Sprayer mit Parteibuch

UDU

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Sprayer mit Parteibuch

Demonstrant vom Kanzleramt war Mitarbeiter der SPD



Raimond Heydt, der Graffiti-Sprayer, der am vergangenen Freitag den Spruch „Make love not war“ an das streng gesicherte Kanzleramt sprühte, hat in den 90er Jahren für die SPD in Nordrhein-Westfalen gearbeitet. Das bestätigte ein Sprecher der Partei am Montag. Der 27-Jährige war am Freitagnachmittag von der Polizei festgenommen worden, nach dem er den Spruch und das Peace-Zeichen an die Außenwand gesprüht hatte. Der Schriftzug, der etwa drei Meter lang und einen halben Meter hoch war, war sofort wieder entfernt worden.

Heydt lebt laut eigenen Angaben seit 1999 in Berlin und trat 1995 in die SPD ein. Er sei freier Mitarbeiter für hochschulpolitische Fragen beim SPD- Landesverband Nordrhein-Westfalen gewesen, sagte er der Süddeutschen Zeitung. Zudem habe er zeitweilig als freier Mitarbeiter für den früheren NRW-Wirtschaftsminister und späteren Kanzleramtsminister Bodo Hombach gearbeitet. Er sei auch heute noch öfter im Berliner Kanzleramt, weil er dort „Freunde in der Grundsatzabteilung“ habe. Das Kanzleramt nahm zu diesen Angaben am Montag zunächst keine Stellung.

Heydt will auch weiterhin mit Mahnwachen gegen den Krieg in Afghanistan protestieren. Bis zur Bundestagsentscheidung am Donnerstag wolle er sich mit Transparenten vor dem Hauptportal des gegenüber liegenden Reichstagsgebäudes aufstellen, sagte Heydt am Montag. Eine erste Mahnwache sei am Sonntag von der Polizei beendet worden. Die Polizei bestätigte, dass Heydt zwei Platzverweise erhielt; er sei mit Transparenten und Farbtuben unterwegs gewesen.

„Ich wollte demonstrieren, dass man keine Angst vor diesem Staat haben muss und dass Sicherheit eine Fiktion ist“, sagte der 27-Jährige zu seiner Sprüh-Aktion. Der Mann, der laut eigenen Angaben Philosophie und Politik an der Humboldt-Universität studiert, zieht die „Verhältnismäßigkeit“ der Anti- Terror-Politik der Bundesregierung in Zweifel. „Ich habe etwas gegen den Überwachungsstaat.“ Zudem sei der Krieg gegen den Terror geeignet, „das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören“. Es sei fragwürdig, dass man das Volk nicht darüber abstimmen lasse, ob sich die Bundeswehr am Krieg in Afghanistan beteiligen soll. „Wer keinen Krieg will, soll entsprechend handeln – und sagen: Ohne mich.“

Zum Ablauf der Sprüh-Aktion sagte Heydt: „Ich wusste, wie das gesichert ist, da sind viele Kameras und in der Regel immer Zweier-Patrouillen der Polizei.“ Er habe mit dem Sprühen begonnen, als gerade kein Polizist zu sehen war. „Ich habe erst das Peace-Zeichen gesprüht, und als ich beim Wort , not‘ war, sah ich, dass Beamte kamen. Ich wurde aber noch fertig mit dem Spruch, dann legten die Beamten mir Handschellen an.“

Heydt war am Freitag und Samstag rund 20 Stunden lang von der Polizei festgehalten worden, weil er zunächst seinen Namen nicht nennen wollte. Nachdem er dies dann doch tat, wurde er auf freien Fuß gesetzt. hhk


Was der Rückfall in die APO- zeit bringen soll, ist nicht so klar durchschaubar, aber vielleicht sieht man jetzt Graffiti nicht immer nur als bestand der Hip Hop bewegung an und sieht differenzierter, oder?
Udu
 
Erst mal finde ichs sehr geil hier sowas zu lesen..finde ich nähmlich nicht uninteressant!
2.mich kotz es genauso an...dt entscheidet immer für uns wir hatten noch nie die wahl wie andere länder....z.b durften wir bestimmen ob wir den euro wollen???? durften wir bestimmen ob wir in den krieg ziehen???nein..immer nur nein..ich habe das auch langsam satt...ich findes gut wenn jemand eine überzeugung hat, und auch den willen etwas dagegen zu tun..auch wenns fast aussichtslos ist! (errinnert mich irgendwie an starwars..)

ich denke auch viel zu wenig jugendlichen interessiert polik...ich findes aber auch ganz logisch...

schade eigendlich..

peacen en4ce
 
Original geschrieben von enforce
...dt entscheidet immer für uns wir hatten noch nie die wahl wie andere länder....z.b durften wir bestimmen ob wir den euro wollen???? durften wir bestimmen ob wir in den krieg ziehen???nein..immer nur nein..ich denke auch viel zu wenig jugendlichen interessiert polik...ich findes aber auch ganz logisch...

schade eigendlich..

und genau weil die jugendlichen so politikverdrossen sind, bin ich für SO wenig mitbestimmung.
ich mein, bei denn sachen die du nanntesch wäre ich auch für n volxentscheid. aber stell dir mal n volxentscheid im hinblick auf die sicherheitspolitik odr asylrecht vor, wo dann jeder rechte-bildlesende-konservative wixer, durch die medien aufgestachelt, fürn starken staat stimmt.
schau doch nach hamburg. da muss nur einer wie der schill kommen, den braven bürgern n bissl was von gefahr erzählen und schon klappts.

mir.
 
ich finde jeder hat sein recht! ob links oder rechts...und 4giss nicht die masse der bevölkerung....-->rentner...die hätten keinesfalles für den euro gestimmt! schwule mist kagge..(hat auch 4teile..so bin ich ja nicht!) aber das ist schon nicht schön.....

ich werd jetzt immer sagen müssen ..gib mir mal was für 7 euro 50 cent! geil
 
in deutschland sind grundsäzlich volksentscheide möglich...aber ganz ehrlich sollte man für jede momentane krise eine solche abstimmung durchführen, dann könnte man gleich ein zelt vor dem wahllokal aufstellen.
um das zu verhindern geht man alle 4 jahre wählen und da kann man seine meinung einer partei zuordnen, denn wenn man das partei programm liest weiss man auch was diese partei will.
... und wenn man nicht wählen geht, hat man meiner meinung nicht das recht sich zu beklagen, denn dann ist man selbst nicht man im stande mit geringem aufwand für sich selbst die demokratie zu leben.
 
Original geschrieben von Pitscher Gale
und da kann man seine meinung einer partei zuordnen, denn wenn man das partei programm liest weiss man auch was diese partei will.
... und wenn man nicht wählen geht, hat man meiner meinung nicht das recht sich zu beklagen, denn dann ist man selbst nicht man im stande mit geringem aufwand für sich selbst die demokratie zu leben.

schomml in son programm reingeschaut?da steht nich wirklich was drin. :D
aber wählen gehn sollt man schon, wemmer meckern will.

mir.
 
Original geschrieben von Pitscher Gale

... und wenn man nicht wählen geht, hat man meiner meinung nicht das recht sich zu beklagen, denn dann ist man selbst nicht man im stande mit geringem aufwand für sich selbst die demokratie zu leben.

soll ich jetzt lachen oder weinen?
W E N soll ich denn wählen?gerhard schröder,der sich vor 10 jahren strikt gegen den golfkrieg ausgesprochen hat und nun selber soldaten nach afghanistan schickt?

oder etwa die grünen,die-seit sie an der macht sind- ihre ideale verraten haben?

ich gebe einen **** auf ALLES!auf linke,rechte,hiphopper und pseudo-philosophen!
ich kann und will hier SO NICHT leben,werde aber gezwungen.

mich versteht jetzt wohl mal wieder keiner...
 
doch lui...ich verstehe dich und ich bin zur zeit in genau so einer krise...ich bin der auffassung, dass es einfach zu wenig ist, alle vier jahre zur urne zu gehen und sein zettelchen fuer eine partei einzuwerfen, die sich dann doch nicht von den anderen unterscheidet...mal ehrlich..wo unterscheidet sich denn bitte rot-gruen von schwarz gelb?? es findet eine angleichung der konzepte statt, ware alternativen werden kaum noch geboten und viele leute scheint dies noch nicht einmal zu interessieren...das ist schade...ich bin fuer eine gesellschaft, in der der staat ueberfluessig ist und die leute ueber ihre belange per volksentscheid eigenstaendig entscheiden koennen, in der institutionen nur existieren, um ihnen zu dienen..dies ist allerdings nicht der fall...nun ist allerdings die frage, die ich mir selber beantworten muss, ob man nun dieses system boykottiert soweit man kann und nicht waehlen geht (nicht alle NICHTWAEHLER sind politikverdrossen) oder ob man das system anerkennt um dann versuchen etwas zu veraendern....

das argument, dass volksentscheide nicht gut sind, da dann die dummen die ueberzahl gewaennen zieht nicht....ich glaube, dass man jedes kind zu einer vernuenftigen verantwortlichen persoenlichkeit erziehen kann, die sehr gut abschaetzen kann, was gut und was nicht ist, aufgrund von werten die vermittelt wurden....allerdings ist das in deutschland nicht so ganz der fall und das liegt nicht an den leuten sondern an der bildungspolitik...verdummung, weil man schafe besser regieren kann als freidenke persoenlichkeiten...ich sage ja!
 
Original geschrieben von mack-blackout
doch lui...ich verstehe dich und ich bin zur zeit in genau so einer krise...ich bin der auffassung, dass es einfach zu wenig ist, alle vier jahre zur urne zu gehen und sein zettelchen fuer eine partei einzuwerfen, die sich dann doch nicht von den anderen unterscheidet...mal ehrlich..wo unterscheidet sich denn bitte rot-gruen von schwarz gelb?? es findet eine angleichung der konzepte statt, ware alternativen werden kaum noch geboten und viele leute scheint dies noch nicht einmal zu interessieren...das ist schade...ich bin fuer eine gesellschaft, in der der staat ueberfluessig ist und die leute ueber ihre belange per volksentscheid eigenstaendig entscheiden koennen, in der institutionen nur existieren, um ihnen zu dienen..dies ist allerdings nicht der fall...nun ist allerdings die frage, die ich mir selber beantworten muss, ob man nun dieses system boykottiert soweit man kann und nicht waehlen geht (nicht alle NICHTWAEHLER sind politikverdrossen) oder ob man das system anerkennt um dann versuchen etwas zu veraendern....

das argument, dass volksentscheide nicht gut sind, da dann die dummen die ueberzahl gewaennen zieht nicht....ich glaube, dass man jedes kind zu einer vernuenftigen verantwortlichen persoenlichkeit erziehen kann, die sehr gut abschaetzen kann, was gut und was nicht ist, aufgrund von werten die vermittelt wurden....allerdings ist das in deutschland nicht so ganz der fall und das liegt nicht an den leuten sondern an der bildungspolitik...verdummung, weil man schafe besser regieren kann als freidenke persoenlichkeiten...ich sage ja!

was bringt es denn, wenn man dieses wahlsystem boykotierrt, nicht zur wahl geht, "weils ja eh nix bringt und weil ich dadurch die politiker mal ganz schön aus der fassung bringe"? dadurch werden radikale rechte gestärkt, weil n stramm organisierter apperat zur wahl geht, jugendfreundliche politik gerät ins abseits, weil ja nur ältere menschen für das wahlergebnis relevant sind, und die alten fratzen verschwinden au net, weil die alten ja auch nich gerade zu den wexelwählern zählen.
ich mein, schau halt mal aufm wahlzettel unter die fünf grossen parteien, und auch wenn dir vermutlich keine radikal genug is, wähl halt eine dir die am nächsten steht. ich mein deine stimme wird im parlament dann nich zur geltung kommen, aber du kannst wenigstens helfen, alternativen aufzubauen.
ich mein die leute, die nicht zur wahl gehn, sind vielleicht nicht alle politikverdrossen, aber politiker-verdrossen, und man kann durch wahl für alternativen sorgen.
das selbe gilt für die bildungspolitik. wenn du nicht wählen gehst, werden die alten eliten nur gefestigt, und eventuell die falschen strömungen gestärkt.
ein anderer weg ist es, selbst etwas aufzubauen. ich nem mal an, du bist in einem politischen verein, der für demonstrationen, flugblätter und solche aktionen sorgt. das ist ja auch gut, aber hat nix mit der wahl zu tun.
und manchmal, so "schlimm" es auch ist, ist die wahl von etablierten parteien die bessere alternative, zumindest auf landesebene.
ich denke, in hamburg sind die meisten protestnichtwähler nicht mit dieser neuen regierung einverstanden. wär es da nicht besser gewesen, wenn diese grün gewählt hätten, um damit wenigstens eine regierung zu ermöglichen, die mehr in deren richtung geht?

mir.
 
he derb....

also vorerst bin ich zur zeit in keinem verein, da ich nichts richtiges finde...antifa und sonstige linke sachen, die ich bisher so gesehen habe, haben meistens genau das selbe sture schubladen denken inklusive feindbilder....aber ich nehme an demos teil und wenn ich von meinem jetztigen aufenthalt in den usa wiederkomme, werde ich sehen, ob ich was mit aufbauen kann....

was ich nicht verstehe ist, wie ich bitte alternativen schaffen kann, indem ich die grossen parteien waehle...macht fuer mich keinen sinn...zudem muss ich auch sagen, dass ich nicht waehlen gehen wuerde, wenn ich waehlen koennte (16), da mir das politische system an sich nicht zusagt...es nennt sich zwar demokratie, was herrschaft des volkes heisst, aber von einer volksherrschaft sind wir leider meilenweit entfernt, es ist eher eine geldherrschaft, die durch das ganze politische system gestuetzt wird...nun soll ich also waehlen gehen, was ja irgendwie zeigt, dass ich das system akzeptiere?? nein, das geht nicht...allerdings ist es auch nicht moeglich das system "radikal" von einem tag auf den anderen zu veraendern...ich stecke wirklich in einer gedanklichen krise...man muss es wahrscheinlich in seinen fehlern anerkennen, und es von innen veraendern..schritt fuer schritt...aber noch mal....es geht mir nicht darum, dass die parteien mir nicht zusagen (das ist nur zweitrangig) hauptsaechlich geht es mir darum, in welchen system sie sich bewegen....macht hoffentlich sinn....ich bin zur zeit echt in nem gewissenskonflikt...vielleicht antwortest du mir ja, oder wer anders und bringt mich nen schritt weiter...die bisherigen beitraege haben meinen sichtpunkt noch nicht aendern koennen...naja..bis denne

mack
 
Original geschrieben von mack-blackout
was ich nicht verstehe ist, wie ich bitte alternativen schaffen kann, indem ich die grossen parteien waehle...macht fuer mich keinen sinn...

uuuups, des macht für mich au kein sinn, ich hab mich glaub falsch ausgedrückt. ich meinte, die anderen parteien, die nicht zu den fünf etablierten zählen. mist.

hab grad koi zeit, antworte wananders.

mir.
 
da mir das politische system an sich nicht zusagt...es nennt sich zwar demokratie, was herrschaft des volkes heisst, aber von einer volksherrschaft sind wir leider meilenweit entfernt, es ist eher eine geldherrschaft, die durch das ganze politische system gestuetzt wird...nun soll ich also waehlen gehen, was ja irgendwie zeigt, dass ich das system akzeptiere?? nein, das geht nicht...

Hmm... Du willst also eine "Volksherrschaft", aber wenn Du die Möglichkeit hast, als Bürger wirklich mal selbst Deine Meinung zu äußern und eventuell damit was zu bewegen, willst Du die Chance verweigern!? Ich weiß ja nicht, aber irgendwie glaube ich, da bist Du auf'm falschen Weg.
Meiner Meinung nach kann man nicht mit Boykott anfangen, sondern muss versuchen, was zu bewegen.
Wenn Dir die Parteien nicht vollständig zusagen, dann schließ Dich der an, die Deine Meinung am meisten vertritt und versuch aktiv mitzuwirken. Du hast als Bürger doch die Chance, in der Politik mitzuwirken, wenn Du es nur willst. Dafür musst Du Dich nur in z.B. Parteien engagieren; vom Wählen allein, da gebe ich Dir Recht, kommt keine Volksherrschaft zustande. Aber es gibt eben immer noch die, die ja letztlich auch aus dem Volk sind, die sich für Parteien einsetzen...

Ich denke auf jeden Fall, man sollte unbedingt wählen gehen, weil ein jeder hier ein Stück Verantwortung dafür trägt, was hier passiert. Wo kämen wir denn hin, wen jeder sich dieser Verantwortung entziehen würde? Wenn wir einen Staat mit Volksregierung haben wollen (was wir im Prinzip ja haben...), dann müssen wir auch bereit sein, uns mit Politik zu befassen und AKTIV etwas zu verändern.

Naja... vielleicht konnte ich Dir damit jetzt ne Antwort geben, wenn nicht... 'nen Versuch war's wert ;)

Greez, maGi!
 
Genau, den Weg bin ich auch gegangen. ich habe an der Partei, für die ich Mitgliedsbeiträge zahle, immer noch viel auszusetzen, aber ich habe mich auf wenige Themen beschränkt, wo ich mich bereit erklärt habe, mitzuwirken.
Lieblinsgthema: Grafitti in allen Variationen.
Man kann etwas bewegen, aber man muß sich zuerst selbst bewegen! :D :D :D
Udu
 
ob mit oder ohne Parteibuch macht doch keinen Unterschied

Ich denke,dass wes doch völlig egal ist,ob man Parteimitglied ist, oder nicht in Deutschland wechseln sich die beide´n großen Parteien doch eh nur alle 10 Jahre (so grob gesehen)ab und man hat weder als Wähler, noch als Parteimitglied eine Chance daran irgensetwas zu ändern. Wir Writer machen aber durch politische Sprüche wenigstens einige Leute auf die Umstände hier aufmerksam, abe so etwas klappt auch nur noch in den ländlichen Gegenden und nicht in einer Großstadt, wo diese ganzen Pseudowriter und "möchte gerne irgendwann mal ein Sprayer werden" Typen ihre bekifften Tags hinschmieren, so dass da sinn und Verstand völlig fehlen. :mad:
C ya
keep on writing::cool:
 
hat das denn was gebracht und an der meinung der politiker wa sgeändert?...
aber wenn man die aktion anders betrachtet ist das schon ziemlich fett..
 
Ich bin nicht der Mensch, der solche Aktionen in jedem Fall befürworten kann...
Vielleicht war es eine Aktion, die diverse Menschen zum Nachdenken angeregt hat, aber meiner Meinung nach gibt es weitaus effektivere Möglichkeiten, um die Aufmerksamkeit des Volkes auf sich zu ziehen. Denn einen Nachteil hat die Aktion ganz klar: Es war eine Beschädigung eines öffentlichen Gebäudes, was keine mindere Bedeutung hat. Das ruft vielfach Verachtung in der Bevölkerung hervor und ist somit ein Abschreckungsfaktor.

Naja, wie dem auch sei, denke ich, dass das, was vermittelt werden sollte, in jedem Fall vernünftig ist, auch wenn die Wirkung nach meiner Auffassung anders wesentlich effektiver hätte erzielt werden können.

Vielleicht braucht man manchmal derart "rebellische" Menschen, die einfach solche Aktionen starten, aber ich glaube, dass es in diesem Fall nicht unbedingt der beste Weg war. :(

Greez, maGi
 
Ein Politisches Graffiti,zum Beispiel ueber den
meiner Meinung nach unberechtigten Afgahnistan Krieg
kann doch beweissen das Writa sich doch fuer ihre Umwelt
intressieren,und sie nicht nur "Zerstoeren"
Ich denke drueber nach...


Wenn ich in eine Partei eintrette dann die PDS
machen ne gute Jugendarbeit.

:oops:
 
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