Daffy Griswold
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Dann mach das doch
das beantwortet meine frage nicht.
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Dann mach das doch
Klar ist das irgendwo geiler, ich würde wohl auch lieber den Hausmann machen. Das Ding ist, du weißt nie, wie lange Beziehungen halten. Du machst dich in dieser Rolle abhängig vom Versorger/Versorgerin und musst im Zweifelsfall den Arsch oder (weibliches Pendant einfügen) bis zum Tod ertragen.wieso gilt eine auf finanzielle aspekte fokussierte karriere im kapitalistischen system eigentlich als das non plus ultran und einzig erfüllender lebensentwurf?
2h haushalt und dann mit den kindern nintendo switch zocken und auf den spielplatz is doch geiler als 12h international management!?
Habe nicht mal verstanden warum du sie mir gestellt hast. Habe doch nie gesagt dass das so sein muss, oder kam das so rüber?das beantwortet meine frage nicht.
Genau. Aber das ist ja der Hintergrund warum das manche Männer so toll finden.Klar ist das irgendwo geiler, ich würde wohl auch lieber den Hausmann machen. Das Ding ist, du weißt nie, wie lange Beziehungen halten. Du machst dich in dieser Rolle abhängig vom Versorger/Versorgerin und musst im Zweifelsfall den Arsch oder (weibliches Pendant einfügen) bis zum Tod ertragen.
Habe nicht mal verstanden warum du sie mir gestellt hast. Habe doch nie gesagt dass das so sein muss, oder kam das so rüber?
Sind es nicht eher die Frauen die das toll finden?Genau. Aber das ist ja der Hintergrund warum das manche Männer so toll finden.
Ich habe gefragt wie afe das sieht.weil du das dominierende narrativ "die patriarchale prägung sorgt dafür dass frauen hausfrau und mutter werden statt maschinenbau zu studieren und davon muss man sich emanzipieren" aufgegriffen hast.
Hehe, gibt es sicher auch.Sind es nicht eher die Frauen die das toll finden?
Ich habe gefragt wie afe das sieht.
Leider driftest du mit dem tollen Beispiel „Maschinenbau“ in Polemik ab, da sehe ich jetzt nicht so viel Bereitschaft zum Verständnis.
Haha ja was für Polemik bloß Murmelwas für polemik wenn auch nur die hälfte der weiber die bei der taz oder anderen unfugsblättern fürn hungerlohn artikel über den gender pay gap schreiben stattdessen maschinenbau studiert hätten, gäbe es diesen gender pay gap nicht.
Ich frage mich immer, was das für Strukturen sein sollen.Also eine Umkehr der Emanzipation, pfff
Dass sich einige Frauen letztlich für Familie statt Karriere entscheiden hältst du für einen tiefwurzelnden Wunsch, nicht etwa bestehenden, Patriarchalischen Strukturen geschuldet?
Wir leben aber nicht mehr in der Generation deiner Mutter. Du kommst immer mit diesen diffusen "patriarchalischen Strukturen" an, ohne jedoch mal konkret anhand eines oft vorkommenden Beispiels zu erläutern, warum Frauen nicht so frei in ihren Entscheidungen seien.Noch in der Generation meiner Mutter war das absolut nicht selbstverständlich dass Frauen alle Wege offenstehen, das haben wir erst seit wenigen Jahrzehnten mehr oder weniger geschafft. Aber klar, viele hundert Jahre Patriarchat kann man einfach abschütteln gell, jede Frau ist absolut frei in dieser Entscheidung und kein Mann oder gesellschaftlicher Anspruch steht im Weg. Bis halt auf die die sagen hey es ist besser wenn die Frau daheim bleibt wegen diffus stärkerer Bindung zum Kind oder anderer bequemer Argumente, die es als quasi naturgegeben darstellen dass das besser ist.
Aber es ist sehr interessant zu sehen wie hier zig Schwänze denken sie wüssten wie das so ist für Frauen in unserer Gesellschaft. Sind ja letztlich selbst schuld wa
B2t, mehr will ich nicht zu dem Thema hier Energie vergeuden
Das wir das erst seit ein paar Jahrzehnten (halbwegs) geschafft haben ist richtig. Wenn Jahrhunderte Patriarchat aber noch eine Auswirkung haben, dann liegt das einzig und allein an Leuten die das in Erinnerung halten und als Argumente bringen. Dazu gehörst du hier gerade. Damit wird diese Denke am Leben erhalten, und dass du wohl eher das Gegenteil damit bezweckst interessiert das Unterbewusstsein nicht. Ich denke das bewusste Denken wird bei der Wertschätzung der Erinnerungskultur maßlos überschätzt, mit Folgen die den Zielen oft entgegengesetzt sind. Aber ist grad auch nur meine Meinung.Noch in der Generation meiner Mutter war das absolut nicht selbstverständlich dass Frauen alle Wege offenstehen, das haben wir erst seit wenigen Jahrzehnten mehr oder weniger geschafft. Aber klar, viele hundert Jahre Patriarchat kann man einfach abschütteln gell, jede Frau ist absolut frei in dieser Entscheidung und kein Mann oder gesellschaftlicher Anspruch steht im Weg.
Ah mit dem geforderten Beispiel haste mich gekriegt. Nehmen wir den Bordellskandal in dieser Versicherung: Bestehende männlich dominierte Arbeitskultur, man geht zur Belohnung zusammen zu den nutten. Wie schätzt du die Karrierechancen einer Frau in diesem Umfeld ein?Wir leben aber nicht mehr in der Generation deiner Mutter. Du kommst immer mit diesen diffusen "patriarchalischen Strukturen" an, ohne jedoch mal konkret anhand eines oft vorkommenden Beispiels zu erläutern, warum Frauen nicht so frei in ihren Entscheidungen seien.
Klar gibt es gewisse gesellschaftliche Ansprüche und Erwartungshaltungen von Männern etc., aber die muss man doch nicht erfüllen.
Oder es liegt primär an den Leuten, die aktiv diese Denke auch praktizieren und so am Leben erhalten.Das wir das erst seit ein paar Jahrzehnten (halbwegs) geschafft haben ist richtig. Wenn Jahrhunderte Patriarchat aber noch eine Auswirkung haben, dann liegt das einzig und allein an Leuten die das in Erinnerung halten und als Argumente bringen. Dazu gehörst du hier gerade. Damit wird diese Denke am Leben erhalten, und dass du wohl eher das Gegenteil damit bezweckst interessiert das Unterbewusstsein nicht. Ich denke das bewusste Denken wird bei der Wertschätzung der Erinnerungskultur maßlos überschätzt, mit Folgen die den Zielen oft entgegengesetzt sind. Aber ist grad auch nur meine Meinung.
Seh ich anders. Darüber reden hält die Denke im Bewußtsein. Das Wie spielt imho dafür keine Rolle.Oder es liegt primär an den Leuten, die aktiv diese Denke auch praktizieren und so am Leben erhalten.
Nicht mehr drüber reden kann doch kein guter Weg sein in einem gesellschaftlichen Diskurs.
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