LP Degenhardt - Harmonie *****sohn III

Murmel

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5. August 2010
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Tracklist:
01: Null
02: Es gibt kein Battle
03: Lovers Weepers
04: NeinNichtsNiemand
05: Letzte Lover (mit Kamikazes)
06: Weiß & Katholisch
07: IchSoErNicht
08: Reflex
09: Schlafzimmer
10: Sickboy
11: Nackt mit einem Bier
12: NKZ (mit R. Santeria)
13: Conny Kramer
14: Raus III
15. Vorletzter

Beats: Hiro MA, außer 5&15: Kamikazes

Download: http://www.diskodegenhardt.de/musik.html

https://www.facebook.com/destroydegenhardt
https://www.facebook.com/johnnytaenzer
 
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Kann einiges. Besser als Destroy II und Jugend. Bin begeistert. Momentan rotiert "Sickboy" sehr.
 
Den finde ich als einzigen Track bis jetzt wirklich scheisse. Mal ganz ohne Voreingenommenheit: Kamikazesfeatures rasiert; passiert perfekt zu Degenhardt.
 
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Wie gewohnt ziemlich geiles Tape, allerdings nach den ersten Tagen bisschen schwächer als die überragenden ersten beiden Parts. Es sind natürlich wieder die typischen Degenhardt-Dinger dabei, mit detailverliebten Samples, stampfenden Hiro Ma-Beats und einem Degenhardt in Topform. Mir persönlich gefallen bis jetzt "Es gibt kein Battle", "IchSoErNicht" (thematisch mal was Ungewohntes von ihm), "Schlafzimmer" (schöne Melodie), "Conny Kramer" und vor allem "Reflex" am besten, da passt wirklich alles.

Textlich ist's wie immer bei Degenhardt manche Male kryptisch und abstrakkt, aber dennoch inhaltsstark. Trotzdem sind leider dieses Mal einige Sachen dabei, die mir weniger gefallen; die Kamikazes als Gastparts gefallen mir persönlich nicht (den beigesteuerten Beat find ich aber stark), "Nackt mit einem Bier" ist mir auf Dauer etwas zu schwer, bei "Sickboy" bin ich auch noch unentschlossen, wobei da die dritte Strophe echt mega geil ist, und das Outro ist mir vom Beat her bisschen zu lasch.

Insgesamt aber doch Kleinigkeiten, und somit ist mmn auch der dritte Teil vom *****sohn absolut gelungen und hörenswert. Sein Stil ist einfach total eigen und einzigartig, und ich feier ihn total. Respekt auch dafür, wie er das Ding seit Jahren einfach straight durchzieht, einen (auch qualitativ) konstant hohen Output hat und immer noch mit so viel Liebe zum Detail dabei ist.
 
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Finds insgesamt n bissl schwächer als HH2 und Destroy1, weils halt textlich noch schludriger ist und der Daueroutput langsam Spuren zeigt. Bei HH2 war die Mischung aus Miscellen und Thementracks ganz geil, der Storyteller war z.B. ein perfekter Abschluss.

Gleichzeitig feier ich den hohen Output an sich voll, weil damit son Curren$y-Feeling aufkommt. Diese eingebauten Hooks aus irgendwelchen Gitarrenmusiktracks geben dem Ganzen auch n völlig eigenen Mixtapevibe. Wie die Emopunkrapvariante vom Based God.

Outro (meinst "Vorletzter"?) ist tatsächlich nich so geil, finde den Beat auch schlechter als in einer älteren Version, die ich noch rumfliegen habe auf der Platte. Oder Degenhardt handlet den nich so gut.
 
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