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gleiche scheisse jetzt zum dritten mal..
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ich hoffe, dass interview mit m. bilal abi hält, was ihr versprecht, damit er das sommerloch stopft und diesen thread fürs erste rettet.
bitte um kurzes statement zu manuellsens umfeld und seinen kontakten ins milieuWie die Rapper jetzt denken, sie können auf Fleezy
#nabickenwerdenangespuckt
bitte um kurzes statement zu manuellsens umfeld und seinen kontakten ins milieu
dank dir : - )
wurden doch sogar schon links gepostet:bitte um kurzes statement zu manuellsens umfeld und seinen kontakten ins milieu
dank dir : - )
Als die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ am 21. April 2015 exklusiv über die Anklage gegen Erhan B. – eine Führungsperson der Nomads Turkey – berichtete, ist nun ein weiteres Strafverfahren erneut in NRW bekannt geworden. Ein Insider informierte, dass seit dem 22. April vor dem Schöffengericht des Amtsgerichts Oberhausen gegen fünf Hells Angels verhandelt wird. Unter den Angeklagten soll sich auch der afrodeutsche Rapper Emanuel „Manuellsen“ Twellmann befinden.
https://2010sdafrika.wordpress.com/2015/04/27/hells-angels-rapper-manuellsen-vor-gericht/Konkret soll der Hells Angels-Rapper „Manuellsen“ mit mehreren Angeklagten und weiteren Personen den Zeugen L. auf der Grenzstraße in Oberhausen attackiert und auf ihn eingeschlagen haben. Der Geschädigte soll hierdurch Platzwunden erlitten haben. Hingegen soll der Zeuge S., der sich in seinem Fahrzeug befand, von den Angeklagten umringt worden sein, um diesen bewusst einzuschüchtern. Mit einem Schlagstock soll dann auf das Auto des Zeugen eingeschlagen worden sein. Zudem wurde er mit den Worten „Du bist tot“ bedroht, heißt es aus Ermittlerkreisen gegenüber der Redaktion.
https://2010sdafrika.wordpress.com/2014/07/31/der-afrodeutsche-rapper-und-die-hells-angels/Emanuel Twellmann ist mittlerweile 35 Jahre alt. Er gilt als sehr intelligent, durchsetzungsstark und freiheitsliebend. Als Rapper „Manuellsen“ lebt er dieses Gefühl von individueller Entfaltung aus. Allerdings ist der in Mühlheim an der Ruhr lebende Musiker bei den Recherchen der Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ im Zusammenhang mit den türkischen Hells Angels aufgefallen. Denn der zum Islam konvertierte „Manuellsen“ unterhält beste Kontakte zum in Izmir lebenden Rockerboss Necati Arabaci alias „Neco“.
Am 15. Mai 2014 lud „Neco“ rund achtzig Rocker in das Charter in die Türkei ein, darunter ausschließlich Höllenengel mit türkischen Wurzeln. Deutsche wurden explizit erst gar nicht über das Rockertreffen informiert. Sie waren schlichtweg unerwünscht, verriet ein Informant exklusiv der Redaktion. Lediglich ein Rocker afrikanischen Ursprungs durfte an der geschlossenen Gesellschaft der türkischen Hells Angels teilnehmen. Nun ist bekannt geworden, dass es sich bei dieser Person um Emanuel Twellmann handelte.
abei verbieten die Hells Angels die Mitgliedschaft von Personen, die eine schwarze Hautfarbe haben. In Südafrika, einem Land mit einer schwarzen Mehrheitsbevölkerung, findet sich kein einziges Mitglied dieser Ethnie beim Hells Angels MC South Africa. Umso überraschender ist nun die enge Verbindung Twellmanns zu den türkischen Rockern. Auf einem vorliegenden Foto ist der Rapper mit einer Kutte zu sehen, die dem Charter „Turkey“ zuzuordnen ist. Um ihm herum rund ein Dutzend Türken, teilweise mit Hells Angels-Kutten ausgestattet.
Nach seinem Izmir-Aufenthalt hängt der Musiker in seiner Freizeit meist mit türkischen Höllenengeln bzw. Supportern ab. Es bestehen „enge Freundschaften mit Bilal“, heißt es. Bilal ist der muslimische Name des deutschen Konvertiten mit Wurzeln in Ghana. Zudem pflegt „Manuellsen“ zum Rockerboss Arabaci ein starkes Vertrauensverhältnis. Beide Männer respektieren sich und stehen im regelmäßigen Kontakt, heißt es weiter.
Bis heute ist der Hells Angels MC eine Gemeinschaft, die Schwarze ausschließt. Die Gründe, warum dunkelhäutige Personen keine Member sein dürfen, sind nicht bekannt. „Es ist einfach so“, heißt es wiederholt aus der Szene. So werden die Hells Angels dafür verantwortlich gemacht, im Jahr 1969 einen schwarzen Rolling Stones-Konzertbesucher im kalifornischen Altamont getötet zu haben. Als eingesetzte Security stachen mehrere Kuttenträger auf den jungen Mann ein. Es wird behauptet, dass ein rassistisches Motiv vorlag.
„Der Klub, als Gemeinschaft, ist nicht rassistisch, aber wir haben wahrscheinlich genug rassistische Mitglieder, sodass kein Schwarzer eintreten kann.“, wurde der Hells Angels-Gründungsvater Sonny Barger in der britischen Presse zur Jahrtausendwende zitiert.
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