Barack Obama Interview zu HipHOp

nochmal es ist völlig egal wer nun präsident wird, es wird sich and e rpoluitik kaum was ändern, glaubt es oder lasst es...

Ja, nur ein anderer spasst der mit seiner fresse und seinem image die stimmen einfangen geht

ok dies und das ist verschiedenen bei den einen , aber glaubt ihr dass sich wirklich irgendwas ändert...ausser dass vielleicht die kühlschrankentsorgenungspauschale um 1,34$ erhöht oder irgend so ne scheisse. Und wenn man was wichtiges passiert, dann passiert das eh egal wer dran kommt, also wenn es eine große veränderung passiert, dann ist die eh schon geplant von den hintermännern und so.
 
es is alles wahr ihr affen, kuckt hinter die geschichte das sagte schon torch anfang der 90, aber egal, die dummen schweine sterben als erstes....................
 
Washington/ USA - Mit dem Ende der Ära George W. Bush erhoffen sich UFO-Interessierte und -Forscher auch dern Beginn einer neuen Ära des offiziellen Umgangs der US-Politik mit den Thema UFOs. Doch welcher Kandidat böte für derartige Schritte die besten Voraussetzungen?

Auf seiner Website über den Umgang der bisherigen US-Präsidenten mit der UFO-Thematik und einer möglichen andauernden Geheimhaltung "PresidentialUFO.com" kommt Grant Cameron zu der Einschätzung, dass nach dem bereits ausgeschiedenen demokratischen Anwärter Dennis Kucinich Hillary Clinton die wohl viel versprechendste Präsidentschaftskandidatin ist, die eine Offenlegung der UFO-Thematik vorantreiben könnte

Grund hierfür ist das Engagement der ehemaligen First Lady zur Zeit der Päsidentschaft ihres Mannes, weitere UFO-Akten offen zu legen. Zudem galt sie laut "PresidentialUFO.com" als Anlaufstelle für Bemühungen des Magnaten Laurance Rockefeller, die Freigabe der UFO-Informationen im Weißen Haus voranzubringen. Dennoch hat Clinton das Thema UFO in keiner ihrer Walhkampfreden erwähnt.

Unter anderem auch aus diesem Grund sieht der UFO-Forscher Dr. Steven Greer vom "Disclosure Project" das sich für die Beendigung der staatlichen UFO-Geheimhaltung einsetzt, diese Frage etwas anders. Er erhofft sich von Clinton am wenigsten: "Sie (Bill und Hillary) hatten den Ball in der Hand und haben ihn wieder abgegeben."

Für Greer ist Barack Obama der diesbezüglich vielversprechendste unter den verbliebenen drei Kandidaten. Dieser sei noch kein Teil "der großen Maschinerie" und gehöre so noch nicht zum "System". Obama sei nicht - wie so oft von seinen Gegenern kritsiert - "naiv sondern frisch". Er habe wohl eher ein Interesse an einer Offenlegung, weil er nicht korrupt ist und den großen Finanz- und Industrieunternehmen, die - so Greer - das Interesse haben, das Geheimnis zu wahren, nichts schuldet.

Auch den republikanischen Präsidentschaftskandidat John McCain hält Greer in dieser Frage für "sehr mutig", da dieser sich bereits der Korruptionsfälle bei Boeing und Lockheed angenommen habe und noch relativ unabhängig sei.
 
ständig sagen wie scheisse etwas ist,
macht es auch nicht besser..also flenn nich so rum

silohero: 14,23 Beiträge pro Tag :oops:

und jeder einzelne davon is sinnloser mist, in denen er sich negativ zum jeweiligen thema äußert. selbst wenns um gar nix geht - er is dagegen.

selten dämlicher vogel.
 
jo

Wenn Merkel sagen würde das sie Jay-Z mag und das "Amerikan Gangster" Album feiert würde ihr das auch keiner Glauben.

Außerdem ist das was ganz anderes. In Amerika sprechen die Rapper für die Schwarzen, da hören auch Erwachsene Leute Rap. In Deutschland sprechen die Rapper für die Jugend. Hier ist Rap doch reines Entertainment.

Mach dich mal ein bisschen über die Amerikanische Geschichte schlau. Da gibts auch sone Zeichentrick Serie "Es war einmal Amerika", die is so gemacht das auch du das verstehen müsstest. Ansonsten frag doch mal deinen Geschichtslehrer und deinen Sozialkundelehrer ob ihr das Thema nicht mal im Unterricht behandeln könnt!

stimmt, bischen geschichte schadet nicht, aber ist ja unter rapfans auch mal glückssache
 
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