Rap Gossip

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„Eminem ist der Elvis des Rap. Was Elvis für den Rhythm and Blues geschafft hat, hat Eminem für die Rap-Musik bewirkt“, sagt der Berliner DJ Tomekk (47) zu BILD am SONNTAG. „Er hat daraus einen Mainstream gemacht. Und das als Weißer. Heute würde man das wahrscheinlich kulturelle Aneignung nennen, früher hat man das zelebriert. Durch ihn ist Rap frei von Hautfarbe.“

Tomekk hat selbst mit Eminem zusammengearbeitet, Mitte der 90er-Jahre produzierte er einen Remix, an dem auch Eminem beteiligt war. „Er war damals ein schüchterner und etwas nervöser Rap-Freak. Er saß die ganze Zeit nur in der Ecke und hat an neuen Rhymes gearbeitet“, so Tomekk. Nur wenige Jahre später wurde Eminem zum Weltstar.

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Deutsch-Rap-Ikone Kool Savas (47) weiß: „Eminem hat für MCs, die sich der Sparte Battlerap zugehörig fühlen, viele Türen geöffnet und Menschen das Selbstvertrauen gegeben, über die Themen zu rappen, die als nicht als ,cool‘ galten. Songs über die eigenen Probleme zu schreiben, hatte vor Eminem keinen sonderlich großen Platz in der Rapmusik.“

Welchen Einfluss hatte Eminem auf seine eigene Musik? Kool Savas: „Ich persönlich habe sein erstes Major-Album ,The Slim Shady LP‘ sehr genossen und mich direkt irgendwie von ihm verstanden gefühlt, da ich zwischen ihm und mir Rap-technisch viele Parallelen bemerkt habe.“

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Gibt es eine Anekdote mit Eminem? Kool Savas erinnert sich: „Ein Freund von mir hat damals eins der ersten Eminem-Interviews in Deutschland geführt, und Eminem wollte ein deutsches Schimpfwort lernen. Daraufhin hat ihm mein Kollege Mike das Wort ,Freifickmuschi‘ beigebracht. Das wurde von Eminem danach gefühlt bei jedem deutschsprachigen Interview genutzt.“


Auch die erfolgreiche Deutsch-Rapperin Katja Krasavice (26) ist von den Texten begeistert.

Krasavice zu BILD am SONNTAG: „Eminem hat einen unvorstellbaren Einfluss auf Rap. Er ist der erste weiße Rapper, der es geschafft hat, sich Respekt zu holen und erfolgreich zu werden. Indem er bewiesen hat, dass er einfach ein unglaublicher Rapper ist. Er ist lyrisch meiner Meinung nach bis heute einer der besten Rapper aller Zeiten.“

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Die 26-Jährige weiter: „Eminem ist Teil meiner Kindheit, neben Snoop Dogg und anderen Rappern, die ich rauf und runter gehört habe. Immer, wenn ich Eminem gehört habe und höre, merke ich wieder, wie geil es ist anzuecken und Dinge zu sagen, die sich andere nicht trauen. Eminem nimmt nicht nur kein Blatt vor den Mund – Eminem tötet mit seinen Worten jegliches Tabu. Das hat mir gezeigt, dass Musik und Kunst keine Regeln und Grenzen haben.“

Was Katja außerdem mit Eminem verbindet: „Mit meinem Debütalbum ,Boss Bitch‘ habe ich Eminems Album ,Music To Be Murdered By‘ vom Thron gestoßen und mir Platz 1 der deutschen Charts geholt. Soweit ich weiß, war sein Album in vielen anderen Ländern auf Platz 1, außer eben in Deutschland. Dass ich mir die 1 geholt habe und Eminem die 2, war für mich einfach der Beweis dafür, dass man alles erreichen kann, auch wenn man in den Augen anderer verrückt ist. Genauso wie bei Eminem.“


Kollege Capital Bra (27) ist ebenfalls Eminem-Fan.

„Krass, Eminem wird ein Fuffi! Der hat wirklich alles rasiert. Allein seine Geschichte, wie er hochgekommen ist. Er war allein unter Schwarzen. Er hat sich dort durchgekämpft und hat nie aufgeben. Und dazu mit den Texten, die er gerappt hat, das ist auf jeden Fall krank.“

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Der Erfolgs-Rapper weiter: „Ich feiere seine Musik. Ich habe sie damals als Jugendlicher auch gehört. Es gibt auch ein Video, als ich sieben war und gerade nach Deutschland gekommen bin, auf dem ich zu Eminem tanze.“

Den bewundernden Statements kann DJ Tomekk nur zustimmen. „Eminem hat den Rap grundlegend verändert. Es gibt nur eine Zeit vor, und eine Zeit nach ihm.“
 
Die EHKO Retrospektive die ihr jeposted habt ist köstlich - kompletter Müll - Snaga und der andere Dreck mit Pressflow und Dipsetstil.

Schwänze abchoppen und Bärbel David als Kettschen überreichen.

Lauch kann dann Lachgaz drauz nuckeln.

MC Serch etc. wurden beim MnM 50ga Salute wohl verjessen NE?

WAP2022 :shit:

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MnM?
 
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„Eminem ist der Elvis des Rap. Was Elvis für den Rhythm and Blues geschafft hat, hat Eminem für die Rap-Musik bewirkt“, sagt der Berliner DJ Tomekk (47) zu BILD am SONNTAG. „Er hat daraus einen Mainstream gemacht. Und das als Weißer. Heute würde man das wahrscheinlich kulturelle Aneignung nennen, früher hat man das zelebriert. Durch ihn ist Rap frei von Hautfarbe.“

Tomekk hat selbst mit Eminem zusammengearbeitet, Mitte der 90er-Jahre produzierte er einen Remix, an dem auch Eminem beteiligt war. „Er war damals ein schüchterner und etwas nervöser Rap-Freak. Er saß die ganze Zeit nur in der Ecke und hat an neuen Rhymes gearbeitet“, so Tomekk. Nur wenige Jahre später wurde Eminem zum Weltstar.

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Deutsch-Rap-Ikone Kool Savas (47) weiß: „Eminem hat für MCs, die sich der Sparte Battlerap zugehörig fühlen, viele Türen geöffnet und Menschen das Selbstvertrauen gegeben, über die Themen zu rappen, die als nicht als ,cool‘ galten. Songs über die eigenen Probleme zu schreiben, hatte vor Eminem keinen sonderlich großen Platz in der Rapmusik.“

Welchen Einfluss hatte Eminem auf seine eigene Musik? Kool Savas: „Ich persönlich habe sein erstes Major-Album ,The Slim Shady LP‘ sehr genossen und mich direkt irgendwie von ihm verstanden gefühlt, da ich zwischen ihm und mir Rap-technisch viele Parallelen bemerkt habe.“

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Gibt es eine Anekdote mit Eminem? Kool Savas erinnert sich: „Ein Freund von mir hat damals eins der ersten Eminem-Interviews in Deutschland geführt, und Eminem wollte ein deutsches Schimpfwort lernen. Daraufhin hat ihm mein Kollege Mike das Wort ,Freifickmuschi‘ beigebracht. Das wurde von Eminem danach gefühlt bei jedem deutschsprachigen Interview genutzt.“


Auch die erfolgreiche Deutsch-Rapperin Katja Krasavice (26) ist von den Texten begeistert.

Krasavice zu BILD am SONNTAG: „Eminem hat einen unvorstellbaren Einfluss auf Rap. Er ist der erste weiße Rapper, der es geschafft hat, sich Respekt zu holen und erfolgreich zu werden. Indem er bewiesen hat, dass er einfach ein unglaublicher Rapper ist. Er ist lyrisch meiner Meinung nach bis heute einer der besten Rapper aller Zeiten.“

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Die 26-Jährige weiter: „Eminem ist Teil meiner Kindheit, neben Snoop Dogg und anderen Rappern, die ich rauf und runter gehört habe. Immer, wenn ich Eminem gehört habe und höre, merke ich wieder, wie geil es ist anzuecken und Dinge zu sagen, die sich andere nicht trauen. Eminem nimmt nicht nur kein Blatt vor den Mund – Eminem tötet mit seinen Worten jegliches Tabu. Das hat mir gezeigt, dass Musik und Kunst keine Regeln und Grenzen haben.“

Was Katja außerdem mit Eminem verbindet: „Mit meinem Debütalbum ,Boss Bitch‘ habe ich Eminems Album ,Music To Be Murdered By‘ vom Thron gestoßen und mir Platz 1 der deutschen Charts geholt. Soweit ich weiß, war sein Album in vielen anderen Ländern auf Platz 1, außer eben in Deutschland. Dass ich mir die 1 geholt habe und Eminem die 2, war für mich einfach der Beweis dafür, dass man alles erreichen kann, auch wenn man in den Augen anderer verrückt ist. Genauso wie bei Eminem.“


Kollege Capital Bra (27) ist ebenfalls Eminem-Fan.

„Krass, Eminem wird ein Fuffi! Der hat wirklich alles rasiert. Allein seine Geschichte, wie er hochgekommen ist. Er war allein unter Schwarzen. Er hat sich dort durchgekämpft und hat nie aufgeben. Und dazu mit den Texten, die er gerappt hat, das ist auf jeden Fall krank.“

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Der Erfolgs-Rapper weiter: „Ich feiere seine Musik. Ich habe sie damals als Jugendlicher auch gehört. Es gibt auch ein Video, als ich sieben war und gerade nach Deutschland gekommen bin, auf dem ich zu Eminem tanze.“

Den bewundernden Statements kann DJ Tomekk nur zustimmen. „Eminem hat den Rap grundlegend verändert. Es gibt nur eine Zeit vor, und eine Zeit nach ihm.“
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„Eminem ist der Elvis des Rap. Was Elvis für den Rhythm and Blues geschafft hat, hat Eminem für die Rap-Musik bewirkt“, sagt der Berliner DJ Tomekk (47) zu BILD am SONNTAG. „Er hat daraus einen Mainstream gemacht. Und das als Weißer. Heute würde man das wahrscheinlich kulturelle Aneignung nennen, früher hat man das zelebriert. Durch ihn ist Rap frei von Hautfarbe.“

Tomekk hat selbst mit Eminem zusammengearbeitet, Mitte der 90er-Jahre produzierte er einen Remix, an dem auch Eminem beteiligt war. „Er war damals ein schüchterner und etwas nervöser Rap-Freak. Er saß die ganze Zeit nur in der Ecke und hat an neuen Rhymes gearbeitet“, so Tomekk. Nur wenige Jahre später wurde Eminem zum Weltstar.

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Deutsch-Rap-Ikone Kool Savas (47) weiß: „Eminem hat für MCs, die sich der Sparte Battlerap zugehörig fühlen, viele Türen geöffnet und Menschen das Selbstvertrauen gegeben, über die Themen zu rappen, die als nicht als ,cool‘ galten. Songs über die eigenen Probleme zu schreiben, hatte vor Eminem keinen sonderlich großen Platz in der Rapmusik.“

Welchen Einfluss hatte Eminem auf seine eigene Musik? Kool Savas: „Ich persönlich habe sein erstes Major-Album ,The Slim Shady LP‘ sehr genossen und mich direkt irgendwie von ihm verstanden gefühlt, da ich zwischen ihm und mir Rap-technisch viele Parallelen bemerkt habe.“

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Gibt es eine Anekdote mit Eminem? Kool Savas erinnert sich: „Ein Freund von mir hat damals eins der ersten Eminem-Interviews in Deutschland geführt, und Eminem wollte ein deutsches Schimpfwort lernen. Daraufhin hat ihm mein Kollege Mike das Wort ,Freifickmuschi‘ beigebracht. Das wurde von Eminem danach gefühlt bei jedem deutschsprachigen Interview genutzt.“


Auch die erfolgreiche Deutsch-Rapperin Katja Krasavice (26) ist von den Texten begeistert.

Krasavice zu BILD am SONNTAG: „Eminem hat einen unvorstellbaren Einfluss auf Rap. Er ist der erste weiße Rapper, der es geschafft hat, sich Respekt zu holen und erfolgreich zu werden. Indem er bewiesen hat, dass er einfach ein unglaublicher Rapper ist. Er ist lyrisch meiner Meinung nach bis heute einer der besten Rapper aller Zeiten.“

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Die 26-Jährige weiter: „Eminem ist Teil meiner Kindheit, neben Snoop Dogg und anderen Rappern, die ich rauf und runter gehört habe. Immer, wenn ich Eminem gehört habe und höre, merke ich wieder, wie geil es ist anzuecken und Dinge zu sagen, die sich andere nicht trauen. Eminem nimmt nicht nur kein Blatt vor den Mund – Eminem tötet mit seinen Worten jegliches Tabu. Das hat mir gezeigt, dass Musik und Kunst keine Regeln und Grenzen haben.“

Was Katja außerdem mit Eminem verbindet: „Mit meinem Debütalbum ,Boss Bitch‘ habe ich Eminems Album ,Music To Be Murdered By‘ vom Thron gestoßen und mir Platz 1 der deutschen Charts geholt. Soweit ich weiß, war sein Album in vielen anderen Ländern auf Platz 1, außer eben in Deutschland. Dass ich mir die 1 geholt habe und Eminem die 2, war für mich einfach der Beweis dafür, dass man alles erreichen kann, auch wenn man in den Augen anderer verrückt ist. Genauso wie bei Eminem.“


Kollege Capital Bra (27) ist ebenfalls Eminem-Fan.

„Krass, Eminem wird ein Fuffi! Der hat wirklich alles rasiert. Allein seine Geschichte, wie er hochgekommen ist. Er war allein unter Schwarzen. Er hat sich dort durchgekämpft und hat nie aufgeben. Und dazu mit den Texten, die er gerappt hat, das ist auf jeden Fall krank.“

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Der Erfolgs-Rapper weiter: „Ich feiere seine Musik. Ich habe sie damals als Jugendlicher auch gehört. Es gibt auch ein Video, als ich sieben war und gerade nach Deutschland gekommen bin, auf dem ich zu Eminem tanze.“

Den bewundernden Statements kann DJ Tomekk nur zustimmen. „Eminem hat den Rap grundlegend verändert. Es gibt nur eine Zeit vor, und eine Zeit nach ihm.“

Elvis hat die Musik der Schwarzen genommen und festgestellt, dass die sich ja gleich noch viel besser verkauft, wenn jemand sie spielt, vor dem Weißbrote keine Angst haben. Insofern unerwartet passender Vergleich
 
Elvis hat die Musik der Schwarzen genommen und festgestellt, dass die sich ja gleich noch viel besser verkauft, wenn jemand sie spielt, vor dem Weißbrote keine Angst haben. Insofern unerwartet passender Vergleich
Jo. Haare blond gefärbt. Blaue Kontaktlinsen aufgesetzt. Dann noch Songs wie My name is und The Real Slim Shady um etwas clownisch rüberzukommen bzw. nicht zu ernst nehmen. Er wurde von Anfang für die weiße Käuferschicht vermarktet. Ist ja auch völlig legitim. Finde bloß dieses Gelaber „die Industrie wollte Eminem am Anfang gar nicht, weil er weiß war“ völlig lächerlich.
 
Finde bloß dieses Gelaber „die Industrie wollte Eminem am Anfang gar nicht, weil er weiß war“ völlig lächerlich.
Wer hat denn gesagt, dass die Industrie ihn nicht wollte? Niemand.

Der Bild-Artikel ist -obwohl in typischer Bild-Schreibe- eine ehrlichere Liebeserklärung an Rap als zum Beispiel jede hochmütig-huldigende Album-Review in Zeit, FAZ, o. Ä., die versucht haben, Hafts letzten Alben Relevanz zu bescheinigen.
 
Wer hat denn gesagt, dass die Industrie ihn nicht wollte? Niemand.

Der Bild-Artikel ist -obwohl in typischer Bild-Schreibe- eine ehrlichere Liebeserklärung an Rap als zum Beispiel jede hochmütig-huldigende Album-Review in Zeit, FAZ, o. Ä., die versucht haben, Hafts letzten Alben Relevanz zu bescheinigen.

lel keine einzige Doku gesehen? Eminem hat es selbst gesagt….
Niemand haha
 
Musik hat keine Hautfarbe. Man darf Musik machen, auch wenn der/die Genre-Erfinder eine andere Hautfarbe als man selbst haben.

Würde ich das anders sehen, wäre nicht ein Großteil des Raps, den ich höre, von irgendwelchen Viktors (wo Murmel?) und Hendriks.

Dass sich Weiße aber mit genau den kulturellen Elementen, auf die sie als Ausdruck schwarzer Kultur verächtlich herabschauen, traditionell bereichern, ohne die selbe Ächtung erfahren zu müssen, ist aber dennoch wahr. Man muss deswegen nicht Boykott und Lynchjustiz an weißen Künstler*innen fordern, aber ein Bewusstsein dafür schadet auch nicht. Aber gut, hat mit Rap Gossip dann eh nichts mehr zu tun.

Dass Eminem mit diesem beleidigten Müllalbum in Deutschland nicht auf 1 gegangen ist, könnte einem sogar Anlass zur Hoffnung geben, wenn nicht ausgerechnet Katja Krasavice ihn davon abgehälten hätte
 
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Massiv schießt gegen Samra und Capital Bra.

Anhang anzeigen 75575

Animus muss sich hinten anstellen. Fante hat einen neuen Beef Gegner.

Btw. Die Dame hat wohl auf TikTok behauptet Manuellsen hatte angebliche Interesse an ihr und sie hat ihn gekorbt.
 
Jo. Haare blond gefärbt. Blaue Kontaktlinsen aufgesetzt. Dann noch Songs wie My name is und The Real Slim Shady um etwas clownisch rüberzukommen bzw. nicht zu ernst nehmen. Er wurde von Anfang für die weiße Käuferschicht vermarktet. Ist ja auch völlig legitim. Finde bloß dieses Gelaber „die Industrie wollte Eminem am Anfang gar nicht, weil er weiß war“ völlig lächerlich.
Aber das war doch auch so. Vor ihm gabs halt keinen erfolgreichen weißen Rapper ( kommt mir jetzt nicht mit 3rd Base oder so, die kennt keiner außer uns Nerds). Nach Vanilla Ice war ein weißer Rapper eine laufende Punshline, die von allen ausgelacht wurde.
Im nachhinein siehts natürlich offensichtlich und logisch aus, dass weiße Vorstadt Kids am liebsten jemand kaufen wollen, der aussieht wie sie und heute wimmelts von G Easies, Jack Harlows und Co. Is immer schwierig der Erste zu sein.
Dre ist da schon ein großes Risiko eingegangen und dazu waren bestimmt nicht viele bereit.
 
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Oh oh oh oh es wird wieder unangenehm



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