Sprechtalent
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- 18. März 2006
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Die kids auf der strasse weinen,
die kids auf der strasse haben es nicht gelernt zu teilen,
sie teilen geteieltes leid,
zu jeder zeit
wären sie bereit, eine alte frau auszurauben
oder in einer dunklen gasse aufzutauchen,
diese kids brauchen was zum rauchen
zum schniefen oder zum spritzen,
denn sie sitzen jeden tag auf der parkbank
und ritzen sich ihren schmerz in die hand
ihre erinnerungen alle samt verbrannt,
diese kids sind mit 15 von zuhause weggerannt
in der gesellschaft untergangen,
und mit dem drogenverticken angefangen,
ja sie fanden keinen anhang mehr
gedanken frei und leer,
knochen schon hart und schwer,
die lunge schon zerissen von all den teer
niemand der ihn erklärt
was falsch und was richtig ist
was für die kids wichtig ist,
das sie liebe und geborgenheit bekommen
und nicht hiebe, sondern das sie sorgenfrei leben können und nicht jedem abend die trains bomben
sie tragen naben und schmerzen im inneren
doch die gaben in ihrem herzen sind ganz tief im körper drin
doch was finden diese kinder eigentlich noch schlimm?
Sie sehen wie menschen sterben
und erschossen werden
Kerben in ihrer seele,
kids die einen fragen: weißt du wie alt ich noch werde?
Bevor ich der welt den rücken kehre?
Ihr leben hängt wie an einen seidenen faden
Tausende fragen,tausende starben,
doch keiner wusste warum
Die verantwortlichen redeten nicht sie blieben stumm
Ohne vater aufgewachsen,
fühlte man sich schon früh erwachsen
Mutter im knast, das leben war krass,
und dann erst diese gewaltige last
Die einen fast in abgrund getrieben hat
die kids auf der strasse haben es nicht gelernt zu teilen,
sie teilen geteieltes leid,
zu jeder zeit
wären sie bereit, eine alte frau auszurauben
oder in einer dunklen gasse aufzutauchen,
diese kids brauchen was zum rauchen
zum schniefen oder zum spritzen,
denn sie sitzen jeden tag auf der parkbank
und ritzen sich ihren schmerz in die hand
ihre erinnerungen alle samt verbrannt,
diese kids sind mit 15 von zuhause weggerannt
in der gesellschaft untergangen,
und mit dem drogenverticken angefangen,
ja sie fanden keinen anhang mehr
gedanken frei und leer,
knochen schon hart und schwer,
die lunge schon zerissen von all den teer
niemand der ihn erklärt
was falsch und was richtig ist
was für die kids wichtig ist,
das sie liebe und geborgenheit bekommen
und nicht hiebe, sondern das sie sorgenfrei leben können und nicht jedem abend die trains bomben
sie tragen naben und schmerzen im inneren
doch die gaben in ihrem herzen sind ganz tief im körper drin
doch was finden diese kinder eigentlich noch schlimm?
Sie sehen wie menschen sterben
und erschossen werden
Kerben in ihrer seele,
kids die einen fragen: weißt du wie alt ich noch werde?
Bevor ich der welt den rücken kehre?
Ihr leben hängt wie an einen seidenen faden
Tausende fragen,tausende starben,
doch keiner wusste warum
Die verantwortlichen redeten nicht sie blieben stumm
Ohne vater aufgewachsen,
fühlte man sich schon früh erwachsen
Mutter im knast, das leben war krass,
und dann erst diese gewaltige last
Die einen fast in abgrund getrieben hat
