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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

  • SPD

  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
wenn es nach gewissen interessensgruppen ginge, wäre es eben genau umgekehrt der fall. grade darum gehts hier doch.
Exakt. Das ist doch total dämlich, wenn man jetzt plötzlich anfängt für jede Interessengruppe einen eigenen Atlas zu erstellen, nur um ja Niemandem auf die Füße zu treten. Ähnliches gilt dann auch für Pseudo-Staaten, die völkerrechtlich nicht anerkannt sind.

"Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ..."
 
hahaha, weder du noch dieser lappen gideon böss sind in der lage auch nur einen einzigen der bemängelten punkte zu widerlegen. das ist unter historikern alles längst konsens und gegenteilige standpunkte werden nur noch von herunter gekommenen propagandisten und trotteln eingenommen. "multiperspektivität" ist also das wichtigste. wie wäre es dann mit ein wenig "multiperspektivität" im bezug auf den holocaust? das ist doch völliger schwachsinn.
 
hahaha, weder du noch dieser lappen gideon böss sind in der lage auch nur einen einzigen der bemängelten punkte zu widerlegen. das ist unter historikern alles längst konsens und gegenteilige standpunkte werden nur noch von herunter gekommenen propagandisten und trotteln eingenommen. "multiperspektivität" ist also das wichtigste. wie wäre es dann mit ein wenig "multiperspektivität" im bezug auf den holocaust? das ist doch völliger schwachsinn.

Hast du den Text überhaupt gelesen? Ich denke nicht, sonst hättest du realisiert, dass der Autor sich ebenfalls an der "Multiperspektivität" stößt.
 
In einer egoistischen Welt sind die Studenten eben auch egoistisch. Das ist doch normal
Klar, wenn man alles auf äußere Faktoren schiebt, statt Eigenverantwortung zu übernehmen. Die Welt ist einfach so egoistisch wie man sie haben möchte. Wenn man sowieso einfach so ist wie "die Welt ist", dann kann man sich ja zurücklehnen und die Füße hochlegen. Schön bequem. ;)
 
Aber warum sollten Studenten bessere Menschen sein? 90% der Leute an der Uni versucht durch zu kommen um später einen geilen Job und massig Kohle zu bekommen. Das ist nicht nur ein Havard-"Phänomen", sondern allgemein an jeder Uni in der Welt.
 
Bis zur 8. Klasse war ich auf einem Bonzengymnasium. Die Kiddies wurden von Eltern und Lehrern gleichermaßen bemuttert und in möglichst viele Freizeitaktivitäten und Kurse gesteckt. Am Ende waren das schon ganz schöne Schnarchnasen und folgsame Hunde ohne eigene Interessen oder Meinungen (also immer bloß "Papa sagt!"). Die werden mal hohe Positionen haben, weil die eben das Arschkriechen gelernt haben.
 
Ich war schon immer skeptisch was diese Ivy League kacke angeht... ein Haufen Unis, die sich etwas einbilden. Am Ende kochen alle mit Wasser...
 
Aber warum sollten Studenten bessere Menschen sein? 90% der Leute an der Uni versucht durch zu kommen um später einen geilen Job und massig Kohle zu bekommen.
Klar, sie sind aber ja deswegen später mit ihrem geilen Job und massig Kohle nicht glücklicher als andere Menschen.
 
Die Unis haben halt den Vorteil, dass die Klassen kleiner sind und - so wie ich von Freunden gehört habe - die Professoren und Studenten wirklich zusammen das Zeug bearbeiten und im engen Kontakt stehen... Das kann man halt nicht mit deutschen Unis vergleichen, wo halt ein Professor in der Vorlesung 1000 Leute vor sich sitzen hat...
Ansonsten ist halt noch die Ausstattung ein Plus.
Aber die Leute die dort studieren, müssen sich am Ende auch Bücher kaufen und zu Hause oder in der Bibliothek lernen. Genauso wie jeder andere Student auch. Und auch Ivy League Studenten müssen sich nächtelang durch Wikipedia klicken um etwas besser zu verstehen.
 
Im Durchschnitt mit Sicherheit schon. Dazu gibt es bestimmt Statistiken. Aber ich habe auch nichts zum Glücklichkeitsempfinden gesagt?
Für mich ist glücklich sein der einzige Selbstzweck den es gibt. Damit läuft es für mich darauf hinaus.
Und ich wage ganz stark zu bezweifeln, dass Geld und angesehene Jobs Menschen glücklicher machen, auch nicht im Durchschnitt.
 
Nein, aber soziale Sicherheit.
Und was bringt die einem wenn man dadurch nicht glücklicher ist? ;)
Gewisse Grundbedürfnisse sollten gedeckt sein, das ist natürlich klar. Dafür braucht man aber keinen angesehenen Job und massig Kohle. Ich kenne halt genug Leute, die angesehene Jobs und viel Geld haben, viele davon sind aber einfach angekotzt von ihrem Job und machen es nur wegen der Kohle. Das sind für mich keine erfolgreichen Menschen, völlig egal wieviel Kohle sie scheffeln. Erfolg definiert sich für mich durch persönliches Glück. Und das hat keine Bedingungen.
Nicht falsch verstehen, ich habe überhaupt nichts gegen angesehene Jobs und viel Kohle. Ich sehe es nur als problematisch, wenn sowas zum Selbstzweck ernannt wird.
 
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