Erstmal ein' durchziehen - Der Cannabis Corner

Ich weiß des passt net unbedingt hier rein, aber ich hab keinen passenderen Thread gefunden...

Es geht darum:

Also ich bräuchte Hilfe bzw. ein paar Tips, Anregungen etc. wie ich es schaffe 3 Monate ohne Gras auszukommen. Jetzt werden einige vielleicht sagen, 3 Monate was ist das schon...
Aber ich rauche seit 7 Jahren jeden Tag von Morgens bis Abends. Am Tag so um die 3 Gramm und hab echte Schwierigkeiten davon loszukommen!!! Ich kann einfach nur sehr schwer überhaupt etwas machen, wenn ich mal nix da hab. Dann hab ich immer so eine Innere Unruhe...
Ich will jetzt aber bis 22. September (bis die neue Prinz Pi rauskommt) Pause machen und habe gedacht vielleicht kann mir jemand der ähnliches gemacht hat einen Rat geben wie mir das leichter fallen könnte...
Das Hauptproblem bei mir ist, dass ich mir einbilde ohne Gras nichts wirklich mit Spaß machen zu können. Wenn ich z. B eine neue CD am Start hab kann ich diese erst hören wenn ich gut steif bin, wenn ich das nicht bin kommt es mir so vor als wäre ich nicht richtig in der Musik drin, als ob ich nicht darin aufgehen könnte und diese nur oberflächlich hötren würde.


Vielleicht ging es jemandem schon ähnich wie mir und kann mir da helfen?????
 
geh wenn es sich irgendwie einrichten lässt ein oder zwei Wochen in den Urlaub, natürlich ohne Gras, denn in fremder Umgebung wird es leichter sein nix zu rauchen, buch dir wenn es an Geld nicht fehlt irgendeine Rundreise, das hat n Kumpel gemacht der ähnlich viel wie du geraucht hat - der hatte auf der Rundreise gar keine Zeit mehr was zu rauchen, wobei er auch nicht alleine gefahren ist sondern mit nicht-kiffenden Freunden - jetzt ist er halt leicht Alkoholabhängig.

Sonst würde ich dir raten radikal von einem Tag auf den anderen Aufzuhören, denn wenn du dir vornimmst den Konsum Schritt für Schritt runterzudrosseln wirst du sicher scheitern, ist halt endshart, vorallem bei 3g am Tag

peace, viel Glück
 
Danke dir für diesen wirklich guten Tip!
 
pce

also mein tipp wäre erstmal nur Tabak zu rauchen.
oder langsam zu reduzieren.
irgendwann wandelt sich dann die Sucht zum normalen Konsumverhalten.
vielleicht kommst du ja auch mit einem Gramm hin.
abschreckend kann es auch wirken, ganz genau auf die eigenen körperlichen reaktionen auf die vergiftung zu achten.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
http://www.zeit.de/online/2006/28/cannabis-einstiegsdroge

laut studie ist cannabis doch eine einstiegsdroge
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:rolleyes:

laut meinen eigenen, nun fast über ein Jahrzehnt gesammelten Erfahrungen - und übrigens auch die meines Freundeskreises - ist das absolut unhaltbarer Schwachsinn.

Es ist Pseudo-"Einstiegsdroge" weil es auf dem Schwarzmarkt gehandelt wird, wo man auch an anderes rankommt. Ende der Durchsage.
 
ich kann nichts zu der studie sagen, habe da nicht das wissen dazu. aber ich gebe dir mal nen tip aufgrund von eigenen erfahrungen auf sachverhalte zu schliessen ist unwissenschaftlich.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
ich kann nichts zu der studie sagen, habe da nicht das wissen dazu. aber ich gebe dir mal nen tip aufgrund von eigenen erfahrungen auf sachverhalte zu schliessen ist unwissenschaftlich.
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Nur kenne ich mittlerweile so viele Kiffer, die absolut keine Drogenprobleme, einen guten Job, viele sogar Frau und Kinder haben, daß ich da eine eigene Studie drüber ausarbeiten könnte....

Glaub mir, daß einzige wonach du dich beim "kif" sehnen wirst, ist und bleibt: die gute alte Schokolade. :D
 
Ansage

--Cha\/ezz-- schrieb:
ich kann nichts zu der studie sagen, habe da nicht das wissen dazu. aber ich gebe dir mal nen tip aufgrund von eigenen erfahrungen auf sachverhalte zu schliessen ist unwissenschaftlich.
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Wieso, heutige "Wissenschaft" ist doch auch meist nur
eine Aneinandereihung von subjektiven Meinungen, oder ?
Und die Auswertung dieser Umfragen geschieht wohl meist von Theoretikern,
die überhaupt keinen Praxisbezug haben ;)

Was aber jedem klar sein sollte: Rauchen ist ungesund!

Ich denke, aber dass das rauchen, ähnlich wie das Trinken, der Seele gut tut, wenn man sein Maß einhält!
 
ich bins leid über das thema zu diskutieren


mann hab ich angst, vielleicht fang ich ja doch noch an zu drücken :(

edit: muss doch nochma was dazu sagen :oops:

Einstiegsdroge vielleicht in dem Sinne, dass bei manchen mit Gras der Einstieg in eine Drogenkarriere geschieht. Diese Karriere ist aber dann, meiner Meinung nach schon irgendwie durch ein gewisses Suchtpotenzial oder duch die fehlende Fähigkeit mögliche Folgen zu bedenken im Kopf mehr oder weniger vorherbestimmt und wird dadurch stark begünstigt. Die Entscheidung ob man andere Drogen ausprobieren will, und das Bedenken der Konsequenzen und Gefahren die das eventuell mit sich bringen kann ist jedem selbst überlassen. Es is nich so dass Gras eine Gier nach härten Drogen hervorruft. Nicht in den meisten Fällen.
Es is aber auch nich zu bestreiten dass durch die Grasverticker zu denen man in Kontakt kommt eventuell auch der leichte Zugang zu anderen Drogen ermöglicht wird. Ob man dann auch was anderes kauft bleibt jedem selbst überlassen.
Dass bei den meisten, ich sag ma H Junkies die Laufbahn mit Weed begonnen hat ist darauf zurückzuführen dass kiffen unter allen illegalen Drogen am meisten verbreitet ist.
 
--> it's gettin personal

nein cannabis ist keine einstiegsdroge!
welche drogen ein mensch nimmt haengt von ihm selber und evtl. etwas
vom umfaellt ab (meiner meinung)
ich war schon mal in kreisen wo harte drogen konsumiert wurden aber mein leben war mir zu schad fuer sowas..
jetz war ich letzends gezwungener massen (druck von aussen) bei einem drogenberater (diakonie) wegen m kiffen und was der gelabbert hat war n riessen witz ich rauch wenns
hochkommt 5 g die woche und der wichser wollt mich erst einen monat in die klapse stecken und dann ne 4-6 monate therapie mit junkies und koksern..
**** off hab ich da nur gesacht..
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
http://www.zeit.de/online/2006/28/cannabis-einstiegsdroge

laut studie ist cannabis doch eine einstiegsdroge
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abgesehen davon, dass es interessant ist von ratten, denen hohe dosen thc ins blut gespritzt werden auf menschen zu schließen, die cannabis rauchen behauptet diese studie eindeutig NICHT, dass cannabis eine erhöhte bereitschaft opiate zu konsumieren hervorruft.
vielmehr nehmen die thc ratten nur schneller höhere dosen opiate, mit dem konzept einer einstiegsdroge hat das ja nun nichts zu tun.
dann kommt dazu, dass die soziale situation bei diesen experimenten nicht berücksichtigt wird. diese ist aber wohl mit das wichtigste wenn es um die entscheidung über den konsum harter drogen geht.
"It is important to emphasize that our study does not exclude the
contribution of other factors such as genetics, environment,
and social issues that could influence the direct neurobiological
effects of early THC exposure to either enhance or
attenuate the progression to adult drug abuse." (Ellgren et al. 2006)
 
@ komapatient

Denn obwohl es sich um einen Tierversuch handele und nicht um ein Experiment mit Menschen, könnten die Ergebnisse direkt auf uns Zweibeiner übertragen werden. "Das Tiermodell ist mit dem Menschen ausgesprochen gut vergleichbar, denn das Belohnungssystem im Gehirn ist stammesgeschichtlich stark konserviert", erläutert Kiefer. Er wünscht sich mehr solcher Tierexperimente, denn an Menschen könne man derlei Versuche natürlich gar nicht durchführen.
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lies erstmal bevor du kritisierst, man kann von ratten auf menschen schliessen. und ich denke biologen haben davon mehr ahnung als wir beide.

ich habe die studie auch nur als diskussionspunkt hier reingestellt mehr nicht. und der artikel sagt auch ganz klar, dass die soziale komponente nicht untersucht wird.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
@ komapatient


lies erstmal bevor du kritisierst, man kann von ratten auf menschen schliessen. und ich denke biologen haben davon mehr ahnung als wir beide.

ich habe die studie auch nur als diskussionspunkt hier reingestellt mehr nicht. und der artikel sagt auch ganz klar, dass die soziale komponente nicht untersucht wird.
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natürlich kann man irgendwie von ratten auf menschen schließen, aber doch nicht 1:1. außerdem bleibt, dass das thc den ratten ins blut injiziert wird.
mein hauptpunkt war aber der, dass die studie (im gegensatz zum zeit artikel oder zu dir) eben gar nicht von einer einstiegsdroge spricht. ich wiederhole es noch einmal: bei den tierversuchen wurde nur bestätigt, dass die mit thc behandelten ratten schneller höhere dosen nehmen, nicht aber, dass die bereitschaft überhaupt opiate zu konsumieren in irgend einer weise beeinflusst wird. das kann man auch als biologieinteressierter nicht-biologe ohne weiteres durch lesen herausfinden.
lies also erstmal, bevor du kritisierst. (ich verachte übrigens deine oberlehrerhafte attitüde)
 
Man kann unter Umständen sogar von Hunden auf Menschen schließen. Pawlow hat bisher keiner widerlegt. Der Mensch ist nichts besseres.
 
Was ist mit Katzen?

Mir hat mal jmd erzählt, dass die nicht THC abbauen können, und deshalb dauerstoned bleiben.

Stimmt das oder Märchen?
 
K-risma schrieb:
Was ist mit Katzen?

Mir hat mal jmd erzählt, dass die nicht THC abbauen können, und deshalb dauerstoned bleiben.

Stimmt das oder Märchen?
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das weiss ich nicht, aber wenn es stimmen sollte, dann könnten die ein krasses leben führen^^
aber ich denke nicht das das stimmt
 
K-risma schrieb:
Was ist mit Katzen?

Mir hat mal jmd erzählt, dass die nicht THC abbauen können, und deshalb dauerstoned bleiben.

Stimmt das oder Märchen?
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doch doch hab ich auch schon mitgekriegt....
also das ist wie mit hunden und alkohol bzw auch da bei katzen....
denen fehlen die gene um sowas abzubauen bzw ich glaube bei katzen und hunden ist es mim thc so dass die das zwar abbauen aber eben sehr sehr langsam...

Mein Kumpel pustet immer fliegen an und die sind dann gegen später auch realtiv verwirrt.... manchmal können sie gar nicht mehr abheben:D
 
K-risma schrieb:
Was ist mit Katzen?

Mir hat mal jmd erzählt, dass die nicht THC abbauen können, und deshalb dauerstoned bleiben.

Stimmt das oder Märchen?
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Ich kannte mal einen der hat 2 Katzen gehabt in ner 2 Zimmer-Wohnung die ständig zugeraucht war. Also richtig nebeliche Verhältnisse. Und die haben einfach nix gemacht, ausser rumgelegen und die waren sogar fürs Fressen teilweise zu faul. Wenn man mal mit Seilen oder sonstwas probiert hat zu animieren haben die vielleicht mal bisschen die Augen aufgemacht, das wars aber dann schon.
 
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