Original geschrieben von potsau
Meiner Meinung nach is sowas tatsächlich völlig unokonomisch !
Außerdem geb ich den leuten recht die sagen sowas sei tierquälerei !
bei drogenhunden gab es immer skandale die würden abhängig gemacht !
Dies alles wurde im stark von den bucken abgestritten, erstens glaub ich des ned und zweitens selbst wenn nich leben die Buckenhunde n drecksleben !
ganzen tag in zwingern , absolutes gehorsam sonst dresche !
kannte selbst n hundeführer der zwei Schäferhunde hatte ! völlig verstörte druffe Viecher gnade ihnen gott !
Drogensuchhunde werden nicht süchtig gemacht, da sie mit dem Suchtstoff keinen direkten Kontakt haben. Du bist auch nicht breit, wenn Du eine Flasche Alkohol siehst oder ein Hanfblatt auf dem T- Shirt.
Drogen haben einen eigenen Geruch. Hunde riechen, wie hier schon einige richtig festgestellt haben, deutlich besser als Menschen. Diese Eigenschaft macht man sich zu Nutze und imprägniert ein Röhrchen mit dem Stoff, auf den der Hund abgerichtet werden soll und verschließt es. Hat der Hund diesen Gegenstand, auf den er abgerichtet wird, gefunden, so kriegt er eine Belohnung, sei es, ein „Leckerli“, sei es einen Spielball oder anderes. So verbindet sich die Erinnerung an diesen Suchtstoff mit etwas Positiven, so daß der Hund das gar nicht als „Arbeit“ empfindet, sondern als Spiel.
Die Hunde sind auch nicht den ganzen Tag im Zwinger, zumindest die, die als Polizeihunde gehalten werden, sondern leben in den Familien des Hundeführers.
Diese Hunde werden auch nicht geschlagen. Woher hast Du den Quatsch.
Ich glaube nicht an die Wirksamkeit dieser Suchhunde, weil es diverse Binde- u. Lösungsmittel gibt. Da es Sprayer gibt, die 2 Sprühfarben in einer Dose selber mischen können, wäre es für diesen Personenkreis eine leichte Übung, ein Duftmittel zuzufügen, was den Geruch des Lösungsmittels überdeckt.
Es stellt sich auch eine wirtschaftliche Frage nach Kosten/Nutzen, da die Kosten für die Ausbildung deutlich höher sind, als die Fangquote und die daraus resultierenden Schadensersatzansprüche.
Der Helikoptereinsatz gegen Sprayer war auch nur zu Wahlkampfzwecken eingesetzt worden. Nun hört man nichts mehr davon. 1200 € für eine Flugstunde, die nicht einmal vom Erfolg gekrönt ist, dagegen stehen die Reinigungskosten von 12- 50 €/qm.
Solche oder ähnliche Sendungen provozieren häufig eher bestimmte Täter oder Sprayer, als daß die sich davon abgeschreckt fühlen..