Der Thread zum Thema Migration

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Wenn das Schlagzeilen macht, dann ist die AfD deutlich vor der SPD.

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ach quatsch, die gehen doch alle wieder zurück, wenn es dort wieder sicher ist ;););)
 
ich dachte der familiennnachzug für subsidär geschütze sei bis 2018 ausgesetzt gewesen.
um was für fälle handelt es sich dann dabei?
 
in drei jahren ca 300.000.....hmm angenommen es sei eine sehr große Zahl, dann sollte man doch die Regierung für die schnelle und richtige ("echte asylanten") Arbeit loben.
Nie kann man es dir recht machen chavezz
 
Nino_Brown schrieb:
in drei jahren ca 300.000.....hmm angenommen es sei eine sehr große Zahl, dann sollte man doch die Regierung für die schnelle und richtige ("echte asylanten") Arbeit loben.
Nie kann man es dir recht machen chavezz
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Das ist eine komplette Großstadt mehr Sozialleistungen, sozialer Infrastruktur und Wohnraum. Familiennachzug für Dissidenten und ähnlich verfolgte Menschen halte ich übrigens für sehr wichtig. Nur sind das einige Tausend im Jahr.
 
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Verrückt. Nachdem die privaten Seenotretter weg sind, schicken die Schlepper Migranten jetzt nicht mehr in Schlauchbooten, sondern in hochseetüchtigeren Schiffen auf die Überfahrt. Wurde diese Entwicklung von Refugee-Aktivisten ausgeschlossen ? https://www.welt.de/politik/ausland...50-Fluechtlingen-im-Mittelmeer-evakuiert.html

Allerdings: Die Leute müssen gerettet und versorgt werden. Die Berichte, die man über die Zustände liest, sind wirklich schrecklich und einer EU auch nicht würdig. Jedoch sollten Zentren in Nordafrika aufgebaut werden in dem die Migranten gut versorgt sind. Dann ist der Anreiz zur Überfahrt und zur Durchquerung der Sahara auch reduziert. Nur das rettet Menschenleben.
 
naja, ein Anreiz eines versuchten Übersetzens nach Europa wäre wohl eher dann nicht mehr gegeben, wenn die Situation in den jeweiligen Heimatländern eine bessere wäre.
 
xStrikerx schrieb:
naja, ein Anreiz eines versuchten Übersetzens nach Europa wäre wohl eher dann nicht mehr gegeben, wenn die Situation in den jeweiligen Heimatländern eine bessere wäre.
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Ja. Aber: es „flüchten“ nicht die Ärmsten, sondern die untere Mittelschicht, die hat nämlich die Ressourcen dafür. Steigender Wohlstand wird den Migrationsdruck nicht reduzieren.
 
Oбезьяна schrieb:
Wieso nicht? Steigender Wohlstand innerhalb der Herkunftsländer bedeutet doch zwangsläufig einen Abbau von Fluchtursachen.
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Ja und nein. Steigender Wohlstand bedeutet auch steigende Anzahl an Menschen, die sich Schlepper leisten können.

Abgesehen davon gibt es seit mehr als 70 Jahren Entwicklungshilfe. Das Resultat kannst du dir angucken. Die Idee in den nächsten Jahren halb Afrika zu entwickeln und Migration zu stoppen ist absurd.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Ja und nein. Steigender Wohlstand bedeutet auch steigende Anzahl an Menschen, die sich Schlepper leisten können.

Abgesehen davon gibt es seit mehr als 70 Jahren Entwicklungshilfe. Das Resultat kannst du dir angucken. Die Idee in den nächsten Jahren halb Afrika zu entwickeln und Migration zu stoppen ist absurd.
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Das klingt für mich nicht plausibel. Meiner Meinung nach sinkt die Motivation zur Flucht sobald der Wohlstand steigt, außer diese Entwicklung ist offensichtlich nur kurzfristig und man nutzt die Gunst der Stunde. Ein Blick nach Indien zeigt doch dass wachsender Wohlstand eher eine Zuwanderung als Abwanderung zur Folge hat.

Und Entwicklungshilfe/Spenden/Hilfsorganisation ist ein Thema für sich. Diese kann man doch mittlerweile als eigene Industrie bezeichnen, die mit der Entwicklung innerhalb der betroffenen Länder konkurriert.
 
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