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wen hast du denn da als weißer europäer mit cola aufs haus aufgerissenMal ein kleines Update für euch vom Arenaring. Hoffe, sie feiern meine Version von Ushers U Remind Me
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Es ist perfekt alles, ich kotze. Kommt gut durch den verschneiten Tag im Harz, meine Lieben.
Haller ist für mich nachwievor der komplett falsche Stürmertyp und passt absolut null zum restlichen Kader, genauso wie Füllkrug.Nmecha und Haller dürften diese Saison zum Großteil ihr Geld von Versicherungen erhalten haben. Gerade letzteren würde ich noch lange nicht abschreiben, ist halt alles unfassbar scheisse gelaufen und da kann niemand etwas für. Dem wäre am Sonntag vorm Ausgleich der Ball an der Mittellinie wahrscheinlich auch nicht 5m versprungen.
Es zieht sich wie ein roter Faden durch die gesamte BVB-Spielzeit: Schwarz-Gelb hat speziell im Spielaufbau große Probleme. Das belegt auch die Statistik: Nur zwei Bundesligisten verlieren mehr Bälle innerhalb von 40 Metern vor dem eigenen Tor.
211 solcher Ballverluste in der gefährlichen Zone leistete sich der BVB in der aktuellen Saison bereits. Lediglich Borussia Mönchengladbach (229) und Eintracht Frankfurt (237) sind in dieser Beziehung noch fahrlässiger. Nur die Fohlen (46) lassen nach diesen Ballverlusten mehr Schüsse aufs eigene Tor zu, als der BVB (43). Bei keiner anderen Mannschaft in der Liga sind es mehr als 30.
Doch damit nicht genug: Im Vergleich mit Bayer, Bayern, Stuttgart und Leipzig findet sich der BVB in fast allen relevanten Statistiken auf dem letzten oder bestenfalls vorletzten Platz wieder. Beispiele gefällig? Nur RB verbucht weniger Vorwärtspässe, allerdings spielt Dortmund von den besagten Teams die wenigsten Pässe ins Angriffsdrittel, Die Terzic-Elf hat außerdem die wenigsten Schüsse (254) und auch die wenigsten Tore aus dem Spiel (31). Zudem entspringen nur 75 Prozent der xG (45,7) aus einem Angriff aus dem Spiel heraus.
Bei allen anderen stimme ich dir zu, aber Moukoko nicht.Im Sommer muss man sich von Can, Özcan, Adeyemi, Nmecha (wird nicht passieren), Süle und Moukoko oder Haller trennen. Das reicht so einfach nicht. + Neue Positionierungen in den leitenden Personen
Alle naus halt
Im Sommer muss man sich von Can, Özcan, Adeyemi, Nmecha (wird nicht passieren), Süle und Moukoko oder Haller trennen. Das reicht so einfach nicht. + Neue Positionierungen in den leitenden Personen
Alle naus halt
Ganz vergessen, die natürlich auch. Herrjemine was für Graupen haben wir eigentlichBei allen anderen stimme ich dir zu, aber Moukoko nicht.
Bensebaini und Wolf eigentlich auch.
Das muss Mourinho entscheidenUnd wer soll stattdessen kommen?
Ich weiß, dass du sehr masochistisch unterwegs bist, denn sonst hättest du nicht 30 Kinder, aber du willst dir echt nach dem Terzicball Mourinho antun?Das muss Mourinho entscheiden
BVB-Trainer Edin Terzic gibt sich unbeeindruckt von den Diskussionen um seine Person. „Ich habe mir grundsätzlich abgewöhnt, Dinge zu nahe an mich heranzulassen und zu lesen“, sagte der Coach am Donnerstag auf einer Pressekonferenz. „Deshalb habe ich das in den letzten Tagen nicht verfolgt.“
Es wundere ihn aber nicht, „dass es unruhig wird, wenn man für einen großen Verein arbeitet und es dann eine Woche mit zwei Unentschieden und einer Niederlage gab“, so der 41-Jährige. „Und wenn man ehrlich ist, geht es ja schon seit Anfang der Saison so. Am zweiten Spieltag ging es schon los, obwohl wir eine sehr starke Rückrunde gespielt haben. Und wenn es einmal losgeht, ist das Ganze schwer zu stoppen. Nur, wenn die Ergebnisse stimmen. Und wenn die Ergebnisse stimmen, werden ein paar Statistiken gefunden, die nicht so stimmen.“
Seine Devise bleibe aber gleich. „Ich versuche, voranzugehen und den Jungs die Sicherheit zu geben, die sie in den letzten Wochen manchmal vermissen lassen haben“, sagte Terzic. Er sei sich aber sicher, dass der BVB die Qualifikation für die Champions League schaffen wird. „Das werden wir tun. Davon sind wir felsenfest überzeugt.“ Auf dem vierten Platz, der am Saisonende gerade so für die Teilnahme an der Königsklasse genügen würde, hat Dortmund nach dem 2:3 gegen Hoffenheim einen Punkt Vorsprung auf RB Leipzig.
Nach seiner internen Rechnung habe das Team „13 Punkte liegen lassen durch Spiele, in denen wir in der ersten Halbzeit gute Dominanz hatten, die wir in der zweiten Halbzeit nicht mehr ausstrahlen konnten. Deshalb stehen wir da, wo wir stehen, und kämpfen um die Champions League und nicht um höhere Ziele. Die klare Herausforderung ist, das künftig besser zu machen.“ Am Samstag (15:30 Uhr/Sky) tritt der BVB bei Union Berlin an.
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