**CK1**
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- Registriert
- 18. März 2022
- Beiträge
- 315
Alle Menschen wollen siegen, am besten alleine in der Sonne liegen,
Teilen bleibt ein Fremdwort, man dreht Kreise wie beim Rennsport,
jeder ist sich selbst der Nächste, misst sich an gröss’ren Mächten,
und ob uns was das Böse Brächte, vereinigt mit Höllenkräften,
züchten wir in den Ecken unsere Seelen den Schatten heran,
spielen in unseren vielen Welten den immer lachenden Mann,
verschmähen die wahren Werte des Lebens, in den Herden lebend,
folgen wir dem Alphatier, in Strassen aus Träumen asphaltiert,
Die sich in unserem Geiste winden, wo wir unsere Geister finden,
die uns verfolgen, zerstörn und zu Dämonen heranwachsen,
die in den Gedanken Hexenjagden auf Personen veranstalten,
die in uns unsere vielen verschiedenen Facetten bestimmen,
ein Krieg den wir nie gewinnen wenn wir Wachträume verfolgen,
Albträume vergolden, und damit versuchen Menschen zu kaufen,
Menschen nur stauchen, dann immer weiter Leben zu rauben,
alles auf Zerstörung gepolt, die Stiefel auch zur Zerstörung besohlt.......
Nichts was wir tun können gibt schlussendlich auch einen Sinn,
während der Sand der Zeit rinnt, und wir letztendlich Neider sind,
die alles vergleichen, stolpern wir herum wie lebende Leichen,
suchen in unserer wüsten Einöde nach anderen Lebenszeichen,
einem Wasserloch, aus unseren Flaschen das Wasser tropft,
auf glühenden Stein, durch die Wand wie ein wütendes Schwein,
Immer Kämpfen doch meistens verlieren, immer weiter zensieren,
uns weit unter Wert verkaufen, auf unserem Weg verlaufen,
Ein Weg der sich im Kreise dreht, und den man einfach weitergeht,
Zwei Schritte vor drei zurück, weiter wie ein Mantra, ist dein Karma,
es gibt keine Leiter zum Glück, nicht zu fallen bleibt ein Kunststück,
dass man öfter übt als dressierte Affen, Hand an der verzierten Waffe,
ist man bereit zu einem Blutbad, Alarmstufe Rot ist meist der Zustand,
gehetzt von Schatten, Menschen verjagen, als Menschen versagen,
verlieren uns im ewigen Schatten, niemals im weisenden Licht,
nichts als ein leidendes Ich, dass die Worte der Weisen erbricht..
Teilen bleibt ein Fremdwort, man dreht Kreise wie beim Rennsport,
jeder ist sich selbst der Nächste, misst sich an gröss’ren Mächten,
und ob uns was das Böse Brächte, vereinigt mit Höllenkräften,
züchten wir in den Ecken unsere Seelen den Schatten heran,
spielen in unseren vielen Welten den immer lachenden Mann,
verschmähen die wahren Werte des Lebens, in den Herden lebend,
folgen wir dem Alphatier, in Strassen aus Träumen asphaltiert,
Die sich in unserem Geiste winden, wo wir unsere Geister finden,
die uns verfolgen, zerstörn und zu Dämonen heranwachsen,
die in den Gedanken Hexenjagden auf Personen veranstalten,
die in uns unsere vielen verschiedenen Facetten bestimmen,
ein Krieg den wir nie gewinnen wenn wir Wachträume verfolgen,
Albträume vergolden, und damit versuchen Menschen zu kaufen,
Menschen nur stauchen, dann immer weiter Leben zu rauben,
alles auf Zerstörung gepolt, die Stiefel auch zur Zerstörung besohlt.......
Nichts was wir tun können gibt schlussendlich auch einen Sinn,
während der Sand der Zeit rinnt, und wir letztendlich Neider sind,
die alles vergleichen, stolpern wir herum wie lebende Leichen,
suchen in unserer wüsten Einöde nach anderen Lebenszeichen,
einem Wasserloch, aus unseren Flaschen das Wasser tropft,
auf glühenden Stein, durch die Wand wie ein wütendes Schwein,
Immer Kämpfen doch meistens verlieren, immer weiter zensieren,
uns weit unter Wert verkaufen, auf unserem Weg verlaufen,
Ein Weg der sich im Kreise dreht, und den man einfach weitergeht,
Zwei Schritte vor drei zurück, weiter wie ein Mantra, ist dein Karma,
es gibt keine Leiter zum Glück, nicht zu fallen bleibt ein Kunststück,
dass man öfter übt als dressierte Affen, Hand an der verzierten Waffe,
ist man bereit zu einem Blutbad, Alarmstufe Rot ist meist der Zustand,
gehetzt von Schatten, Menschen verjagen, als Menschen versagen,
verlieren uns im ewigen Schatten, niemals im weisenden Licht,
nichts als ein leidendes Ich, dass die Worte der Weisen erbricht..
