fl studio tutorial

Glaube, das wird mein Projekt für 2023. Bin kompletter Anfänger, nie mit sowas gearbeitet. Ob ich es schaffe, bis Ende des Jahres was abzuliefern, wo man sich nicht komplett in die Ohren kotzen will?
 
Also ich mache das jetzt seit 2 Jahren und es macht auf jeden Fall Spaß, sobald man halbwegs was hinkriegt.

Viele Producer haben nie Musiktheorie gelernt, ist aber definitiv zu empfehlen, wenn man sich reinhängen will.
 
Zum Glück hab ich den irre produktiven Studiengang Musikwissenschaft als Nebenfach im Bachelor belegt, dann läuft das ja von selbst. Zur Seite, Madlib!
 
WasLosLeguan schrieb:
Also ich mache das jetzt seit 2 Jahren und es macht auf jeden Fall Spaß, sobald man halbwegs was hinkriegt.

Viele Producer haben nie Musiktheorie gelernt, ist aber definitiv zu empfehlen, wenn man sich reinhängen will.
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boah hab son mpk von akai und muss erst mal ordentliche akkorde lernen

aber macht schon fun das ganze zu lernen, ist wirklich viel theorie aber ich denk das macht sinn die theorie zu lernen
 
Ich hab auch keinen Plan von Akkorden und hab hier so ein Akai MPK Mini-Keyboard und 'ne Native Instruments Maschine rumstehen...

Fast jede DAW-Software hat so Chord Hilfsmittel, wenn du erstmal die Tonart rausgefunden hast, was du entweder selber machen kannst oder via so Tools wie Mixed In Key (da muss man leider für latzen) oder bestimmt auch anderen.

Ich mach mir da auch immer krass Gedanken drüber, aber glaube so Musik-Theorie-Kenntnisse sind am Ende auch überbewertet - wenn man mal sieht wie jeder Dulli auf YouTube irgendwas geiles bauen / nachspielen kann. Da kann man sich dann auch immer gut auf sein Gehör verlassen. (Wobei ich da auch schon oft falsch lag und irgendwelche Mashups gemacht hab, bei denen sich bei anderen alle Haare aufgestellt haben... Aber anhand von deren Feedback hab ich das dann auch gemerkt, haha.)

Generell würd ich mich beim Produzieren / Beats machen auch einfach locker machen... wenn 2022 sogar Madlib irgendwelche fertigen Loops von Sample Packs nimmt und dafür gefeiert wird, F*** doch das ganze Gelaber. Die ganzen Typen, die es in Kommentarspalten immer besser wissen haben noch nie irgendwas gerissen.

Also ich weiß da gibt's hier im Forum paar unermüdliche Hardliner die wo einem dafür ins Jesicht schießen würden, aber mich juckt eigentlich nie wie irgendwas am Ende zustande gekommen ist. Hauptsache es klingt geil.
 
Und nochmal ganz allgemein, egal was irgendwer sagt: FL Studio ist auf jeden Fall legit genug um geile Beats zu machen.

Über den "Spielzeug"-Status ist FL Studio schon lange hinweg und es hat einige Features auf die andere DAWs neidisch sind. Weiß jetzt nicht wie genau sich das nennt, aber z.B. dieses Snares nochmal zercutten Feature was vor ein paar Jahren sehr viel bei Trap genutzt wurde hat so easy keine andere Soft sonst.

Am Ende isses entweder ein geiler Beat oder halt nich und die Post-Production Dudes werden dann noch den Rest rausholen.
 
Ja, unbedingt auf jegliches Gelaber von irgendwelchen Leuten scheißen.

Ich habe mir sehr viel im Internet zu dem Thema reingezogen und irgendwann beschlossen, nur noch die Meinung von Leuten, die ich wirklich krass finde, anzuhören.

Mass Appeal Rhythm Roulette Playlist

Da siehste auch sehr oft, dass die Profis es einfach halten und nicht versuchen, jede Technik in einem einzigen Beat unterzubringen und sich einen darauf runterzuholen.
 
dirtycash schrieb:
FL Studio ist auf jeden Fall legit genug um geile Beats zu machen.
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auf jeden Fall deutlich besser als Maschine 2.0^
hab auch 'ne Maschine hier rumliegen, aber benutze die Software eigentlich kaum noch - ist cool, um paar Loops zu bauen und rumzuspielen, aber wird letztendlich für arrangements etc. doch in FL Studio importiert und dort fertig gemacht.

man kann die Maschine-Hardware zum Glück auch in anderen DAWs benutzen (manchmal mehr schlecht, als recht), aber würde mir nicht nochmal eine kaufen, sondern irgendwas anderes. ein Kumpel hat z.B. Ableton Push 2 - ist ganz geil, zumindest in Ableton. wie gut das in anderen DAWs funktioniert, weiß ich nicht.
 
Man muss sich halt damit ziemlich auf die Native Instruments Welt einlassen und ich weiß auch immer noch nicht, ob ich das so wirklich will.
 
Erlernte Musiktheorie ist halt von Vorteil, wenn man Samples nachbasteln möchte, ansonsten klingt's am Ende nicht wirklich knorke
 
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