beizeiten herrschende Offensiv-Stau in München zur Massenkarambolage. Einer muss gehen: Ribéry wird es sein. Der Franzose wird im Frühjahr 32 und kommt seit seiner Europa-Eroberung in Bayerns Triple-Saison nicht mehr ins Dribbling. Mit seinem Bart wuchsen bei Ribéry zuletzt auch Frust und Trauer. Seine Mitspieler zerlegen die Konkurrenz zuverlässig ohne ihn, auch weil er sich kaum noch von Verletzungen erholt, ehe es wieder an anderer Stelle zwickt. Robben dagegen hat sich stabilisiert, gesundheitlich und von der Form her, und sollte noch mindestens ein, zwei gute Jahre vor sich haben. Zudem ist Ribérys linke Seite Reus‘ Heimrevier.

7. Das Zwei-Säulen-Modell des FC Bayern ist gescheitert: Jahrelang haben sich die Bayern gebrüstet, ihren Erfolg auf Säulen aufzubauen. Erstens die Ausbildung von eigenen Talenten. Zweitens den Zukauf von Stars. Reus wäre der nächste klare Stammspieler, der zugekauft wurde. Für eigene Nachwuchskräfte werden die Perspektiven immer düsterer. Zumal Pep Guardiola kein Trainer ist, der junge Talente kontinuierlich einsetzt und sie geduldig fördert. Das war schon bei Barcelona der Fall und setzt sich nun bei den Bayern fort, siehe Gianluca Gaudino oder Pierre-Emile Höjbjerg.
 
denke genauso wirds kommen. reus transfer scheint durch zu sein, klopp ist jetzt schon kurz vorm burnout und man merkt, dass er die Lust verloren hat. glaube nicht dass er sich das nächste saison nochmal antun will, möglicherweise sogar in der euro league. denke beim bvb wird ein tapetenwechsel wirklich notwendig, auch wenn das wie gehate klingt. es ist schwer die spieler weiter zu motivieren für klopp, wenn alle sehen, dass der bvb lichtjahre von abyern enternt ist und sowieso nur ein sprungbrett.
 
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