ProfDrBabo
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letztes spiel und letzter orhenschrauber von luca toni
Serie A
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tito.ortiz
Gast
was passiert da? 
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tito.ortiz
Gast
war der ball wuerglich ganz hinter der linie?
und warum zeigt der ref auf seine uhr?
total verwirrend dieses vid
und warum zeigt der ref auf seine uhr?
total verwirrend dieses vid
LilJD
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Japp, war er.
Weil er mit dem Tor abpfiff zum Unverständnis der Nerazzurri, die sauer waren über das lange Nachspielen und dass ihnen noch dazu eine Konterchance verwährt wurde. Hätte Internazionale noch ein Tor geschossen und gewonnen, hätte ihnen dies 2 Punkte mehr für die Liga gebracht - und AC Milan, dem verhassten Rivalen - sogar einen weniger auch noch.
Weil er mit dem Tor abpfiff zum Unverständnis der Nerazzurri, die sauer waren über das lange Nachspielen und dass ihnen noch dazu eine Konterchance verwährt wurde. Hätte Internazionale noch ein Tor geschossen und gewonnen, hätte ihnen dies 2 Punkte mehr für die Liga gebracht - und AC Milan, dem verhassten Rivalen - sogar einen weniger auch noch.
N
NbgTotti
Gast
Dachte das wär wegen der Torlinientechnik wo die Uhr dann vibriert und Tor anzeigt
The Great Saiyaman
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hahaha
In der Vorrunde fiel der Treffer zum 2:2 auch in der Nachspielzeit (für Inter)
In der Vorrunde fiel der Treffer zum 2:2 auch in der Nachspielzeit (für Inter)
ProfDrBabo
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Moise Kean (17) trifft in der 95. Minute zum 2:1 sieg für Juve gegen Bologna und ist damit der erste nach 2000 geborene spieler, der in einer der top 5 ligen ein tor erzielen konnte
T
tito.ortiz
Gast
Furioser Saisonendspurt mit Happy End
Die Serie A hat am Sonntag die Krönung einer der spektakulärsten Aufholjagden der Geschichte erlebt. Anfang April mit acht Punkten Rückstand auf den rettenden 17. Platz gestartet, zündete Aufsteiger Crotone im Saisonendspurt den Turbo und kletterte dank eines furiosen Finishs mit nur einer Niederlage in den letzten neun Runden doch noch aus der Abstiegszone. Leittragender war unter anderen ÖFB-Youngster Arnel Jakupovic, der mit Empoli den bitteren Gang in die zweite Liga antreten muss.
Im Finish besser als Meister Juve
Dank eines furiosen Saisonendspurts hat der FC Crotone in der italienischen Serie A doch noch den Klassenerhalt geschafft. Im April lag die Elf von Coach Davide Nicola noch acht Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz zurück. Mit sechs Siegen, einem Remis und nur eine Niederlage in den letzten neun Runden schafften die Kalabrier aber das Wunder und verließen am letzten Spieltag die Abstiegszone.
„Davide Nicola hat sein Meisterstück abgeliefert“, bejubelte die „Gazzetta dello Sport“ den Crotone-Coach, dessen bisher größter Erfolg 2013 der Aufstieg mit Livorno in die Serie A war. Von einem Wunder oder Märchen wollte der 44-Jährige selbst aber nicht sprechen. „Das war ein ziemlich hartes Stück Arbeit. Wir haben immer an uns geglaubt und bis zum Schluss gekämpft“, betonte Nicola, der nun seine Wettschuld einlösen und mit dem Fahrrad 1.200 Kilometer von Crotone nach Turin fahren will.
Krönender Abschluss gegen Lazio
Krönender Abschluss der furiosen Aufholjagd war am Sonntag ein 3:1 (2:1)-Heimsieg über den Tabellenfünften Lazio Rom. Bereits in der 14. Minute schloss Andrea Nalini einen Stanglpass von Marcus Rohden mit einem trockenen Flachschuss ins kurze Eck zur frühen Führung ab. Für den 26-Jährigen Stürmer war es der erste Serie-A-Treffer überhaupt. Nur acht Minuten später verlängerte Diego Falcinelli eine Freistoßflanke von Andrea Barberis per Kopf zum 2:0 ins Netz.
Ciro Immobile brachte Lazio per Elfmeter zwar postwendend wieder auf 1:2 heran (26.), nach Gelb-Rot für Bastos wegen wiederholten Foulspiels (42.) mussten die Gäste die Partie aber über 45 Minuten lang in Unterzahl spielen. Spätestens nach dem zweiten Tor von Nalini, der nach einem Eckball eine Kopfballvorlage von Gianmarco Ferrari zum 3:1 einköpfelte, war die Partie zugunsten der Hausherren entschieden.
Empoli hat im Fernduell das Nachsehen
Der Sieg allein hätte Crotone allerdings noch nicht zum ersehnten Klassenerhalt gereicht. Da sich allerdings gleichzeitig Empoli bei Fixabsteiger US Palermo auswärts mit 1:2 geschlagen geben musste, verdrängte Crotone den Club von ÖFB-Talent Arnel Jakupovic, der in Sizilien nicht zum Einsatz kam, am 38. und letzten Spieltag noch von Rang 17 und schickte Empoli damit in die Serie B. Zum ersten Mal seit dem ersten Spieltag lag Crotone damit nicht auf einem Abstiegsplatz.
Die Saison hatte für den Serie-A-Debütanten nämlich alles andere als glorreich begonnen. Zehn Runden wartete der Club auf seinen ersten Sieg. Nach der Hinrunde hatte Crotone lediglich neun Zähler auf dem Konto und lag punktegleich mit Schlusslicht Pescara auf dem vorletzten Platz. Auch Anfang April sah es für die Nicola-Elf noch ziemlich düster aus. Mit insgesamt erst 14 Zählern und acht Punkten Rückstand auf den rettenden 17. Platz schien der Zug Richtung Klassenerhalt praktisch schon abgefahren zu sein. Dann startete Crotone allerdings eine imposante Aufholjagd.
20 Punkte aus den letzten neun Runden
Es folgten ein 2:1-Auswärtserfolg bei Chievo Verona sowie ein 2:1-Heimsieg über Inter Mailand. Nach einem 1:1-Remis bei Torino nahm Crotone auch beim Gastspiel bei Sampdoria (2:1) drei Punkte mit. Dem AC Milan trotzten die Kalabrier daheim ein 1:1 ab, Schlusslicht Pescara wurde auswärts mit 1:0 geschlagen. Nach einem 1:0 daheim über Udinese musste sich Crotone nur Titelverteidiger Juventus Turin bei dessen Meisterfeier 0:3 geschlagen gaben. Zum Abschluss folgte das 3:1 über Lazio.
In den entscheidenden letzten neun Runden holte die Auswahl von Coach Nicola, der trotz zwischenzeitlich vermeintlich aussichtsloser Lage nie zur Debatte stand, damit insgesamt 20 Punkte und somit um zwei Zähler mehr als der souveräne Meister Juve. Imposanten 25 Rückrundenpunkten stehen nur magere neun aus der Hinrunde gegenüber. „Dass wir den Klassenerhalt geschafft haben, ist so viel wert wie zwei Meistertitel“, freute sich Sportdirektor Beppe Ursino.
http://sport.orf.at
Die Serie A hat am Sonntag die Krönung einer der spektakulärsten Aufholjagden der Geschichte erlebt. Anfang April mit acht Punkten Rückstand auf den rettenden 17. Platz gestartet, zündete Aufsteiger Crotone im Saisonendspurt den Turbo und kletterte dank eines furiosen Finishs mit nur einer Niederlage in den letzten neun Runden doch noch aus der Abstiegszone. Leittragender war unter anderen ÖFB-Youngster Arnel Jakupovic, der mit Empoli den bitteren Gang in die zweite Liga antreten muss.
Im Finish besser als Meister Juve
Dank eines furiosen Saisonendspurts hat der FC Crotone in der italienischen Serie A doch noch den Klassenerhalt geschafft. Im April lag die Elf von Coach Davide Nicola noch acht Punkte hinter einem Nichtabstiegsplatz zurück. Mit sechs Siegen, einem Remis und nur eine Niederlage in den letzten neun Runden schafften die Kalabrier aber das Wunder und verließen am letzten Spieltag die Abstiegszone.
„Davide Nicola hat sein Meisterstück abgeliefert“, bejubelte die „Gazzetta dello Sport“ den Crotone-Coach, dessen bisher größter Erfolg 2013 der Aufstieg mit Livorno in die Serie A war. Von einem Wunder oder Märchen wollte der 44-Jährige selbst aber nicht sprechen. „Das war ein ziemlich hartes Stück Arbeit. Wir haben immer an uns geglaubt und bis zum Schluss gekämpft“, betonte Nicola, der nun seine Wettschuld einlösen und mit dem Fahrrad 1.200 Kilometer von Crotone nach Turin fahren will.
Krönender Abschluss gegen Lazio
Krönender Abschluss der furiosen Aufholjagd war am Sonntag ein 3:1 (2:1)-Heimsieg über den Tabellenfünften Lazio Rom. Bereits in der 14. Minute schloss Andrea Nalini einen Stanglpass von Marcus Rohden mit einem trockenen Flachschuss ins kurze Eck zur frühen Führung ab. Für den 26-Jährigen Stürmer war es der erste Serie-A-Treffer überhaupt. Nur acht Minuten später verlängerte Diego Falcinelli eine Freistoßflanke von Andrea Barberis per Kopf zum 2:0 ins Netz.
Ciro Immobile brachte Lazio per Elfmeter zwar postwendend wieder auf 1:2 heran (26.), nach Gelb-Rot für Bastos wegen wiederholten Foulspiels (42.) mussten die Gäste die Partie aber über 45 Minuten lang in Unterzahl spielen. Spätestens nach dem zweiten Tor von Nalini, der nach einem Eckball eine Kopfballvorlage von Gianmarco Ferrari zum 3:1 einköpfelte, war die Partie zugunsten der Hausherren entschieden.
Empoli hat im Fernduell das Nachsehen
Der Sieg allein hätte Crotone allerdings noch nicht zum ersehnten Klassenerhalt gereicht. Da sich allerdings gleichzeitig Empoli bei Fixabsteiger US Palermo auswärts mit 1:2 geschlagen geben musste, verdrängte Crotone den Club von ÖFB-Talent Arnel Jakupovic, der in Sizilien nicht zum Einsatz kam, am 38. und letzten Spieltag noch von Rang 17 und schickte Empoli damit in die Serie B. Zum ersten Mal seit dem ersten Spieltag lag Crotone damit nicht auf einem Abstiegsplatz.
Die Saison hatte für den Serie-A-Debütanten nämlich alles andere als glorreich begonnen. Zehn Runden wartete der Club auf seinen ersten Sieg. Nach der Hinrunde hatte Crotone lediglich neun Zähler auf dem Konto und lag punktegleich mit Schlusslicht Pescara auf dem vorletzten Platz. Auch Anfang April sah es für die Nicola-Elf noch ziemlich düster aus. Mit insgesamt erst 14 Zählern und acht Punkten Rückstand auf den rettenden 17. Platz schien der Zug Richtung Klassenerhalt praktisch schon abgefahren zu sein. Dann startete Crotone allerdings eine imposante Aufholjagd.
20 Punkte aus den letzten neun Runden
Es folgten ein 2:1-Auswärtserfolg bei Chievo Verona sowie ein 2:1-Heimsieg über Inter Mailand. Nach einem 1:1-Remis bei Torino nahm Crotone auch beim Gastspiel bei Sampdoria (2:1) drei Punkte mit. Dem AC Milan trotzten die Kalabrier daheim ein 1:1 ab, Schlusslicht Pescara wurde auswärts mit 1:0 geschlagen. Nach einem 1:0 daheim über Udinese musste sich Crotone nur Titelverteidiger Juventus Turin bei dessen Meisterfeier 0:3 geschlagen gaben. Zum Abschluss folgte das 3:1 über Lazio.
In den entscheidenden letzten neun Runden holte die Auswahl von Coach Nicola, der trotz zwischenzeitlich vermeintlich aussichtsloser Lage nie zur Debatte stand, damit insgesamt 20 Punkte und somit um zwei Zähler mehr als der souveräne Meister Juve. Imposanten 25 Rückrundenpunkten stehen nur magere neun aus der Hinrunde gegenüber. „Dass wir den Klassenerhalt geschafft haben, ist so viel wert wie zwei Meistertitel“, freute sich Sportdirektor Beppe Ursino.
http://sport.orf.at